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Kamera Nikon Coolpix B700 - Praxisthread

  • Themenersteller Themenersteller Gast_449302
  • Erstellt am Erstellt am
Die B700 hat doch kein Filtergewinde, gibt es dann einen Adapter dazu wo man Nahlinsen oder andere Filter befestigen kann ???

wie ich schon schrieb, ist die B 700 zubehörresistent. Da ist vom Hersteller nichts vorgesehen. Deshalb fällt sie für mich als Allrounder raus.

Gruß phoenix66
 
Die B700 hat doch kein Filtergewinde, gibt es dann einen Adapter dazu wo man Nahlinsen oder andere Filter befestigen kann ???

Man kann 52er-Filter und -Nahlinsen einschrauben! Ein "offizielles" Gewinde ist das zwar wohl nicht, sondern eigentlich Halterillen für den Objektivklemmdeckel. Trotzdem kann man entsprechendes Zubehör einschrauben - und es hält auch. Man muss nur beim Lösen aufpassen, weil der Einschraubweg viel kürzer ist als bei einem richtigen Filtergewinde. Der Filter löst sich schon nach wenigen Millimetern Drehung wieder ab. Für einige Filteraufnahmen zwischendurch kann man das schon machen.

Ich selbst habe mir einen Grauverlauffilter für die B700 besorgt und nutze ihn entsprechend gelegentlich für Landschaftsfotos. Allerdings hat man damit insbesondere bei vollem Bildformat (4:3) im Weitwinkel (24/28 mm) kleine dunkle Bildecken, weil so ein drehbarer GND-Filter ja doch etwas dicker ist (ähnlich wie ein zirkularer Polfilter oder auch ein Achromat).

Andere Möglichkeiten, Zubehör vorne anzubringen, sehe ich nicht. Selbst ein Step-up-Ring ist nicht zu empfehlen, weil der nach außen eine Kleinigkeit mehr übersteht als ein 52er-Filter und dann den Objektivtubus beim Einfahren schon behindern kann. Da möchte ich keinen Motorschaden riskieren.
 
...gibt es dann einen Adapter dazu wo man Nahlinsen oder andere Filter befestigen kann ???

Natürlich geht das auch mit der B700.

Hier benutzt z.B. ein Makrofotograf bestimmte Vorsatzlinsen (hier bei der Vorgängerin Nikon P510, die hatte ich auch :rolleyes:)
https://www.flickr.com/photos/53212405@N08/

Obwohl - bei der B700 kann man ohne Hilfmittel fast eine Fliege von unten fotografieren, die auf dem Objektiv sitzt.... :eek:
 
Was wurde denn bei der B700 zur Nikon Coolpix P610 verbessert, kann dazu jemand etwas sagen,
die Brennweite ist ja die gleiche.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Was wurde denn bei der B700 zur Coolpix P610 verbessert...

Was mir bisher aufgefallen ist:

Bessere Videoeigenschaften - Stabi, Schärfe, 4K Video mit 25 und 30 fps
RAW
Schnellerer Fokus, ingesamt schneller
Bessere Nachführung (Fokus/Belichtung)
Besseres Rauschverhaltung - trotz 20MP (statt 16MP bei der P610) bei Lowlight https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14322757&postcount=33
Besserer Stabi auch bei Foto - ich habe noch weniger Ausschuss als bei der P610 (und die war da schon sehr gut)
Besserer Ton (Zoom Mikro)
Sehr gutes Schwenkdisplay
Sucher - zwar immer noch klein aber schärfer

Einige Verbesserungen sind aber nur marginal oder 'gefühlt' (Display, BQ, Ton) ich habe die P610 ja nicht mehr ;)
 
So, nun ist sie geliefert worden und die ersten Bilder sind im Kasten.
Leider war es schon dunkel und zudem wohne ich am Wald, da ist es noch dunkler. ;)

Der erste Eindruck hat sich bestätigt. Fühlt sich sehr wertig an, nicht knarzt, nichts ist filigran, die Haptik ist extrem gut. Die Griffigkeit ist die beste, die ich bislang bei einer Bridge gesehen habe.

