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Nikon 14-24 2.8 Z vs 14-30 4 Z

Zwischen 14 und 20mm sind manchmal Welten. Ich würde das nicht unterschätzen.
 
Problematisch finde ich beim 14-24 2.8 S, dass es keinen Adapter für den Haida 150 mm Filterhalter gibt. Da müsste ich wieder neu Anfangen mit dem Thema Filter.

Polfilter sind in der Grösse auch rar und teuer.
 
Zwischen 14 und 20mm sind manchmal Welten. Ich würde das nicht unterschätzen.

Da sind nicht manchmal Welten dazwischen, sondern immer. 1 mm im UWW-Bereich macht einen dramtiischen Unterschied 6 mm sind Welten!
Mir persönlich liegen als FB 18mm die Nikon leider traditionell eher nicht als Objektiv bringt. Zwischen 24 und 20 liegt aber leider etwas zu wenig Abstand. 24, 18, 12 wäre ein schöner Abstand für Festbrennweiten, mit gleichmäßig zunehmender Bildfläche.

Zu den Filtern kann ich nur sagen, dass NiSi im einen 100mm Filterhalter für das 14-24/2,8 entwickelt hat was für mich hervorragend ist.
Wer natürlich 150mm zuhause hat braucht etwas anderes. Aber 14mm mit 100mm Filter das ist schon großartig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Filtern, es gibt für das 14-24 2.8 Z eine Lösung von Kase für 150 mm Filter mit Adapter Ring.
 
Moje,

ich habe leider weder das 14-30, noch das 14-24, doch ein 20mmG am FTZ.

Aktuell fahre ich folgendermaßen:
20mmG, 35mmZ, 50mmZ, 85mmZ.

Das 14-30 habe ich schon einige Zeit im Auge konnte mich aber nicht durchringen.

Das 20mm hat den Vorteil der Blende und des Nahbereiches.
Oft jedoch ist mir das 20mm entweder zu weit, sodass das 35mm drauf kommt oder zu nah, da vermisse ich mein altes Samyang 14mm.

In der Kombination 14-30 + 20mm wäre in meinem Falle wohl das 14-30mm eher ein immer-drauf, da es für mich den bereich von "spannenden 14mm" zu den "gewohnten 30mm" hin abdeckt.
Das 20mm wäre hier ein "brauche die Lichtstärke oder Nahbereich"

Persönlich würde ich das 14-30 dem 14-24 vorziehen, außer du brauchst unbedingt die 2.8er Lichtstärke.

Ich würde mit der Kombi 14-30+20 jedoch besser klar kommen - ISO ist ja heutzutage so gut und Dynamik ebenfalls und wenn f4 zu dunkel ist kommt das 20er einfach dran mit all seinen Vorteilen.

Ich weiß nicht was Nikon demnächst an Objektiven alles rausbringen möchte aber was ich mir sehr angenehm vorstellen könnte, wäre folgende Kombination an Gläsern (für mich)

14-30 + 20 + (35 + 50)/40f2 + 85 + 24-105

das hätte tatsächlich alles was ich bräuchte.
zum Reise 14-30 + 24-105 + eine FB wie das 35er

Videos das 14-30 + die FB´s

Hochzeit/Event die ganzen FB´s

Landschaft/Astro das 14-30er, 20er, 85er etc.

Oder mehr zum Thema:

14-30 + 20 finde ich um einiges flexibler und du kannst Vorteile beider Welten rausholen.
 
Gestern hatte ich beide Gläser mal in der Hand.
Also rein subjektiv finde ich das 14-30 gar nicht großartig anders als das 14-24 2.8. vom Gewicht her.
Das 14-24 2.8 wirkt auch wirklich kompakt wenn man mal ein 14-24 2.8 F der Tamron 15-30 in der Hand hatte.

Problematisch finde ich, mal neben dem abgerufenen Preis, die Situation bzgl. der Filter, die zwar verfügbar aber dann auch wieder teuer sind.

Beispiel Kase Filter set statt 369 € für 82 mm mehr als 600 € bei 112 mm.

Vermutlich hole ich mir morgen doch das 14-30 F4 S. Für Landschaft und Architektur reicht mir das in 99% der Fälle.

Wobei ich nich grübel ob es nicht doch das 14-24 2.8 für die Z7 II sein soll/darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das 14-30 vor dem Erscheinen des 14-24 gekauft, habe aber keinerlei Bedürfnisse, jetzt auf das 14-24 zu wechseln.
 
Wenn eher im unteren Spektrum der Brennweite unterwegs wäre hätte ich mir das 14-24 gekauft. Ich bin bin ganz froh darüber bis 30mm zu haben. Ansonsten hätte ich aber auch sonst nix an dem 14-30 zu bemängeln.
 
Habe momentan beide da und mal verglichen. Schärfetechnisch beide sehr gut. In den äußersten Ecken ist das 14-24 aber an der Z7 deutlich schärfer, je nach Motiv war das schon ohne zu zoomen zu erkennen. Ansonsten hat das 14-24 am Rand weniger/keine CA, die mir beim 14-30 (jetzt auch nicht übertrieben) aufgefallen sind. Und man hat halt die 2.8 für Astro in einem kompakten, optisch ziemlich perfekten Objektiv. Werde es daher wohl behalten und das 14-30 verkaufen.

