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Nikon für Portraitaufnahmen / D810?

Seit dem ich das 84 1.4g besitze verstaubt mein 70-200 2.8VR II
 
Seit dem ich das 84 1.4g besitze verstaubt mein 70-200 2.8VR II

Bei mir ist andersrum. Ich habe selber 5 Festbrennweiten, 4 davon für Portraits, unter anderem auch das 105E. Aber das 70-200 VR II ist einfach DAS Objektiv: flexibel, schnell, scharf.
Das 85er kannst du auch nicht unbedingt mit dem VRII vergleichen, erstens ein Zoom, zweitens ein Tele.

PS: deine Signatur irritiert, zu auffällig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 85er kannst du auch nicht unbedingt mit dem VRII vergleichen, erstens ein Zoom, zweitens ein Tele.

...drittens keine wirklich großen Blenden, viertens riesengroß, fünftes erheblich teurer

Das 70-200 ist sicher eine tolle Linse. Hätte ich für meine Portraits auch gerne, aber nur zusätzlich zu meinen FB's. Alleine schon, weil ich über 50% meiner Bilder mit Blende >2,8 aufnehme.

Aber klar, bei anderen Anforderungen käme ich zu einem anderen Ergebnis. Es sind eben Werkzeuge und da macht es keinen Sinn zu sagen, dieses oder jenes ist das Werkzeug. Man kann nur aufzeige, wo das eine und wo das andere seine Stärken und Schwächen hat.

vg, Festan
 
ok, werde ich mir heute Abend in Ruhe anschauen. Was empfiehlst Du dann, 85mm oder mal bei Sigma schauen?

Also das 85mm 1.8 ist an der D4s der Wahnsinn (an anderen Kameras natürlich auch) und für den Preis einfach unschlagbar.

Das 105 1.4 ist an der D5 der absolute Oberknaller, wer behauptet dass das Glas nichts ist macht irgendetwas falsch.

Nun aber nochmals zur D4s, ich hatte die D4s sehr lange und möchte behaupten das die Kamera sehr wohl scharf kann, sogar richtig richtig scharf, somit gehe ich davon aus das bei Dir irgendwas nicht stimmt.
Probier es einfach mal mit der besagten FB und bilde dir dann nochmals eine Meinung.

D5 mit 105mm 2.8 Micro:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14216355&postcount=65

D4s mit 105mm 2.8 Micro (selbst bei den ISO6400 TOP wie ich finde):
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3013859&d=1401567349

Die D4s war meine absolute Lieblingskamera und im High ISO Bereich finde ich sie sogar eine Tacken besser als meine jetzige D5

Die D810 ist schärfentechnisch natürlich das Non Plus Ultra, da kommt keine D4s und keine D5 mit, aber Sport ist damit nur eingeschränkt möglich bzw. in meinem Fall.

Für Portraits und Landschaft gibt es in meinen Augen aber fast nichts besseres als die D810.

D810 High ISO:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3098067&d=1410375712

Ich habe die D810 aufgrund der große wieder abgegeben, mir liegen die einstelligen einfach besser, hier mal ein Größenvergleich
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3152140&d=1416132564

Ich hoffe das du mit einer FB wieder zu Deiner D4s findest, sie ist eine wirklich tolle Kamera die auch wirklich richtig scharf kann.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr lieben. ich möchte hier auch mal meinen Senf beitragen.

Ich glaube das dein wesendliches Problem darin besteht, das man denkt, das mehr Pixel gleich höhere Auflösung im Nativen bedeuten, dem ist nicht so. Eine Native auflösung hängt vom Objektiv ab und nicht vom Sensor. Wenn mein Objektiv ein verschwommenes Bild weiter gibt, nimmt der Sensor zwar 36MP auf, aber eben nicht Nativ.

Die effektive Auflösung ist immer ein Zusammenspiel zwischen Objektiv und Sensor. Es gibt keine einseitige Begrenzung, weder seitens des Sensors noch des Objektives. Hätte man mit einem Objektiv an der D810 zum Beispiel effektiv 24MP, würde man an der D4/D4s vielleicht sowas um die 12MP effektiv erreichen.
Dazu findet man entsprechende Threads hier und in anderen Foren und auch die Auflösungsmessungen seitens Photozone.de und anderen Testseiten, belegen dies eindeutig.
 