Die ersten Bilder haben mich schon überrascht und die gezeigten guten Ergebnisse hier aus dem Forum bestätigt.
Im direkten Vergleich zur z.B. HX400V kann ich noch nicht so viel sagen, auffallend ist aber sofort, dass die Farben der B700 deutlich natürlicher wirken.

Auch die Makrofähigkeit ist überraschend gut.

In den kommenden Tagen werde ich die B700 weiter erforschen. Sie macht mir aber Spaß und der erste Eindruck ist, wie gesagt, sehr gut.
Ich glaube, dass wird eine sehr gute Reisekamera.
 
So, nun ist sie geliefert worden und die ersten Bilder sind im Kasten.
Leider war es schon dunkel und zudem wohne ich am Wald, da ist es noch dunkler. ;)

Der erste Eindruck hat sich bestätigt. Fühlt sich sehr wertig an, nicht knarzt, nichts ist filigran, die Haptik ist extrem gut. Die Griffigkeit ist die beste, die ich bislang bei einer Bridge gesehen habe.

Die ersten Bilder haben mich schon überrascht und die gezeigten guten Ergebnisse hier aus dem Forum bestätigt.
Im direkten Vergleich zur z.B. HX400V kann ich noch nicht so viel sagen, auffallend ist aber sofort, dass die Farben der B700 deutlich natürlicher wirken.

Auch die Makrofähigkeit ist überraschend gut.

In den kommenden Tagen werde ich die B700 weiter erforschen. Sie macht mir aber Spaß und der erste Eindruck ist, wie gesagt, sehr gut.
Ich glaube, dass wird eine sehr gute Reisekamera.

Glückwunsch zur neuen Bridge :top:
Freue mich schon auf einen ersten Test.

Ich kann mich einfach nicht entscheiden... Sony HX400v, Nikon B700 oder doch die Nikon D3400 - als erste "+++" Kamera wohlgemerkt (und jahrelangen iPhone-Shootings und Instagramming). Eine Seite in meinem Kopf sagt mir, lern doch erstmal auf einer Bridge und du brauchst keine Objektive kaufen. Die andere Seite versucht mich aber von der besseren Bildqualität der DSLR zu überzeugen :D

Die B700 ist echt verlockend. Ich warte mal noch ein paar Tage ab, um hier mehr Erfahrungen zu sammeln und werde dann Ende der Woche mein Weihnachtsgeschenk bestellen. :cool:
 
Ich kann mich einfach nicht entscheiden... Sony HX400v, Nikon B700 oder doch die Nikon D3400 - als erste "+++" Kamera wohlgemerkt
Eine Bridgekamera mit Mini-Sensor ist nur was für sehr gutes Licht und besonders auch ausgewogene Lichtverhältnisse. Sobald man mehr als ISO 400 braucht, sieht das ganze nicht mehr ganz so gut aus. So einen riesigen Brennweitenbereich braucht man eigentlich nur, wenn man es auch auf Wildlife (Vogelfotografie) abgesehen hat.
Ansonsten gibt es auch noch 1 Zoll Bridgekameras. Am besten eine Kaufberatung starten. Die 1 Zoll Bridgekameras gehen meiner Meinung nach eher in Richtung "eierlegende Wollmilchsau". Systemkameras (DSLM's und DSLR's) lohnen sich nur wenn man später diverse Objektive dazu kaufen möchte.
VG,
Silke
 
Ich kann mich einfach nicht entscheiden... Sony HX400v, Nikon B700 oder doch die Nikon D3400....

Die B700 ist echt verlockend.

Wenn es nur um gute Bilder geht, die nicht den Anspruch auf absolute Perfektion für sich in Anspruch nehmen wollen, würde auch die Kamera eines iPhone 6s Plus und 7 Plus ausreichen, oder bei Android die Kamera eines Galaxy S7 edge.

Ich besitze diese Phones und bin oftmals von der beeindruckenden Bildqualität mehr als überrascht. Trotz des winzigen Sensörchens.

