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Nikon 24-70, bin geschockt!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Salz für die Suppe :D

Eigentlich ging es ja ursprünglich gar nicht um die Vignettierung, doch hat sich das Blatt gewendet ;)

Aufnahmesituation:

150´er Octobox direkt von hinten
Gleichmässige Ausleuchtung des gesamten Bereichs
Kamera auf Stativ
Selbstauslöser - Spiegelvorauslösung - Zack
1/15 f2.8 bei 24 mm

Erstes Foto ohne V-Korrektur
Zweites Foto mit geringer V-Korrektur
Drittes Foto mit mittlerer V-Korrektur
Viertes Foto mit max. V-Korrektur

Die Fotos können auch als jpg in voller Auflösung herunter geladen werden zur besseren Beurteilung:

www.fotoseminare-paderborn.de/images/24-70f2.8.JPG
www.fotoseminare-paderborn.de/images/24-70f2.8vl.JPG
www.fotoseminare-paderborn.de/images/24-70f2.8vn.JPG
www.fotoseminare-paderborn.de/images/24-70f2.8vh.JPG
 
Ich befürchte leider auch, dass etwas mit deinem Objektiv nicht stimmt. Habe dieses selbst an einer D700 im Einsatz. Aber solch eine Vignettierung habe ich bei 24mm nicht.

Hast du Möglichkeiten, dies mit einem anderen Exemplar zu vergleichen?
 
ich lach mich kringelig bei dem Fred, besten Foren-Unterhaltung :lol:

Freut mich sehr, dass wir Dich glücklich machen können. Und das sogar ein paar Tage vor dem Osterhasen :D
 
is die vignettierung nur abhängig von brennweite und blende oder übersehe ich da etwas?

was ich damit sagen will...is es wurscht ob ich ne weiße ausgeleutete tapete fotografiere oder ein blatt vor meiner nase solang brennweite und blende gleich sind?

denn falls es nicht wurscht ist...bezweifle ich dass viele hier schon mal in der situation waren eine im studio ausgeleuchtete tapete in der größe und farbe fotografiert zu haben.falls es wurscht is..kanns e jeder schnell daheim testen.
 
Also SO sollte das mit einem derart teuren Objektiv nicht aussehen :eek:

Ich bin spontan an das 17-40 von Canon bei 17mm und Offenblende erinnert worden bei diesen Randabfällen.

Ist das jetzt für das 24-70 normal oder ist das ein schlechtes Exemplar? :confused:
 
Also SO sollte das mit einem derart teuren Objektiv nicht aussehen :eek:

Ich bin spontan an das 17-40 von Canon bei 17mm und Offenblende erinnert worden bei diesen Randabfällen.

Ist das jetzt für das 24-70 normal oder ist das ein schlechtes Exemplar? :confused:

Das will ich auch die ganze Zeit wissen, doch kommen hier nur zum Teil überflüssige Sprüche. :mad:
 
Ich denke auch - wie einige andere - daß mit DIESEM Objektiv was nicht stimmt. Da habe ich schon bessere Fotos bei Offenblende vom 24-70 gesehen. Der Randabfall in den Ecken geht schon mal gar nicht, auch nicht bei 2.8

Würde ich umtauschen oder justieren lassen, je nachdem wann es gekauft wurde.
 
ich lach mich kringelig bei dem Fred, besten Foren-Unterhaltung :lol:
Jap, ist auf jeden Fall ein Highlight. Und das Schlimme ist, dass es munter weiter geht und immer mehr Experten sich melden und weiterhin meinen, dass das Objektiv kaputt ist. Und weil das Objektiv so teuer ist, darf es natürlich nicht an FX bei 24mm und Offenblende so stark vignettieren. ;)
 
@Threadstarter: Hast du denn mal ein paar mehr Fotos schon mit dem 24-70 gemacht und tritt das Problem auch bei anderen Bildern so offensichtlich auf?
 
Wir hatten das Thema neulich mit einem anderen Objektiv auch schon mal - dank des Schnees, wo es auch sehr deutlich wird. Bei den meisten alltäglichen Fotos - und mit einem WW fotografiert man selten Vögel im Flug bei 2.8 - spielt das überhaupt keine Geige...
 
@Threadstarter: Hast du denn mal ein paar mehr Fotos schon mit dem 24-70 gemacht und tritt das Problem auch bei anderen Bildern so offensichtlich auf?

Ich verstehe da den Sinn jetzt nicht.

24 mm sind 24 mm und Blende 2.8 ist Blende 2.8. Egal ob am Nordpol oder in Afrika. Warum sollten andere Fotos mit den gleichen Einstellungen anders aussehen? Mal abgesehen vom Motiv ;)
 
Wenn ich ein Bild bei f/2.8 machen will, dann tue ich das auch. Und das ist das Ergebnis.

na was für eine überraschung...

mach lieber http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

wie bitte soll bei offenblende alles scharf sein????
die schärfentiefe ist bei FX und f 2.8 nun mal gering.

jemandem der mit einer D700 und einem 24-70er herum läuft könnte man doch ein grundmaß an technischem verständnis zutrauen....

was hast DU eigentlich bei f2,8 und einem motiv, das vom nahbereich bis unendlich geht erwartet? tack sharp bis in die ecken? dann -> link siehe oben
 
Ich verstehe da den Sinn jetzt nicht.