Echt...ok, Fotograf von der DPA meinte genau das Gegenteil, das neue 105 gehört für Ihn zu den Besten Objektive :D

Ich hatte 16MP und 36MP in der D4 und D800E und nun 20 MP und 36MP in der D5 und D810.

Tatsächlich sind Gruppenaufnahmen wesentlich befriedigender mit 36MP und hier spielt auch das Objektiv eine weniger große Rolle als hier gerne behauptet wird.
Die D810 holt aus jedem Objektiv nach meiner Erfahrung mehr Auflösung heraus als die D5 (wobei dafür aber zumindest die Verschlusszeit deutlich kürzer sein muss, das sich dann in schnell steigenden ISO-Werten bemerkbar macht, die dann wieder für eine sinkende Auflösung sorgen .. die D810 braucht nicht unbedingt bessere Objektive, sondern vor allem mehr Licht!)

Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit mit guten Objektiven die Auflösung einer D4 noch etwas zu steigern. Allerdings ist der Effekt bei gesteigerten Megapixeln und bekannten Objektiven höher.

Das neue 105 gehört auch auflösungstechnisch zum Besten was man kaufen kann. Es ist bei Offenblende sicher, wie alle 1,4er Objektive nicht bei seiner maximalen Auflösung. Aber das trifft auf jedes Objektiv zu, dass es die optimale Blende etwas zwei LW unter Offenlende hat. Bei einer Gruppe, die möglicherweise auch noch gestaffelt steht, benötigt man ohnehin Blende 5,6 oder gar 8 um einen gleichmäßigen Schärfeeindruck zu bekommen.

Bei Gruppen arbeite ich auch grundsätzlich, selbst am Tag, mit Blitz, um eine bessere Ausleuchtung zu erreichen. Vielleicht einmal die D4 bei Gruppen mit Blitz nutzen. Das erhöht tatsächlich die Möglichkeiten zur Vergrößerung.

Ich würde mit der D4s und einem Blitz bei Gruppen und Portraits anfangen. Licht erhöht die gefühlte Auflösung und die Möglichkeiten im Postprocessing bei Gruppen erheblich. Natürlich kann man so blitzen, dass es nicht geblitzt wirkt, das muss man üben ;)

Danach würde ich mir das 105er kaufen und mal sehen was damit geht. Für Gruppen aber sicher nicht das richtige Objektiv ;)

Die D810 am Ende kann ich grundsätzlich empfehlen, gerade auch die Kombination D4s und D810 ist genial.

Ich habe standardmäßig beide Kameras dabei und auf der D810 in der Regel das 14-24, was unkritisch ist weil die notwendigen niederigeren Verschlusszeiten gut mit dem mehr an Pixeln harmonieren und auch ein UWW Bild danach besser zurecht geschnitten werden kann.

Tatsächlich halte ich für Portraits von einzelnen Personen 36MP für unnötig, da hier selbst bei größten Vergrößerungen (bei mir 1,50/1,00m und größer) dem Betrachter üblicherweise keine Details fehlen. Es muss nicht jeder Pickel aufs Gesicht. Bei Gruppen ist das anders, da geht man näher hin, will auch kleine Gesichter sehen.

Grundsätzlich sind 16MP weniger kritisch und im Zweifelsfall schärfer und damit auch plastischer und lebendiger zu vergrößern als unsaubere 36MP. So hat alles seine vor uns Nachteile und selbstverständlich braucht man beide Kameras :lol:
 
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gebe dem vorredner recht :)

Die effektive Auflösung ist immer ein Zusammenspiel zwischen Objektiv und Sensor. Es gibt keine einseitige Begrenzung, weder seitens des Sensors noch des Objektives. Hätte man mit einem Objektiv an der D810 zum Beispiel effektiv 24MP, würde man an der D4/D4s vielleicht sowas um die 12MP effektiv erreichen.
Dazu findet man entsprechende Threads hier und in anderen Foren und auch die Auflösungsmessungen seitens Photozone.de und anderen Testseiten, belegen dies eindeutig.

