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F Nikon nachfolger,eine alte gebrauchte?

Hier kannst Du Dich mal durch die Tests hangeln und sehen, was für Dich am besten passt. Ich glaube, eine D5500 wird hier aktuell angeboten (mit 18-55mm)
 
Die D7000 mit ihrem Sony Sensor gefiel mir nicht so, würde eher die D7100 empfehlen.
Oder etwas mehr Geld in die Hand nehmen und eine D750 kaufen. Damit machst Du einen
deutlichen Sprung was Freistellungsmöglichkeiten und high ISO Performance angeht.
Bei Kleinanzeigen hab ich eine in meiner Nachbarschaft gesehen mit 28-300mm Nikkor um 700€
 
Hier kannst Du Dich mal durch die Tests hangeln und sehen, was für Dich am besten passt. Ich glaube, eine D5500 wird hier aktuell angeboten (mit 18-55mm)
Naja ok ich schau mir die reinen Daten an und da schaut es auch ganz anders aus.
Ich bin echt offen für alles weil ich keine Ahnung habe, sonst würde ich nicht fragen.
Deswegen würde ich gerne die Gründe von dir hören. Denn wenn ich das hier richtig sehe ist die d7000 was Motorsport aufnahmen durch die schnellere Verschlusszeit und die Fotos pro Sekunde , deutlich besser geeignet.
Bitte sie das nicht als Angriff will es nur verstehen
IMG_8503.jpeg
 
Wenn Motorsport für Dich die höchste Priorität hat, dann die D7200. Hat gegenüber D7100 den besseren AF und größeren Speicher (Serienaufnahmen). Hatte die D7100 und habe mich immer wieder geärgert, dass ich in nur ein paar Bilder im RAW Format aufnehmen konnte, dann war der Speicher voll.
 
Oder RAW fotografieren.
Selbst mit JPEG würde ich die D7000 einer D5xxx jederzeit vorziehen. In dem verlinkten Test werden absolut bedeutungslose Unterschiede aufgebauscht:
Bei der Grenzauflösung startet die D7000 mit 1413 LP/BH zwar hoch im Vergleich zur D90 (1215 LP/BH). Dafür fällt die Grenzauflösung mit steigender ISO-Zahl aber auch stärker ab und erreicht nur noch 1160 LP/BH bei ISO 1600 (D90: 1132 LP/BH).
Also 1132 Linienpaare gegenüber 1160 Linienpaaren? Und das in einem völlig praxisfernen Labortest? Für solche Tests wird die Kamera in Werkseinstellung versetzt. Würde man nur die Rauschunterdrückung etwas niedriger einstellen als die Vorgabe, wären die Ergebnisse schon wieder andere.
In der Realität nutzt man hohe ISOs ohnehin dann, wenn man sonst an die Grenzen der Verwacklung kommen würde. Das kleinste Verwacklung hätte schon mehr Einfluss aufs Ergebnis als die übelste Rauschuntrdrückung.
Also wenn man schon Pixelpeeping macht, dann bitte richtig. ;)
 
Denn wenn ich das hier richtig sehe ist die d7000 was Motorsport aufnahmen durch die schnellere Verschlusszeit und die Fotos pro Sekunde , deutlich besser geeignet.
Ich vermute, diese (minimalen) Vorteile würden durch den älteren Sensor aufgefressen?!
Hier eine alternative Vergleichsseite
https://cameradecision.com/compare/Nikon-D5500-vs-Nikon-D7000

aber wenn ich, die anderen richtig verstanden habe grade beiti zb. dann ist ja grade die D7000 im gegen satz zur D3000 wo ich ja her komme ein ernormer fortschritt in richtung "Professioneller" fotos machen. Da der Fokus mehr auf selber einstellen liegt. die D3300, D5300, D5500 sind teurer …
Zu den Preisen lässt sich sagen, dass D7###er meist total abgenudelt von Semiprofis verkauft werden (mit sechsstelligen Auslösezahlen), während D3###er häufig von Gelegenheitsfotografen nur einen Urlaub lang genutzt wurden und keine 2.000 clicks erlebt haben. Bei den D5### ist die Streuung groß / Nutzungsintensität sehr unterschiedlich.
 
Zu den Preisen lässt sich sagen, dass D7###er meist total abgenudelt von Semiprofis verkauft werden (mit sechsstelligen Auslösezahlen), während D3###er häufig von Gelegenheitsfotografen nur einen Urlaub lang genutzt wurden und keine 2.000 clicks erlebt haben. Bei den D5### ist die Streuung groß / Nutzungsintensität sehr unterschiedlich.
Was ist überhaupt so eine Auslösezahl, wo Nikon sagt da ist Schluss? Bei diesen Varianten. Weil wenn das 200k ist würden mich 100k nicht interessieren hab seit ich die d3000 hab mal eben nur 10k geschossen
 
Zu den Preisen lässt sich sagen, dass D7###er meist total abgenudelt von Semiprofis verkauft werden (mit sechsstelligen Auslösezahlen), während D3###er häufig von Gelegenheitsfotografen nur einen Urlaub lang genutzt wurden und keine 2.000 clicks erlebt haben. Bei den D5### ist die Streuung groß / Nutzungsintensität sehr unterschiedlich.
So ein Quatsch( Semiprofis/sechsstellige Auslösezahlen). Wir können gerne die Angebote bei den Kleinanzeigen durchgehen.
 
Zitat: "For the D7000, Nikon claims a shutter life expectancy of 150 000 actuations."

Allerdings ist das wie o.g. nur ein Schätzwert für sämtliche produzierten Exemplare. Schöner wäre ja eine Aussage wie, nach jeweils 50.000 clicks verdoppelt sich die Ausfallquote.
 
