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Analog Nikon F100 oder Canon EOS 3 oder Minolta Dynax 7 ?

Stanny

Themenersteller
Hallo,

aktuell überlege ich mir ernsthaft mir eine analoge AF-Kamera der letzten Generation zuzulegen. Die soll eine Art Ergänzung zur digitalen Fotografie mit meiner Sony Nex 5N sein. Daher ist das Wichtigste ein schneller Autofokus, eine gute Haptik und ein schöner Sucher. Ich habe folgende Kameras in die engere Wahl genommen:
-Nikon F100
-Canon EOS 3
-Minolta Dynax 7

Hat jemand Tips für mich, welche empfehlenswert wäre? Wichtig ist natürlich auch die Verfügbarkeit von möglichst günstigen und schnellen AF-Objektiven. Böte sich da jeweils ein bestimmtes Objektiv an (18-55, 18-105, 18-135 oder 50/1.8 oder etwas Ähnliches)? Für sehr schnellen AF müsste es USM bei Canon, AF-S bei Nikon und SSM bei Sony-Minolta sein, oder ginge auch weniger bei nur geringfügig geringerer AF-Geschwindigkeit?

Oder gibt es noch andere sehr schnelle AF-Spiegelreflexkameras, deren Bajonett tot ist und die daher günstiger zu haben sind?

Wie ist denn die AF-Geschwindigkeit mit diesen Kameras mit den schnellen AF-Objektiven im Vergleich zu den aktuellen DSLRs und SLTs?

Vorab vielen Dank für Eure Mithilfe!

Viele Grüße
Stanny
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nikon F100 oder Canon EOS 3 oder Minolta Dynax 7

Ich benutze die Eos 3 mit all meinen Objektiven.
Ich kann fast keinen unterschied zur 1DS MII ausmachen.
Das Eyecontroll System is echt super.
Ich benutze beide parallel und bin immer wieder begeistert.
Gruß

Waschdl
 
Ich habe folgende Kameras in die engere Wahl genommen:
-Nikon F100

Wichtig ist natürlich auch die Verfügbarkeit von möglichst günstigen und schnellen AF-Objektiven. Böte sich da jeweils ein bestimmtes Objektiv an (18-55, 18-105, 18-135 oder 50/1.8 oder etwas Ähnliches)? Für sehr schnellen AF müsste es AF-S bei Nikon sein, oder ginge auch weniger bei nur geringfügig geringerer AF-Geschwindigkeit?

Ich gehe mal auf den Nikon-Part ein. Zwar hatte ich keine F100, aber ich war schon mehrmals kurz davor sie zu kaufen und hatte mich daher entsprechend informiert. Meine Nikon-Erfahrungen bauen im Endeffekt auf ein bisschen vor und ein ganzes bisschen nach der F100 auf (FE2, FM2, F3, D60, D80, D90 + etliche Linsen).

Zunächst sei gesagt, dass du (mit einiger Vorsicht) hier einiges findest: http://www.kenrockwell.com/nikon/f100.htm

Dann sei gesagt, dass ein Ultraschallmotor im Objektiv noch nichts über die AF-Geschwindigkeit aussagt, die hängt nämlich nicht unwesentlich vom Gehäuse ab, an dem das Objektiv klemmt (in Abhängigkeit von AF-Modul und ggf. Motorstärke) und in Anbetracht des damaligen technischen Fortschrittes schneidet die F100 nicht so schlecht ab. Sehr schnell - und das kann ich aus eigener Erfahrung an der D80 sagen - ist das AF-D 50 1.8, welches dank der neueren AF-S Variante noch ein gutes Stück günstiger geworden ist. Es ist rasend schnell (deutlich schneller als das AF-S Pendant, das ich jetzt besitze) und ähnliche Eigenschaften werden dem AF-D 85 1.8 nachgesagt.

Natürlich gibt es auch schnelle AF-S Linsen (ich denke hier z.B. an das 70-200 2.8 VR), aber sie werden nicht günstig sein ;)

Die von dir angesprochenen Zooms (18-55, 18-105 und 18-135) kannst du an der F100 vergessen, weil es DX-Objektive sind, die den FX-Bildkreis der F100 nicht ausfüllen können.

