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nikon d300: schlechte ergebnisse

Status
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alex-3139

Themenersteller
hallo

ich bin vor kurzem von der canon 350d auf die d300 umgestiegen. und habe mir noch das, für meine verhältnisse, relativ teure 17-55 nikkor gekauft.

mit den ergebnissen bin ich äußerst unzufrieden!!

die bilder sind relativ unscharf und besonders das starke bildrauschen stört mich!

-habe ich vieleicht zu hohe erwartungen an kamera und objektiv gestellt? (ich dachte eigentlich ,dass die kamera und das objektiv von der bildqualität schon fast mit den "profiegeräten" zu vergleichen ist!)

wenn ja: was kann ich an der kombinatin ändern um bessere ergebnisse zu erzielen?(anderes objektiv?, anderer body?,beides neu??)

ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

alex
 
Ohne Beispiele wird das sicher nichts.

Prinzipiell gibt's aber zwei Möglichkeiten, wenn die Fotos mit der Kombination nichts werden: technische Probleme (Fehlfokus des 17-55) oder Unvermögen des Fotografen.
 
Wäre ein großer Zufall wenn es an der D300 oder am 17-55 liegt.
Fehlfokus ist bei den Preisklassen eigentlich selten der Fall.

Beispielbilder wären nicht schlecht, aber wurde ja schon genannt :)
 
System wechseln oder Beispielbilder einstellen.
 
ich dachte eigentlich ,dass die kamera und das objektiv von der bildqualität schon fast mit den "profiegeräten" zu vergleichen ist!

Mit der Vermutung liegst du auch völlig richtig. Und zwar nicht nur 'fast'. ;)

Wie schon geschrieben wurde, könnte hier neben einem Defekt auch ein Bedienungsfehler vorliegen. Aber ohne Beispielbilder ist das reine Spekulation.

Gruß Mike
 
Bei der Konstellation, die da gerade hast, bin ich gespannt wie ein Flitzbogen auf Beispielbilder. Bevor ich auf mein 24-70 umgestiegen bin vom 17-55er hatte ich die gleiche Kombi und hätte sie zu dem Zeitpunkt jedem empfehlen können.:top:
Also wo sind die Problembilder ? :confused:
 
abend!

beispielbilder kann ich leider erst morgen reinstellen, da externe festplatte und kamera grade bei einem bekannten rumliegen.

und noch mal ne frage in welchem format soll ich die bilder denn reistellen jpeg?
 
hier könnte neben einem Defekt auch ein Bedienungsfehler vorliegen.

das kann gut sein, da ich erst seit sehr kurzer zeit mit nikon fotographiere (vorher immer mit canon) und die bedienung ja denn doch total anders ist!
aber auch nachdem ich die funktion "kamera auf werkseinstellung zurücksetzen" genutzt habe ,konnte ich keine verbesserung feststellen.
aber ob die "werkseinstellung" gut ist ,ist sowiso ein bisschen fraglich!

alex
 
… die bilder sind relativ unscharf und besonders das starke bildrauschen stört mich!…
Es wäre interessant zu erfahren mit welchen konkreten Einstellungen Du fotografiert hast - also jpg oder Raw, welche Bildoptimierung ist eingestellt etc.

Besonders die Bildoptimierungen sind etwas tricky, wenn man nicht weiss, was man da einstellen soll.
Werkseitig ist Standart eingestellt. Viele finden das zu bunt und monieren leichte Farbverschiebungen. Dann ist u.U. Neutral besser. Dies wirkt wiederum meist etwas blass, dann also in Neutral den Kontrast auf +1 erhöhen.

Auf jeden Fall ist die D300 in der Schärfung sehr zurückhaltend. Um im Jpg gute Ergebnisse zu erhalten erhöhe ich die Schärfe in den Bildoptimierung auf +5 (das entspricht ungefähr der Einstellung Schärfung normal in den älteren Digi-Nikons.
Dieser Unterschied in der "Schärfephilosophie" hat beim Erscheinen der D300 zu einiger Verwirrung geführt).

Hier Thread: D2x Bildoptimierungskonfiguration, verschiedene Picture Modes??? habe ich schon einmal recht ausführlich dazu geschrieben, vielleicht hilft das ja.
 