em doch schon :) das was du meinst ist der detailgrad den man erkennt mit messungen, das hat aber weniger mit native auflösung zutun.
eine native auflösung gibts bei kameras nicht, denn dazu müsstest du eine kantenabgrenzung zu struckturen von 100% erreichen ;) daher kann man nur von annähern sprechen, das wäre dann auch eine 100%ige schärfe. die mehr megapixel z.b. D810 36 MP verrechnen farb/helligkeitsübergänge (kanten). das ist keine wirkliche auflösung, sie bringt dir einfach nur mehr fleisch zum verrechnen und bearbeiten. das ist einfach ein algorithmus der physischen pixel, die durch die lines nicht 100% abgreifen können. wie bitte den auch, die realität besteht nicht aus pixeln XD ... wenn das alles so einfach ware würde der sensor auch kein rauschproblem haben. der sensor greift eben nur bedingt die realität ab.

mich würde mal interessieren was ein pixel auf einem sensor wirklich von der realität abgreift und umrechnet mit benachbarten pixeln. ich glaube nicht das jeder autonom arbeitet.
 
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Die D810 holt aus jedem Objektiv nach meiner Erfahrung mehr Auflösung heraus als die D5

gebe dem vorredner recht :)

Ist ja genau was ich schrieb. Was du mit dem Rest deines Beitrages aussagen wolltest, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Nenn es Auflösung oder Detailgrad oder sonst was. Fakt ist, es ist immer das Produkt aus Objektiv und Sensorauflösung und wird nicht einseitig durchs Objektiv begrenzt.



Grundsätzlich sind 16MP weniger kritisch und im Zweifelsfall schärfer und damit auch plastischer und lebendiger zu vergrößern als unsaubere 36MP. So hat alles seine vor uns Nachteile und selbstverständlich braucht man beide Kameras :lol:

Grundsätzlich ist es so, dass bei gleicher Ausgabegröße und Betrachtungsabstand man an dem höher auflösenden Sensor nur dann kürzer belichten muss, wenn man das mehr an Potenzial ausschöpfen möchte.
Das Verhältniss, wie viel man kürzer belichten muss, lässt sich über die Menge an Pixeln einer Kantenlänge definieren. D5 zu D810 ist dann 1/5568*7360=1,32. Brauche ich also bei der D5 eine 1/100s, dürfen es an der D810 schon eine 1/130s sein. Ob das viel kürzer ist oder nicht, darf jeder für sich selbst entscheiden.
 
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Einzelne Pixel " sehen die Realität " durch monochrome Farbfilter und daher immer nur einen Teil des Spektrums. Sie werden dann zu benachbarten Pixeln in Beziehung gesetzt, um neben Helligkeit auch die Farbe bestimmen zu können. Unabhängigkeit davon erzeugt man mit einem gleichen Objektiv an einer D810 immer höher aufgelöste Bilder als an einer D600 oder D700. Wenn allerdings das Eingangssignal Müll ist - wodurch auch immer - dann nützt auch Auflösung nichts und braucht auch nicht diskutiert werden.
 
gebe dem vorredner recht :)

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eine native auflösung gibts bei kameras nicht, denn dazu müsstest du eine kantenabgrenzung zu struckturen von 100% erreichen ;) daher kann man nur von annähern sprechen, das wäre dann auch eine 100%ige schärfe. die mehr megapixel z.b. D810 36 MP verrechnen farb/helligkeitsübergänge (kanten). das ist keine wirkliche auflösung, sie bringt dir einfach nur mehr fleisch zum verrechnen und bearbeiten. das ist einfach ein algorithmus der physischen pixel, die durch die lines nicht 100% abgreifen können. wie bitte den auch, die realität besteht nicht aus pixeln XD ... wenn das alles so einfach ware würde der sensor auch kein rauschproblem haben. der sensor greift eben nur bedingt die realität ab.t.

Und genau das gleiche gilt dann auch für einen Bayer-Sensor mit 16 Mpixeln, 12, 10, 6, 2... merkste was? Das Andere ist auch nicht "nativer" als 36 oder 50 Mpixel. Ein natives Pixel, ist das was Du selbst malst oder rendern lässt.

Mein Tipp: Nimm mal die 36 Mpixel und betreibe Pixel Binning, mit der korrekten Verrechnungsmethode.
Die 9 Mpixel die daraus resultieren, bieten mehr als so manches "native" 10 oder 12 Mpixel Bild aus ebensolcher Kamera.
 
