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Nikon D5xxx – Objektiv für Astrofotografie

TschôTschê

Themenersteller
Nicht beachten :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich denke dass ich doch bei einem Zoom Objektiv bleibe.

Nun stehe ich jedoch vor der Auswahl zwischen zwei Objektiven, und zwar dem Sigma 17-50 2.8 und dem Tamron 17-50 2.8.
Ich weiß nicht welches ich nehmen soll, ich meinte jedoch zu hören dass das Tamron bei 2.8 im Weitwinkel schärfere Bilder liefert (vorallem besser in den Ecken), dass Sigma jedoch schärfere im Telebereich.

Da ich ja eher auf Weitwinkel fotografiere wäre dass Tamron dann besser?
Welches würdet ihr eher nehmen?

Mfg. Maurer
 
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Ich würde das Tamron nehmen.
Nacheinander hatte ich beide und ich fand das Tamron besser,
auch im telebereich war es deutlich schärfer, vorallem in den ecken!


Alles was nur "AF" im Namen hat und von Nikon ist, kannst du an der D5300
nur ohne Autofokus nutzen.
Alles mit "AF-S" von Nikon hat einen Autofokusmotor und du kanns Autofokus nutzen.

Das Tamron und das Sigma gibt es in 2 Varianten, einmal mit und einmal ohne Motor. Du brauchst das mit Motor.
 
Welche Art von Astrofotografie möchtest du denn betreiben (Milchstraße, Deep Sky, etc)??

Für Milchstraße und Sternenhimmel kannst du nicht genug Weitwinkel haben. Je weitwinkliger, desto länger kannst du belichten ohne das die Sterne Spuren ziehen.

Schau dir mal das Tokina 11-20mm 2.8 an.
 
Angebotsverlinkung ist untersagt
Tut mir leid, das wusste ich nicht.

Nacheinander hatte ich beide und ich fand das Tamron besser
Hattest du das mit dem Bildstabilisator oder ohne, da dass ohne ja eine besser Abbildungsqualität haben soll?

Welche Art von Astrofotografie möchtest du denn betreiben
Eigentlich Milchstraße, Sterne etc. Deep Sky möchte ich erst später machen, jedoch benutze ich dafür dann mein Teleskop.

Schau dir mal das Tokina 11-20mm 2.8 an
Wäre auch nicht schlecht, da es aber mein erstes Objektiv ist, ist es ein wenig zu teuer dafür, und ich hätte auch ganz gerne ein wenig mehr Zoom.

Klar ist weniger Besser dafür geeignet, jeodch sind 17mm doch auch schon sehr gut brauchbar dafür oder nicht?

Gruß Maurer
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte das Tamron ohne Bildstabi.

Kann aber logischerweise nicht zu dem mit Vergleichen,
aber ich war durchaus sehr zufrieden mit der Bildqualität!
 
Ach ja: vielleicht wäre das Objektiv eine Option für dich.

Das sieht für mich wie die erste Version aus und hat somit an einer D5xxx keinen Autofokus!

Ich hab in Namibia (also quasi unter optimalen Bedingungen) mit meinem Nikon 16-85er ein paar Sternenbilder gemacht und natürlich geht's, aber mit der ISO musste ich dann auch auf 2500-3200 hoch (Blende 3.5, Belichtungszeit glaub ich max 20 sec)..

Welche Objektive hast du denn sonst noch?
 
Welche Objektive hast du denn sonst noch?
Das wäre mein erstes Objektiv.


Bezüglich der Belichtungszeit, bringen da bei der Milchstraßen- und Sternfotografie ND-Filter etwas um noch länger zu belichten und somit ein besseres Ergebnis zu erhalten?

Mfg. Maurer
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich vorhin schon geschrieben habe, je länger die Brennweite ist, desto kürzer musst du belichten, da die Sterne aufgrund der Erdrotation sonst ab einer gewissen Belichtungszeit anfangen Streifen zu ziehen und somit auf dem Bild nicht mehr punktförmig sind. Somit bringt dir eine längere Belichtung nichts!

Als Faustformel gilt bei DX-Kameras: 300/Brennweite.
Bei 17mm Brennweite also knapp 17,5 Sek. Bei 11mm gut 27 sek.

Und bevor das Bild mit einem ND-Filter künstlich verdunkelst, gehst du mit der ISO runter, oder schließt die Blende ;)

Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, aber du solltest dich erstmal mit den allgemeinen Grundlagen der Fotografie beschäftigen. Insbesondere die Auswirkungen und das Zusammenspiel von Blende, ISO und Belichtungszeit.
 
So wie ich es aus dem Kaufberatungs-Thread versatnden habe, musst Du noch dazu schreiben, dass Du über eine Montierung mit Nachführung verfügst, und somit Belichtungszeiten zwar nicht beliebig lang werden können, aber für die Objektivwahl erstmal vernachlässigt werden können.

Die beiden genannten Tamron oder Sigma 17-50/2.8 sind für Dein Vorhaben nahezu gleichwertig. Nimm das, das Du günstiger bekommen kannst.

Die Frage ist eher, ob 17mm am unteren Ende weit genug sind. So eine Milchstraße mit Landschaft braucht ja auch ein wenig Platz im Bild. Wenn Du Dir die Beispielbilder hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1195895&page=544
und hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=591096&page=1069 anschaust und die Aufnahmeparameter vergleichst, wirst Du sehen, dass 17mm an DX schon etwas lang sein können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch ein Weitwinkel nehmen damit man mehr auf das Bild bekommt.
Weil ich die gelegenheit hatte und der Himmel einigermaßen klar war hab ich letzhin mal Milchstraßenbilder ausprobiert :

Die zwei Bilder zeigen den gleichen Ausschnitt einmal mit 12mm und das andere mit relativen 24mm an DX.Links unten sieht man einen Funkmast und eine beleuchtete Hütte. 17mm wären dann ziemlich zwischendrin vom Blickwinkel. Bei 30sec an 12mm gab es allerdings schon streifen, da denke ich sollte man ohne Nachführung nicht über 20sec gehen wenn man es im Detail anschauen will. :o
 

Anhänge

Bezüglich der Brennweiten für Nachtlandschaften mit Sternenhimmel habe ich auch mein lichtstarkes Fischauge mit einem 24-80mm (kleinbildäquivalent) F2,8 ergänzt, weil ich dachte, damit eher Motive zu finden. Das ist mit einem Fischauge in unserer Gegend doch eher schwierig. Aber ich muss sagen, dass ich doch lieber das Fischauge nehme. Nur kippe ich es nicht mehr, damit der Horizont gerade bleibt. Ich schneide die Bilder dann eben unten auf 3:2 ab (ich bin im µft- Bereich unterwegs). Man hat einfach mehr Sternenhimmel drauf und auch die Himmelsfarbe gefällt mir mit mehr Weitwinkel besser. So etwas hatte ich auch schon mal am Tage festgestellt (als ich noch bei Nikon zuhause war). Es liegt definitiv nicht am Objektiv selbst, sondern an der Brennweite. Aber das auszuprobieren, liegt bei jedem selbst. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden:).
 
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