Vor allem aber, man hat diese *Kameras* immer dabei.

Willst Du natürlich die größere Perfektion, musst Du zu einer DSLR greifen, die aber dann mit hohen Zusatzausgaben daherkommt, da sie ohne keinerlei Sinn macht. Blitzlicht, Gläser etc. kosten eist das 3-4 fache der eigentlichen Kamera und oft weitaus mehr. Dazu ist sie schwerer, man muss alles mitschleppen und wird es dann auch schnell wieder leid.

Bei einer Systemkamera ist es nicht so viel anders. Sie ist etwas leichter, aber auch hier schlagen die Ausgaben für Gläser und Blitz zu buche. Und auch hier ist mit viel Schlepperei zu rechnen.

Ich kenne das alles nur zu gut, besitze einige dieser dicken DSLR mit umfangreichem Equipment.

Ich habe jedenfalls erkannt, dass ich, seit es derart gute Bridge Kameras gibt, meine dicken Kameras wesentlich seltener nutze.

Auf Reisen nehme ich nur noch eine Bridge und eine kompakte Highend Kameras mit, meist die Sony RX100 MKIII. Das reicht vollkommen.

So bin ich schneller und flexibler, mir entgeht kein Bild, alle Einstellungen und Anpassungen sind blitzschnell erledigt und das geringere Gewicht ist einfach eine Wohltat.

Zudem, die Bildqualität ist nur sehr unwesentlich schlechter, sofern man nicht große Ausbelichtungen machen will. Die meisten können den Unterschied zwischen einer Canon 5D MK IIi und einer Bridge kaum erkennen, wenn sie die Bilder in Händen halten.

Ein gröberer Sensor ist nicht immer alles, es ist das Zusammenspiel aller Komponenten und die haben die Hersteller der Bridge Kameras sehr gut gelöst.
Was ich sagen will: Mit einer der aktuellen Bridges bist Du auf der sicheren Seite, sie ist schnell, leicht, flexibel und beeindruckt mit einer umfangreichen und professionellen Ausstattung. Die BQ ist dabei ebenfalls, trotz des kleinen Sensors, sehr gut und kann ebenfalls beeindrucken.

Welche? Nun, wäre ich an Deiner Stelle, käme mich für mich derzeit nur die Nikon B700 in Frage. Vielleicht noch die HX400V, doch diese besitzt kein RAW.
 
Auf Reisen nehme ich nur noch eine Bridge und eine kompakte Highend Kameras mit, meist die Sony RX100 MKIII. Das reicht vollkommen.
Die Betonung liegt wohl auf und :);). Für Landschaftsbilder würde ich die RX100 MKIII immer vorziehen :).
Die JPG.Engine scheint wohl besser als bei anderen Kameras dieser Kategorie zu sein.
Hier an diesem Bild sieht man gut die Grenzen der Kamera bzw. des Sensors:
https://www.flickr.com/photos/rnranimals/30512841336/in/pool-nikoncoolpixb700/
Da schleppe ich lieber mein Pana 100-400 :).
VG,
Silke
Edit: Hier ein Beispiel mit ISO 100, schlechtes Licht: https://www.flickr.com/photos/rnranimals/30795337053/in/dateposted/
 
Zuletzt bearbeitet:
genau das ist auch gerade meine Ausrüstungsüberlegung ...die MK3 hab ich schon ;)

Dann wärst Du perfekt ausgerüstet. Für die besonderen Bilder, bei denen Tele nicht wichtig ist, die RX100 und für alles andere, mit Tele und diversen anderen Möglichkeiten, die Bridge.

Keine große Schlepperei, kein Frust wenn es einmal schnell gehen muss und durch Objektivwechsel ein Bild verloren geht, dass unwiederbringlich ist.
Da nehme ich dann auch minimal schlechter BQ gerne in kauf, die man sehr leicht mit RAW Bearbeitung kompensieren kann.