Wieviel Pixel einer D810 bleiben denn nach einem 300 dpi DIN A4 Print übrig?

dpi ist kein präziser Begriff für "Auflösung" bezüglich Informationsgehalt und sehr abhängig von der Ausgabemethode.

Wir haben beim Bayer-Sensor RGGB, also vier Pixel für eine interpolierte Farbinformation aber gleichzeitig auf allen vier Pixeln eine separate Helligkeitsinformation, was nach meiner Einschätzung durchaus in der Lage ist einen Bildeindruck zu ermöglichen, der deutlich fließendere und real gemessene Verläufe ermöglicht als downgesampelte 9MP, welche dann wieder unter Umständen nach oben interpoliert werden.

dpi sind "dots per inch" und ppi sind "pixel per inch"

was nun ein dot oder ein pixel ist, ist sehr unterscheidlich

Bildsensoren
Monitore
Tintenstrahldrucker mit 4 bis 12 Druckfarben (jede macht einen dot)
Laserdrucker
Zeitungsdruck im Rotationsdruck
oder andere Druckmanschinen ...

haben völlig unterschiedliche Arten aus verschiedensten und in der Anzahl unterschiedlichsten dots "eine" Information zusammenzusetzen. Oft lässt sich diese Information durch fließende Übergänge auch gar nicht klar abgrenzen, sondern entsteht durch den Betrachtungsabstand, in welchem, ausschließlich im menschlichen Auge und Gehirn, durch deren Mangelhaftigkeit, die Dinge zur Farben und Formen "zusammenfließen".

Wenn wir über 300dpi sprechen ist also völlig unklar um was es eigentlich geht, wenn wir nicht auch über die dahinterstehende Technik sprechen.

Man könnte alles natürlich umrechnen in eine Form von ppi, wenn wir uns einig wären, wie wir das bewerten wollen.

36MP Bayer-Sensor hätten dann 9MP ppi ... allerdings 36MP ppi Helligkeitsinformationen .. und was ist das nun? Vor allem wenn man ein Bild aus einem 36MP Bayer-Sensor in ein sw-Bild interpoliert bekommt man plötzlich fast echte 36MP aus dem Sensor.

Und nun?
 
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Nein, bekommt man nicht. Bzw. nicht in der Form, wie du es suggerierst. Es hat schon einen Grund, warum man z.B. im Astrobereich echte s/w-Kameras ohne Bayer-Gitter verwendet.

Ich suggeriere gar nichts. Jedes einzelne Pixel eines Bayer-Sensors hat eine eigene Helligkeitsinformation. Verbunden mit der Farbinformation aus den anderen drei Pixeln ergibt sich eine Farb- und vier Helligkeitsinformationen.

Und ich habe geschrieben FAST 36MP sw. Lies bitte genau und suggeriere Du nicht, dass nur wegen Deines ungenauen Lesens, die von mir genannten Fakten nicht stimmen. Dass aus einem Bayer-Farb-Sensor durch Softwareeinsatz keine sw-Kamera wird ist klar, habe ich auch nie behauptet. Nur kann man die 36MP eines Bayersensors, egal mit welchen Algorithmus auch immer, nicht auf 9 informationsgleiche MP reduzieren, da die Helligkeitsinformationen jedes Pixels korrekt sind und eben nicht nur die Farben, sondern z.B. auch die Kontraste für die Bildwirkung mit entscheidend sind usw.

Die Betrachtung der reinen Farbinformation als Maßstab für die Wirkung der Auflösung wird einem Bayer-Sensor in jedem Fall nicht gerecht.

Und für Dich noch mal ... ja es ist keine schwarz-weiß-Kamera :lol:
 
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Servus, ich lese seit 3 Seiten mit. Um was gehts hier eigentlich?

Vermutlich hat der TO Probleme mit seiner Kamera/Objektiv-Kombination. Ich vermute es liegt an einem Back- oder Frontfocus. Problem ließe sich also entweder durch AF-Feinjustierung oder einschicken zu Nikon lösen.

Er selbst jedoch denkt oder dachte, er müsste sich eine neue Kamera anschaffen, um das Problem mit seinen Bildern zu lösen.

Bei mir sehen die Fotos so wie bei ihm aus, wenn der Fokus knapp verfehlt.
 
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