Kontrolliere in den Exif-Infos der Bilder mal den Isowert (Auto-Iso eingeschaltet?). Hast du Einzel-AF oder mehrere AF-Punkte aktiviert? (Umstellen geht direkt am Hebelchen auf der Rückseite rechts neben dem Monitor) Wie hoch hast du die Schärfung gestellt?
j.
 
die bilder sind relativ unscharf und besonders das starke bildrauschen stört mich!
bildrauschen bei der D300? was ist das? Wie erkennst Du das? hast Du mal Deine Bilder auf 20x30 ausbelichten lassen und dann nach Bildrauschen gesucht?

-habe ich vieleicht zu hohe erwartungen an kamera und objektiv gestellt? (ich dachte eigentlich ,dass die kamera und das objektiv von der bildqualität schon fast mit den "profiegeräten" zu vergleichen ist!)
Du hast recht, die D300 und das 17-55DX sind Kamera und Objektivkombinationen, die von Profis gerne verwendet werden. Bei Nikon ist die D300 auch unter den Profikameras gelistet.

Hier aber liegt der Irrtum begraben. Das Kaufen eine Profikamera allein reicht leider nicht aus, um bei der Bildqualität in "Profiqualität" zu erhalten. Oder meinst Du, wenn Du im Küchenbedarfgeschäft Dir eine Profiküche kaufst, kannst Du gleich Kochen wie ein Drei-Sternekoch?


was kann ich an der kombinatin ändern um bessere ergebnisse zu erzielen?(anderes objektiv?, anderer body?,beides neu??)
wenn Du damit nicht zurecht kommst, kauf Dir vielleicht lieber eine D80/D90 + 16-85mm.

Ansonsten kann ich nur das Empfehlen, was jeder Profi auch zu Beginn seiner/ihrer Laufbahn gemacht hat: drei Jahre lang jeden Tag Üben, Üben, Üben!
 
was kann ich an der kombinatin ändern um bessere ergebnisse zu erzielen?(anderes objektiv?, anderer body?,beides neu??)
Sorry, aber wenn ich das lese, dann muss ich etwas schmunzeln. Du hast da Nikons beste APS-C Kamera vor dir liegen, mit einem Profiobjektiv. Wenn man damit keine guten Ergebnisse bekommen kann, dann geht das mit einer anderen Kamera auch nicht.

Wie bereits gesagt: Ohne Bilder wäre alles nur Raterei.
 
Zum Bildrauschen warte ich auf Bilder, sicher auch zur Unschärfe. Bei letzterem kann ich mir allerdings aus eigener Erfahrung vorstellen, dass Du selbst Verursacher bist weil Du die Grenzen eines hochauflösenden 2,8-Objektivs mglw. überschreitest.

Als ich mir ein (24-70)2,8 zulegte wollte ich anfangs in 100%-Ansicht die überragende Qualität des Objektivs sehen und wurde bitter enttäuscht, da ich die Bilder wie zuvor mit der Kitlinse gemacht hatte, nämlich ohne viel nachzudenken einfach drauf los.

Offenblendig und in 100%-Ansicht sind aber Bilder aus der Hand bei Belichtungszeiten von 1/100-1/200 oft leicht verwackelt; zudem fallen wegen der geringen Schärfentiefe leichte Fehlfokussierungen bereits auf. Da solche "Fehler" mir zuvor nicht aufgefallen waren, glaubte ich zunächst auch, mein neues Profi-Objektiv sei ein Montagsprodukt.

Natürlich könnte Deine Ausrüstung eine Macke haben, die Erfahrung zeigt aber, dass dies doch seltener der Fall ist, als entsprechende Forumsberichte es glauben lassen. Viel eher liegt es dann doch an der Person hinter der Kamera.

M-A
 
... Hier aber liegt der Irrtum begraben. Das Kaufen eine Profikamera allein reicht leider nicht aus, um bei der Bildqualität in "Profiqualität" zu erhalten. Oder meinst Du, wenn Du im Küchenbedarfgeschäft Dir eine Profiküche kaufst, kannst Du gleich Kochen wie ein Drei-Sternekoch?
... !

Hi Alex,

Frithjof hat es zwar drastisch, aber klar dargestellt.

Ich wollte gerade fragen, ob Du von Dir behaupten kannst, die handwerklichen Grundlagen der Fotographie zu beherrschen.