Auch die alten AI-S Linsen sollten an der F100 gut nutzbar sein.

Natürlich wäre es hilfreich zu wissen, was du fotografieren möchtest.
 
Die F100 ist bei den Nikonians auch heute noch recht beliebt, weil sie mit allen ab 1977 ge(oder umgebauten) Vollformatobjektiven irgendwie zurecht kommt.
Sie unterstützt Ai(S), AF, AF-D, AF-G, AF-I und AF-S Objektive sowie VR. Das könne AFAIK sonst nur noch die F5 und F6.

Gemessen an ihren damaligen Neupreis ist die F100 heute günstig zu bekommen, verschenkt wird sie aber noch nicht.

LG Robert
 
Vielen Dank für Eure Antworten. Das hilft mir schon mal ordentlich weiter.

Klar, bei den Zooms habe ich nicht nachgedacht und Aps-C und KB/Vollformat verwechselt.

Zu den Motiven: Porträts, Menschen in Bewegung, spielende Kinder und Tiere in der Natur in Bewegung, so in Etwa.

Auf Weitwinkel könnte ich verzichten. Mir fallen folgende interessante Brennweiten ein: 50, 85 oder 105 (oder ähnlich), 70-200 oder 70-300 (oder ähnlich), 200, 300. Von denen erstmal nur ein oder zwei Objektive. Stabilisiert muss, glaub ich, nicht sein. Der Aufpreis wäre wohl sehr hoch, oder?

Naja, vielleicht ist ein 24(28)-85(105) auch interessant. Die Tele mit AF dürften ja recht teuer werden.

Wären vergleichbare Objektive in einem der Systeme günstiger als in einem anderen, z.B. bei Minolta?

Viele Grüße
Stanny
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gestehen, dass ich für eine Recherche zu faul (geworden) bin. Aber soweit ich mich recht erinnere ist das AF-S 70-300 4.5 - 5.6 VR unter 300€ gerutscht. Ich fands gut und sogar eingeschränkt für Sportfotografie (in meinem Fall: Fußball) geeignet. Unstabilisiert ist es natürlich deutlich günstiger, aber glaube ich gar nicht mehr so häufig zu kriegen.

Zu den 50ern habe ich mich ja schon geäußert, Testwerte kriegste via Google, falls das ne Rolle spielt (seit ich Analog fotografiere sind mir Testcharts relativ egal). Du solltest auch wissen, ob du ein Zoom willst oder nicht. Wenn ja, gibts von Nikon die teuren AF-S 70-200 2.8 und die etwas älteren, unstabilisierten und günstigeren AF(-D)-Linsen in Schiebe- und Drehzoomvarianten (letztere sollen besser sein).

Wenn es Festbrennweiten sein sollen (ich favorisiere sie) hast du die Wahl zwischen AF 85 1.8, AF-D 85 1.8, AF-S 85 1.8, AF(-D) 105 2 DC, wobei letztgenannte Linse wieder im >500€-Bereich liegt.

Sehr gut ist auch noch das AF-D 180 2.8 (geht auch ohne D, ist dann etwas günstiger und optisch genauso gut), welches mich bei Portraits extrem viel Spaß gemacht hat (und darauf kommts mir mittlerweile an).
 
Ich habe mir die F100 (neben meiner D700) und sie ist nach wie vor eine tolle Kamera. Alles funktioniert wie an der deutlich neueren D700 und gefühlt ist der AF gleich schnell und treffsicher. Minolta hatte ich früher auch - aber nur manuelle (XG9 und X700), das ist aber nicht zu vergleichen.
 
Hallo!

Ich habe bis vor 4 Monaten mit der F100 fotografiert, es ist eine extrem gute Kamera, sehr schneller und guter AF, sehr gut gedämpfter Spiegel, sehr gute Belichtungsmessung, sehr gute Blitzbelichtungsmessung, sehr robustes Gehäuse. Außerdem sind praktisch alle Objektive anschließbar, auch ganz aktuelle. Man kann sich die Kamera auch individuell konfigurieren, dafür stehen 21 Individualfunktionen zur Verfügung. Ich habe die Kamera viel für Fotos von Salsabands und Tänzer genutzt, die Ergebnisse waren wirklich sehr gut, ich kann die Kamera wirklich nur empfehlen.