Das 24-70 4.0 ist auch sehr gut, das 24-70 2.8 halt noch besser, so ähnlich verhält es sich hier auch. (y)
 
Wäre auch schon etwas merkwürdig, wenn dem nicht so wäre. Wenn nur der Blendenvorteil bestünde und bildqualitativ alles gleich wäre.
 
Hier mal noch zwei Bilder der Ecke unten rechts. Beide bei 14mm und f5.6, vom Stativ aus. Zuerst das 14-24 und dann das 14-30.
 

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Bei 24 mm dürfte es aber keine großen Unterschiede geben oder ? Da soll das 14-24mm seine „schwächen“ haben.

MfG
Pitman
 
Das 14 30 4 schneidet bei Nasim Mansurov ja so mittelprächtig ab.

Damals gab es wohl auch Probleme mit der Serienstreuung.
Hat sich das mittlerweile erledigt?
 
Hier mal noch zwei Bilder der Ecke unten rechts. Beide bei 14mm und f5.6, vom Stativ aus. Zuerst das 14-24 und dann das 14-30.

Spielt da die automatische Korrektur bei dem 14–30f4 eine Rolle? Bei manchen Objektiven beeinflusst das kamerainterne Entzerrungsprofil die Schärfe in den Ecken heftig. Seit dem ich meine Dji RAW Dateien zuerst in DXo Photolab vorentwickle, ist die Eckenschärfe im Vergleich zu dem in Lightroom korrigierten RAW sehr gut. Vorher nur in Lightroom waren die richtig matschig.

Schau Dir die Bilder in RawTherapee, dxo photolab an.
 
Spielt da die automatische Korrektur bei dem 14–30f4 eine Rolle? Bei manchen Objektiven beeinflusst das kamerainterne Entzerrungsprofil die Schärfe in den Ecken heftig. Seit dem ich meine Dji RAW Dateien zuerst in DXo Photolab vorentwickle, ist die Eckenschärfe im Vergleich zu dem in Lightroom korrigierten RAW sehr gut. Vorher nur in Lightroom waren die richtig matschig.

Schau Dir die Bilder in RawTherapee, dxo photolab an.

Kann ich bei Gelegenheit machen, auch wenn ich mich innerlich entschieden habe :D. Beide Bilder sind exakt gleich über Lightroom auf dem iPad durchgelaufen. Auch beim 14-24 wird ja entzerrt, wenn vielleicht nicht so stark.
 
Spielt da die automatische Korrektur bei dem 14–30f4 eine Rolle?...

Das ist meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich.

Nicht alles wird hinsichtlich der Baugröße, des Gewichtes und des höheren Preises durch die höhere Lichtstärke des 2.8er UWWs zu erklären sein. Zumal der Zoomfaktor kleiner ist.

Da wird imho deutlich mehr optisch korrigiert als beim 14-30/4, bei dem man wohl eher auf die digitale Korrektur setzt.

...Bei manchen Objektiven beeinflusst das kamerainterne Entzerrungsprofil die Schärfe in den Ecken heftig...

Meinerseits ein klares JA dazu.

Ein kleiner OT-Ausflug zu diesem Thema: Ich habe zwei Kompakte Sony DSC-RX100. Die M5 mit moderatem knapp 3x Zoom, die M6 mit etwas mehr als 8x Zoom.

Ein per EBV nicht entzerrtes WW-RAW der M5 ginge bei mir noch als "ist halt weitwinklig" durch. Bei einem, per EBV nicht entzerrten WW-RAW der M6 füllt der Bildkreis nicht einmal das Bildformat aus -> hier wird gnadenlos digital nachgebessert und klar -> das erkennt man bei näherer Betrachtung sofort!


Die RAWs aus meiner Z6 + 14-30 habe ich nie unkorrigiert betrachtet. Bei meiner Betrachtungsweise am Monitor stört mich das nicht. Bei meinen wenigen Ausdrucken bis A3 ist das den damit Beschenkten nicht aufgefallen.


"Dumme" Bemerkungen gab es bisher nur, als ich mal, natürlich nicht korrigierte Fotos mit meinen Nikon-FX und Nikkor 15mm-Fish verteilt habe :lol:



Zur Korrektur per Lightroom vs. Photolab u.a.:

Bestimmt werden sich die Algorithmen zur Entzerrung unterscheiden. Letztlich ist das ja ein Skalieren = Hochrechnen der Auflösung in den Ecken.

Ich zumindest habe den Eindruck, dass Adobe mehr Wert auf Funktionen, wie z.B. Aktualität bei der Beherrschung der Vielfalt der RAW-Formate, die Emulation von Bildstilen verschiedener Hersteller ... als auf die Qualität der RAW-Entwicklung legt.

Aber seit einigen Release von LR Classic wird ja unter dem Reiter "Foto" die Funktion "Verbessern ..." angeboten.

Vielleicht sollte man ja mal hinsichtlich der Objektivkorrektur die normale RAW-Entwicklung mit der "verbesserten" Version vergleichen.

Gruß
ewm
 
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