Ich behaupte nämlich mal, daß man mit einer Body / Objektivkombination in der Preisklasse einer D300 und 2.8er Nikkor technisch immer gute Bilder machen kann, egal von welchem Hersteller.

Auch die Frage der Settings wird unwichtiger, wenn man nur noch im RAW-Format fotographiert. Da Capture NX 2 sowieso alle Parameter der Bildern übergeben bekommt, führen etwas ungünstige Parameter nur zu einem höheren Bearbeitungsaufwand vor der Entwicklung. ... im Gegensatz zum JPG Format: was da beim Auslösen nicht paßt, läßt sich ohne Qualitätsverlust kaum korrigeren.

Du siehst schon, ich halte grundsätzlich nichts vom Fotographieren im JPG Format. Es gibt m.E. nur wenige Ausnahmen, wo das bei Amateuren wie wir, die ja für's Hobby Zeit haben, Sinn macht.

Kurzes Fazit: Üben, üben, üben und im RAW Format fotographieren, dann wird's schon.
 
Meine Bilder sehen teilweise auch extrem schlecht aus. Bei mir steht die Kamera auf "Neutral" ohne eine Schärfung.

Probiere mal bei einem Bild den Weißpunkt und den Schwarzpunkt über die Tonwertkurve zu makieren. Dies hilft schon sehr viel weiter. Dann noch den Schieberegler für Gammawert verstellen.
 
Du siehst schon, ich halte grundsätzlich nichts vom Fotographieren im JPG Format. Es gibt m.E. nur wenige Ausnahmen, wo das bei Amateuren wie wir, die ja für's Hobby Zeit haben, Sinn macht.
Das sehe ich etwas anders. Kommt hier die Frage auf "kann ich auch ohne VR auch noch scharfe Bilder machen?", dann heißt es immer, dass man sowas früher auch nicht kannte und trotzdem gute Bilder hinbekommen hat. Bei RAW heißt es dann immer, man muss es unbedingt haben, dabei hatte man zu Analogzeiten auch nur sehr eingeschränkte Bearbeitungsmöglichkeiten (vor allem wenn man zu Hause nicht selbst entwickeln konnte).
Ich will RAW nicht schlecht reden; ich bin mir vollkommen bewusst, dass man aus RAW-Dateien noch was rausholen kann, wo ein JPG schon am Ende ist und dass man einfach mehr Möglichkeiten hat. Wenn man jedoch ein gutes Kamerasetup gefunden hat und nicht gerade irgendwelche Extremsituationen fotografieren möchte, kann man auch mit JPGs wunderbar auskommen. Ich fotografiere z.B. fast nie in RAW und bin trotzdem zufrieden mit den Ergebnissen.
 
hallo
hier sind nun endlich die langersehnten testbilder.

der fokus liegt genau in der mit und die bilder sind vom stativ gemacht.

die belichtung ist mit der zeitautomatig gemacht ( blende vorgegeben)

-das erste bild (6883)ist bei: iso 1000 ; f/2.8 ; 1/80 sek gemacht. (ich habe mir erhofft , und so wurde es mir auch beim kauf gesagt, dass die kamera auch bei solchen extrembedingungen passable bilder liefert!)

-das zweite bild (6884)ist bei: iso 400 ; f/22 ; 2,0 sek gemacht


besonders , wenn man sich den schatten neben dem balken und die kanten von diesem in 100 pro ansieht sind meine probleme sehr deutlich zu erkennen.
jedoch habe ich es leider nicht geschafft die bilder in 100 pro hochzuladen aber man kann es trotzdem gut erkennen.

ps: ja ich weiß , dass die bilder ******e sind(falsch belichted usw.) aber darum geht es ja jetzt auch nicht

alex
 
Viel sieht man auf den Bilder nicht, aber ich wage mal zu bahaupten, dass auch eine D300 bei Iso 000 schon sichtbares Rauschen produziert (wenn auch nicht so viel wie meine D80). Bei Blende 22 hast du schon Beugungsunschärfe, was die Bildqualität herab setzt. Außerdem sind deine Beispiele gänzlich ungeeignet, um überhaupt mehr zu erkennen - die Umstände sind ziemlich schlecht. Wie schneidet die Kamera denn bei "normalen" Fotos ab?
 
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