Ich habe mir die F100 (neben meiner D700) und sie ist nach wie vor eine tolle Kamera. Alles funktioniert wie an der deutlich neueren D700 und gefühlt ist der AF gleich schnell und treffsicher. Minolta hatte ich früher auch - aber nur manuelle (XG9 und X700), das ist aber nicht zu vergleichen.

Das kann ich nur bestätigen, ich hatte ganz früher mal eine Minolta X500 und auch eine XG9, die Nikon spielt da in einer ganz andere Liga, kann man wirklich nicht annähernd vergleichen, allerdings war die Nikon F100 auch deutlich teurer.

Gruß vom Tänzer
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, vielen Dank für die weiteren hilfreichen Kommtare.

Eine Frage hätte ich zur Verwendung von manuellen AI oder AIS Objektiven an der Nikon F100. Hier wird angegeben, das damit Folgendes möglich ist: "No Matrix Meter (CW and Spot only), A, M"
http://www.kenrockwell.com/nikon/compatibility-lens.htm

Könnte mir das jemand bitte übersetzen, was das konkret bedeutet? Welche Einschränkungen ergeben sich?

Edit: Ok, CW ist mittenbetonte Messung, Spot eben Spotmessung, Matrix Meter ist Multi-Messung, es gehen nur A- und M-Modus. Die Einschränkungen wären akzeptabel, denke ich.
http://support.nikonusa.com/app/ans...en-spot,-center-weighted-and-matrix-metering?

Viele Grüße
Stanny
 
Zuletzt bearbeitet:
Matrix Meter ist?

Matrixmessung, also die Messung mehrerer Bildteile und Verrechnung anhand einer magischen Formel. ;)

Ich benutze die F100 erfolgreich mit den 35/85mm AI-S-Objektiven, die manuelle Fokussierung funktioniert trotz fehlender Schnittbild- oder Mikroprismenmattscheibe prima. Da sie eine der letzten analogen Nikons ist, ist die Kamera natürlich sehr komfortabel zu benutzen und kann alles, was man von einer professionellen SLR erwartet. Leider ist sie daher auch entsprechend sperrig und schwer. Für das leichte Handgepäck nehme ich deshalb lieber die FE mit.

Die Möglichkeit AF-S-Objektive einzusetzen ist natürlich ein großer Pluspunkt der F100. Vielleicht sind die AI-Festbrennweiten ja auch etwas für dich, wenn es zum Einstieg nicht zu teuer werden soll. Ich persönlich würde sie jedem Zoom vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Gewicht ist relativ, eine D3 wiegt 1400g, meine F100 mit BG, Akkus und Film 1194g (laut meiner Waage), nimmt man den BG noch weg, noch ein bißchen weniger.
 
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Eine Frage hätte ich zur Verwendung von manuellen AI oder AIS Objektiven an der Nikon F100.

Vielleicht sind die AI-Festbrennweiten ja auch etwas für dich, wenn es zum Einstieg nicht zu teuer werden soll. Ich persönlich würde sie jedem Zoom vorziehen.

Ich glaube, er ist schon auf den Geschmack gekommen :evil:

Die AI bzw. AI-S-Objektive sind das, was ich persönlich bei Nikon am meisten schätze, weil es einfach Spaß macht sie zu bedienen. (Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen AI und AI-S?)

Ich habe häufiger AI-S-Objektive gesehen, deren Fokusweg deutlich kürzer als der der entsprechenden AI-Optiken. Der kürzere Fokus weg ist mir lieber, deswegen rate ich dir natürlich auch zu AI-S-Objektiven (sind natürlich wieder ein wenig teurer). :top:

Und falls es interessant sein sollte: Hier wurden einige AI-S Objektive an einer NEX getestet. Mindestens einen Review würde ich empfehlen durchzulesen, damit sich auch der Nutzen an der NEX und der Vorteil mit der NEX erklärt.
 
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Ich glaube, er ist schon auf den Geschmack gekommen :evil:

Irgendwann erwischt es jeden. ;)

Das mit dem Gewicht ist relativ, eine D3 wiegt 1400g, meine F100 mit BG, Akkus und Film 1194g (laut meiner Waage), nimmt man den BG noch weg, noch ein bißchen weniger.

