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mit der Lichterbetonten Messung wird es ein wenig besser, aber es bleiben auch viele Bereiche ausgefressen.
Bei schlechten Lichtverhältnissen und daraus resultierenden höheren ISOs sollte man diese 2/3 aber nicht verschenken, denn das nachträgliche Anheben der Belichtung kostet dann Tonwerte in den Tiefen.
Bei schlechten Lichtverhältnissen und daraus resultierenden höheren ISOs sollte man diese 2/3 aber nicht verschenken, denn das nachträgliche Anheben der Belichtung kostet dann Tonwerte in den Tiefen.
Im Gegenzug müsste er die ISO dann erhöhen um auf die kürzeren Belichtungszeiten zukommen. So oder so eine Nullnummer.
Bestimmt nicht bei JPG.
[Und bei RAW gehe ich da auch nicht so ganz mit. Erst recht nicht, weil ich mit der D750 gezwungen bin, statt Nikons schwer zu ertragenden NX-D- Konverters den von anderen Softwareschmieden zu nutzen.
...Bei RAW spielt der verwendete RAW Konverter keine Rolle, entscheidend ist die aufgenomme Lichtmenge und die ist in beiden Fällen identisch.
Bei schlechten Lichtverhältnissen und daraus resultierenden höheren ISOs sollte man diese 2/3 aber nicht verschenken, denn das nachträgliche Anheben der Belichtung kostet dann Tonwerte in den Tiefen.
...Nochmals, in dem Fall ist es egal ob man die ISO erhöht oder dies Nachträglich per EBV macht. Die ISOless Sensoren machen es möglich. Man wird keinen UNterschied zwischen der einen oder anderen Variante haben.
Ich habe Testaufnahmen mit der D810 und der damals neuen Funktion der lichterbetonten Matrixmessung bei Gegenlicht gemacht und dann die Schatten angehoben. Die Darstellung in den Schatten war deutlich schlechter hinsichtlich der Dynamik und des Bildrauschens als bei normaler Matrixmessung, bei der natürlich der Himmel ausgefressen war.
Ich habe Testaufnahmen mit der D810 und der damals neuen Funktion der lichterbetonten Matrixmessung bei Gegenlicht gemacht und dann die Schatten angehoben. Die Darstellung in den Schatten war deutlich schlechter hinsichtlich der Dynamik und des Bildrauschens als bei normaler Matrixmessung, bei der natürlich der Himmel ausgefressen war.
Gruß
ewm
Nikon gibt als Standardbereich bis iso 12800 an. Die denken sich da ihren Teil warum und weshalb. Wäre es nicht sauber umsetzbar und sinnvoll würde es nicht umgesetzt.
Hallo ewm, es geht Grundsätzlich darum das man entweder 2/3 unterbelichtet und per EBV hochzieht oder eine 2/3 höhere ISO nutzt. Belichtungszeit und Blende bleiben gleich. Und nein es spielt keine Rolle, da die eingefangene Lichtmenge gleich ist, von daher gibt es auch die gleiche Dynamik, gleichen Tonwerte und gleiches Rauschen...
In dem Fall lass dich nicht von Tests verrückt machen. Als ich mit der DSLR zu fotografieren begonnen habe, haben mich bestimmte Abbildungsfehler überhaupt nicht interessiert und schon gar nicht gestört. Da hat man so viel zu lernen und wenn ein Bild nichts geworden ist liegt es zu 99% an einem selbst. Mit Lightroom bekommt man so gut wie alles noch irgendwie hin, wenn die Grundschärfe und Belichtung halbwegs ok ist.Bin sehr unerfahren…