24 mm sind 24 mm und Blende 2.8 ist Blende 2.8. Egal ob am Nordpol oder in Afrika. Warum sollten andere Fotos mit den gleichen Einstellungen anders aussehen? Mal abgesehen vom Motiv ;)

Und ich verstehe den Sinn nicht, hier so eine riesige Diskussion mit der Frage nach den Ursachen und den möglichen Auswirkungen auf deine Arbeit als Hochzeitsfotograf zu starten, wenn man nur ein Foto als Beurteilungsgrundlage gemacht hat...;)

Da du ja aber anscheinend schon mehrere Fotos gemacht hast und dich die Unschärfe stört, dann zurück mit dem Objektiv zu Nikon, prüfen lassen und wenn die sagen, es geht nicht besser, dann musst du halt überlegen, ob du damit leben kannst oder eine andere Optik benutzt.
 
Die Vignette ist imho nicht so schlim, der Randabfall schon.
Das geht nicht bei so einem Objektiv.

Ich denke, dass der Schärfeabfall in den Ecken bei Micks ersten Beispielbildern auch eine Frage der Tiefenschärfe ist.

ABER

Es ist wohl auch bei planparalleler Ablichtung einer strukturierten Wand/Mauer/Fläche damit zu rechnen, dass bei 24mm und F2,8 die vier Ecken unschärfer sind als das Zentrum.

Hier werden beide Dinge ständig verquirlt. Wenn ich mit einem 24mm-Objektiv auf eine Braut fokussiere, werden ihre Füße und auch der Opa hinter ihr nicht mehr scharf. Klar. Geringe Tiefenschärfe bei Offenblende.

Wenn Mick allerdings einen Gobelin im Schloss Versailles bei ISO 1600 und F2,8 fotografieren möchte, sollte ihm klar sein, dass auch bei planparalleler Sensorlage die Ecken nicht so scharf werden. Das liegt an der Konstruktion der Linse.

Ich würde die Linse auf korrekte Schärfe testen (m.E. ist sie scharf!) und auf Dezentrierung (m.E. ist sie nicht dezentriert, soweit ich die Beispielbilder ansehe). Wenn da alles i.O. ist, ist die Linse o.k.

Eine Rücksendung kommt vermutlich mit der Bemerkung zurück, dass das Teil funktioniert. Im Rahmen der Spezifikation.

Hier habe ich die aufklärenden Charts bereits gepostet: Das 24-70 hat konstruktionsbedingt bei F2,8 unscharfe Ecken. Das ist kein Bug!;)

@mick

Die vielen Beispiele von Rocco zeigen, dass man mit dem Teil richtig gute Bilder machen kann. Du also auch.

Dennoch verstehe ich Deine Überraschung. Als die 24-70 rauskam, schwärmte der damals allseits bekannte 007 (alias mythbuster) davon, dass die Linse um Welten besser sei, als das Canon-Pendant.

Das machte mich schon damals stutzig. Auch heute findet man immer wieder Hinweise, dass das Nikon 24-70 excellent sei. Was wohl auch stimmt.

Aber eins kann auch dieses Glas nicht: zaubern. Die Rand- und insbesondere Eckunschärfe teilt sie mit all ihren Brüdern und Schwestern im eigenen Haus. Und die entsprechenden Schwestern bei Canon sind meist noch einen Tick schlechter. In den Ecken.

Für real life spielt das für manche Sujets kaum eine Rolle (Porträt, Hochzeit...), für andere Sujets (Architekur, Gegenstandsfotografie..) ist es nicht unerheblich, wenn ein Objektiv in den Ecken unscharf abbildet.

Und noch eine Erkenntnis: die D300 mit 17-55 hat weniger "Eckunschärfe" als die D700 mit 24-70! Das ist nun mal so. Weil aber in den Foren (fast) immer gesagt wird, dass Vollformat "grundsätzlich" nur Vorteile hätte, überliest man die wenigen Stimmen, die diesen Umstand zur Sprache bringen.

Die Eingangsbilder von Mick mit der D300 und der D700 zeigen denn auch schön, dass man ohne Exifs nichts von der "Plastizität" des KB sehen kann. Ich hätte das D300-Bild in jedem Falle vorgezogen!

So, nun für den TO noch ein paar praktische Diagramme: Hier kannst Du für Dein 17-55 und Dein 24-70 alle Blenden durchprobieren (interaktiv!) und siehst, wie stark die Ecken in Unschärfe getaucht werden. Dann weist DU um ihre Stärken und Schwächen!

Nikon 24-70 an KB D3:
http://www.slrgear.com/reviews/zproducts/nikon24-70f28/ff/tloader.htm

Canon 24-70 an KB (hier sieht man, dass das Nikon durchaus besser ist, wenn auch nicht perfekt!):
http://www.slrgear.com/reviews/zproducts/canon24-70f28/ff/tloader.htm

Nikon 17-55 an D2X: (hat hier auch in der Brennweiten-Mitte um 24-28mm Einbrüche in den Ecken!):
http://www.slrgear.com/reviews/zproducts/nikon17-55f28dx/tloader.htm

Canon 17-55 an 20d: (ziemlich gut bereits bei F4, bei 2,8 auch unscharfe Ecken)
http://www.slrgear.com/reviews/zproducts/canon17-55f28/tloader.htm

Du kannst alle Diagramme parallel öffnen und als Quadrant anordnen. Dann kannst Du alle Brennweiten bei F2,8 vergleichen oder auch je Brennweite mal die optimale Blende ermitteln, um die Ecken scharf zu bekommen.

Hier mal noch eine "Referenzlinse", die auch nicht gerade billig daherkommt, aber dennoch bei F2,8 recht eckscharf erscheint und das über den ganzen Brennweitenbereich!

http://www.slrgear.com/reviews/zproducts/olympus14-35f2/tloader.htm

Hier sieht man, was geht und was derzeit an KB weder an Canon noch an Nikon angeboten wird. Auch nicht für viel Geld.

Lieben Gruss
 
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