Natürlich ist das Gewicht relativ, absolut betrachtet sind es trotzdem über 1kg, die man den ganzen Tag an Hals oder Schulter hängen hat. Ein Gurt wie der Sunspider macht das zwar noch halbwegs erträglich, aber nach mehreren Urlauben mit der EOS 5D habe ich für mich entschieden, dass mir die 570g Gewicht der FE zusammen mit ihren kompakten Abmaßen da lieber sind.

Wollte das nur mal mit in den Ring werfen.
 
Das Gewicht der F100 ist schon spürbar. Alterneativ wäre eine F75 etwa ein gutes Drittel so schwer, aber dafür bekommt man dann keine annähernd so gute Kamera wie die F100. Der AF mit 5 Kreuzsensoren ist auch heute noch sehr schnell und präzise. Er ist auch deutlich besser als der AF einer F80 und F75.

Natürlich bekommt man heute eine F100 nicht geschenkt. In Anbetracht der 2600 DM Neupreis sind die rund 200 Euro Gebrauchtwert aber schon günstig, wenn man ein Modell erwischt, das auch pfleglich behandelt wurde. Es muss aber auch klar sein, dass die Mikroelektronik einer F100 und vergleichbarer Kameras wie EOS 3 häufig ausfällt. Das ist dann ganz schnell ein Totalschaden, da ein Zerlegen der Kamera um die Veschlusssteuerung zu ersetzen sehr aufwändig ist. Dafür ist die F100 bis heute im Nikon Service. Eine EOS 3 kannst Du bei Defekt dagegen gleich fortwerfen.
 
Wenns Dir vor allem um schnellen AF geht, dann nimm eine EOS3.
Das AF- System ist doch ein gutes Stück ausgeklügelter, als das einer
F100.
War auch im Top- Modell EOS 1V verbaut und wurde erst durch die allerneuesten Systeme der aktuellen Top- Modelle wieder erreicht.
Für das aufgerufene Geld ist eine EOS3 ein echtes Schnäppchen.
 
Keine Frage, das AF-Modul der EOS3 ist top und schlägt selbst die Digitalen bis zur Einser oder der aktuellen 5DIII. Das Gewicht ist solange erträglich wie man den Motorantrieb weg lässt und einen guten Gurt benutzt. Es ist aber teilweise schwierig gute Geräte zu bekommen und die kosten dann auch etwas mehr. Für eine gute EOS3 kann man lockere € 150,00 bezahlen und dann bekommt man auch ein gutes Gerät.

Das Problem der Mikroelektronik und der Reparaturmöglichkeiten sollte man aber auf keinen Fall außer acht lassen: Die F100 ist noch im Support, bei der EOS3 wird abgewunken. Selbst kleine Teile wie ein Deckel für den Motorantrieb sind faktisch nur noch über die Bucht zu bekommen. Anfragen nach der Überprüfung des AF-Modules meiner 2, EOS3 waren aber schon schwierig, beim direkten Canonservice wurde das nichts :(
 
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Das Problem der Mikroelektronik und der Reparaturmöglichkeiten sollte man aber auf keinen Fall außer acht lassen: Die F100 ist noch im Support, bei der EOS3 wird abgewunken. Selbst kleine Teile wie ein Deckel für den Motorantrieb sind faktisch nur noch über die Bucht zu bekommen. Anfragen nach der Überprüfung des AF-Modules meiner 2, EOS3 waren aber schon schwierig, beim direkten Canonservice wurde das nichts :(

stimmt! Bei meiner F100 war das AF Modul und noch irgendein Teil defekt so dass sie quasi für den Müll gewesen wäre. Wurde vor einem Jahr von Nikon problemlos repariert (um die 100€ soweit ich mich erinnern kann). Das war mir der Erhalt der Kamera wert.
 
Das mit dem Gewicht ist relativ, eine D3 wiegt 1400g, meine F100 mit BG, Akkus und Film 1194g (laut meiner Waage), nimmt man den BG noch weg, noch ein bißchen weniger.

Stich!

Meine F6 mit bestücktem Batteriegriff wiegt 1450 g. :)

On Topic: Ich würde die Wahl davon abhängig machen, welche Objektive an der 5N am besten adaptiert werden können.
 
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