Was für ein Unsinn.....
ja, aber lustig war es schon.
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Was für ein Unsinn.....
.. wenn es so gemeint wäre.ja, aber lustig war es schon.
Ich denke, man muss dieses Objektiv eher „von oben kommend“ als Alternative zum sündhaft teuren 600/4 betrachten. Für Profis, die das letzte Quäntchen Bildqualität rausholen wollen und für die Größe und Gewicht dennoch eine Rolle spielen, kann das eine echte alternative sein.Ich wundere mich schon etwas über dieses Objektiv. Die meisten, die sich für so etwas interessieren könnten, haben doch vermutlich schon entweder ein 400/4.5 oder das 500/5.6. Werden die nochmal eine höhere 4-stellige Summe für ein 600/6.3 ausgeben?
Also ich eher nicht. Wenn dann als Ergänzung das 180-600 oder 100-400 wegen der Flexibilität.
Für mich ist das 600 6.3 eine ideale Ergänzung zu meinem 100-400 und dem 800 6.3. Ich hoffe ich erhalte das Objektiv am 25. oder zeitnah danach.
Hier sehe ich schon einen gewaltigen Unterschied, stundenlang schussbereit ein 600/4 oder 600/6.3 zu "schleppen" .Ja, die lichtstarken Primes sind schwerer, aber auch mit denen kann man stundenlang durch die Gegend wandern und beide sind absolut Freihandtauglich.
Ja, die lichtstarken Primes sind schwerer, aber auch mit denen kann man stundenlang durch die Gegend wandern und beide sind absolut Freihandtauglich.
Ich - man - habe nebst einer recht umfangreichen Fotoausrüstung auch noch nen Zelt und Co dabei. So für 3 Tage Wildnis nebst Sicherheitsreserven.
Hier sehe ich schon einen gewaltigen Unterschied, stundenlang schussbereit ein 600/4 oder 600/6.3 zu "schleppen" .
Das dürfte je nach Konstitution und Wegen ein deutlicher Unterschied in Größe, Gewicht und Portabilität sein.
600/6.3 PF einfach für das Gebotene komplett im Preis überzogen.
südlichen Ländern hätte ich nur die PF Linsen, aber hier brauche ich ab und an das 500mm F4, weil ich sonst zu hohe Isowerte hätte.
Also ich fotografiere damit im Norden oder hohem Norden ... oft sogar in der Dämmerungszeit (und nein, nicht im Sommer sondern ehr in der dunklen Jahreszeit). Da mache ich wohl was falsch.
Wo genau kommt Dein 500 4.0 an wenn Du welchen Konverter nutzt um die notwendige Brennweite zu erhalten (die ich zum Beispiel benötige). Rhetorische Frage die natürlich nicht beantwortet werden soll.
btw, da off topic: 500 mm waren mir immer zu kurz, ansonsten könnte ich ja ein 100-400 5.6 nutzen (und so könnte man jede Objektivauswahl anderer in Abrede stellen)![]()
Und ich sehe das eben nicht da ich weiß was dann 800 6.3 zu leisten in Stande ist. Außer dem Gewicht kann ich keine Abstriche zu einem 800 5.6 erkennen (und hey, jetzt kommt bestimmt ein ...)
Also ich fotografiere damit im Norden oder hohem Norden ... oft sogar in der Dämmerungszeit (und nein, nicht im Sommer sondern ehr in der dunklen Jahreszeit). Da mache ich wohl was falsch.
Hat er so nicht geschrieben.mir erzählen möchte, er merkt da keinen Unterschied
600mm/5.6/2m Naheinstellung/3.000€Aus meiner Sicht hätte es ein Z600 f5.6 werden sollen mit einer Naheinstellgrenze von 2-2.5m und einem Preis um die 3000 Euro. Dann wäre es für mich evtl. interessant gewesen.
Ich habe gestern das 600/6.3 kurz mit dem 180-600 vergleichen können. Bildqualität, Bokeh, etc. kann ich aufgrund der beschränkten Bedingungen nicht beurteilen. Aber den Unterschied beim Stabi fand ich erheblich (natürlich Freihand getestet, vielleicht noch nicht optimal eingestellt). Beim 600/6.3 hatte ich bei 1/10 noch gute Ergebnisse, bei 180-600 war bei 1/60 bei mir an dem Tag schluss. Es ist nicht nur das Gewicht und evt. die Bildqualität, was einen Unterschied machen kann.... (kann ich die Qualität der heutigen Objektive in der Klasse die wir hier besprechen überhaupt mit Bildern aus dem Forum beurteilen?)Ich sehe das 800/6.3 auch ganz anders, wie das 600/6.3. Für ein Drittel des Preis hat Nikon das 180-600/6.3 im Angebot. Beide haben 600/6.3 und was man bisher gesehen hat, wird es da Qualitativ keine sichtbaren Unterschied am Endresultat geben.