@Silke,

die hat aber wenig Zoom und auch sonst wäre da sogar die FZ300 besser, sogar in einigen Teilen der Bildqualität. Haben diverse Tests bestätigt.
Und die gezeigte *Grenzen* finde ich alles andere als schlimm, sogar grenzenlos gut für diesen Sensor. Und man kann sicher deutlich mehr herauskitzeln, wenn man etwas Nachbearbeitung betreibt.

Aber ich glaube, wir kommen ganz vom Thema ab.

Lieber zurück zum Praxistest der B700

Bin gerade dabei, sie mit meinen Smartphones per NFC zu verbinden, mal schauen ob es klappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ja momentan nicht fotografieren kann, da so schlechtes Licht vorherrschend ist, widme ich mich den Einstellungen.

Die Verbindung per NFC war blitzschnell erledigt und klappt vorzüglich mit dem iPhone 6s Plus, 7 Plus und Galaxy S7 edge.

Wer Beispielbilder sehen möchte und vor allem sehen möchte, was möglich ist, de schaue sich bitte den Beispielbilder Thread zur B700 an. Dort werden imponierende Bilder gezeigt, die die Möglichkeiten der B700 mit dem winzigen Sensor sehr nachdrücklich unterstreichen. :top:

Hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1753489&page=4

Vor allem die Lowlight ISO 200 bis 3200 Aufnahmen im letzten Beitrag von ******* sind mehr aus beeindruckend und zeigen nachhaltig, welches Potential in der B700 steckt. Das hätte ich nicht gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

im Beispielbilderthread wird oft von Schärfe +1 gesprochen.

Im Menü finde ich bei Scharfzeichnung:
A 0 1 2 3 4 5 6

Eingestellt war dort 3 als Standard.

In welche Richtung wurde also verändert?

Danke.
 
...Vor allem die Lowlight ISO 200 bis 3200 Aufnahmen im letzten Beitrag von ******* sind mehr aus beeindruckend und zeigen nachhaltig, welches Potential in der B700 steckt. Das hätte ich nicht gedacht.

Ich habe auch einige Vergleiche zwischen B700, Canon G3X und Sony A6000/SEL16-50 (ISO 1600) Foto und Lowlight Video gemacht. Es ist erstaunlich, wie gut die B700 da mithalten kann, wenn sie richtig eingestellt ist. :)
 
Danke. Habe es mir fast gedacht, aber lieber einmal nachgefragt.

Da das Wetter hier eher grau und regnerisch ist, konnte ich nicht so viel testen.
Das was ich versucht habe, war aber schon vielversprechend.

Habe sie mit der SX50HS und der HX400V verglichen.

Aufgefallen ist mir dabei (die B700 war dabei komplett in der Werkseinstellung) im direkten Vergleich mit der B700 und bei identischen Bildern folgendes:

Canon SX50HS = deutlich sichtbare Chromatische Aberrationen bei etwas hellen Bildern und einer recht guter Schärfe. Gute Detailauflösung.

HX400V = teilweise recht scharf, Bilder leicht dunkler, Details werden nicht immer absolut sauber dargestellt, sehr gute Makro Eigenschaften.

B700 = Farben sehr ausgewogen, extrem gute Makroeigenschaften, sehr gute Abbildungsleistung im vollem Zoom, Details nicht immer sehr sauber (muss aber noch eingestellt werden) insgesamt aber eine sehr ausgewogene Schärfe in der Werkseinstellung.

EDIT:
Nun habe ich bei der B700 etwas mit den Einstellungen in Picture Controll experimentiert.
Ergebnis: Hervorragende Schärfe und vor allem die beste Farbanmutung der verglichenen Kameras. Sehr natürlich. Klare Farben, sehr gute Schärfe, keine CAs, klare, saubere Konturen. Das gefällt mir sehr gut.

Brillant - Schärfe +1 / +2 = hervorragend
Standard - Schärfe +1 / +2 = sehr gut



Schon im Lieferzustand konnte sie mich überwiegend überzeugen. Und das soll bei mir schon etwas bedeuten, da ich sehr pingelig bin, was die BQ angeht. Natürlich immer in Bezug auf das gebotene.
 
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