So ein Quatsch( Semiprofis/sechsstellige Auslösezahlen). Wir können gerne die Angebote bei den Kleinanzeigen durchgehen.
Gib doch mal kurz den Preis einer solchen D7000 oder D7100 mit <5.000 Auslösungen (und OHNE technische Mängel!) durch - das wäre ja womöglich die neue Kamera des TOs?

EDIT:
"unter 20.000 Auflösungen" wäre auch noch ok, siehe unten Beitrag von beiti
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist überhaupt so eine Auslösezahl, wo Nikon sagt da ist Schluss?
Nikon sagt sowas gar nicht, und zwar aus gutem Grund. Es kommt sehr drauf an, wie die Kamera genau verwendet wurde. 100.000 Auslösungen unter Safari-Bedingungen sind was Anderes als 100.000 Auslösungen im klimatisierten Studio und ohne Erschütterungen von außen.
Ich würde generell Exemplare unter 20.000 Auflösungen bevorzugen und zusätzlich auf den äußeren Zustand achten. Mit mehr als 40.000 Auslösungen würde ich auch in gutem äußeren Zustand nicht kaufen.
Nur so als Anhaltspunkt. Am Ende kann man bei Gebrauchtkäufen immer Glück oder Pech haben.
Übrigens geben nicht alle Verkäufer die Auslösezahl korrekt an. Manche schätzen sie nur grob (vielleicht weil sie nicht wissen, wie man die Zahl genau ermitteln kann). Also im Zweifelsfall ruhig nochmal nachfragen.
Wenn die Kamera noch überraschend gut aussieht, auch nachfragen, ob die Gummierung/Belederung mal getauscht wurde. Das ist per se nichts Schlechtes, aber es kann auch den wahren Abnutzungszustand verschleiern.
 
Nikon sagt sowas gar nicht, und zwar aus gutem Grund. Es kommt sehr drauf an, wie die Kamera genau verwendet wurde. 100.000 Auslösungen unter Safari-Bedingungen sind was Anderes als 100.000 Auslösungen im klimatisierten Studio und ohne Erschütterungen von außen.
Ich würde generell Exemplare unter 20.000 Auflösungen bevorzugen und zusätzlich auf den äußeren Zustand achten. Mit mehr als 40.000 Auslösungen würde ich auch in gutem äußeren Zustand nicht kaufen.
Nur so als Anhaltspunkt. Am Ende kann man bei Gebrauchtkäufen immer Glück oder Pech haben.
Übrigens geben nicht alle Verkäufer die Auslösezahl korrekt an. Manche schätzen sie nur grob (vielleicht weil sie nicht wissen, wie man die Zahl genau ermitteln kann). Also im Zweifelsfall ruhig nochmal nachfragen.
Wenn die Kamera noch überraschend gut aussieht, auch nachfragen, ob die Gummierung/Belederung mal getauscht wurde. Das ist per se nichts Schlechtes, aber es kann auch den wahren Abnutzungszustand verschleiern.
Oder bei einem Händler gebraucht kaufen (Gewährleistung+ Rückgabemöglichkeit). Vermindert das Risiko, ist halt etwas teurer.
 
Naja, beim Gebrauchthändler kriegst du aber auch nur 1 Jahr Garantie, danach steigt die (Total-)Ausfallquote wieder weiter an.
 
Ich würde dir die D7100 oder D7200 empfehlen. Die D7000 habe ich als Reservekamera. Die D7000 macht gute Fotos, hat (wie auch die D7100/7200) einen eingebauten Autofokusmotor für ältere Objektive, aber die Auflösung ist mit 16MP nicht mehr zeitgemäß und die D7100/7200 findet man mittlerweile gebraucht auch schon zu vernünftigen Preisen. Das 18-55 war nie ein besonders gutes Objektiv. Das 18-105 ist deutlich besser, mit Bildstabilisator und gebraucht ab ca. 50 Euro zu bekommen.
 
Naja, beim Gebrauchthändler kriegst du aber auch nur 1 Jahr Garantie, danach steigt die (Total-)Ausfallquote wieder weiter an.
Sorry, solche Pauschalaussagen sind doch Unfug. Es gibt genug Beispiele von mehr als 1 Mio Auslösungen. Hängt halt davon ab, wie man sein Werkzeug behandelt. Eine Kamera, die 200T Auslösungen hat und regelmäßig NPS gewartet wurde, ist wahrscheinlich in einem besseren Zustand als manche Amateur-Kamera mit deutlich weniger Auslösungen. Bei mir geht jede gebraucht gekaufte Kamera erst einmal zu Nikon zum Check+ Clean. Behaupte, dass 99% der Kamerabesitzer es gar nicht bemerken, wenn z.B. das Bajonett einen Schaden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, solche Pauschalaussagen sind doch Unfug. Es gibt genug Beispiele von mehr als 1 Mio Auslösungen. Hängt halt davon ab, wie man sein Werkzeug behandelt. Eine Kamera, die 200T Auslösungen hat und regelmäßig NPS gewartet wurde, ist wahrscheinlich in einem besseren Zustand als manche Amateur-Kamera mit deutlich weniger Auslösungen. Bei mir geht jede gebraucht gekaufte Kamera erst einmal zu Nikon zum Check+ Clean und gegebenenfalls zurück an den Verkäufer, wenn er falsche Angaben über den Zustand gemacht haben sollte. Notfalls mit RA. Musste ich aber bisher nur einmal machen.

Es geht hier um maximal eine D7200, nicht um die Profi-Nikons! Bitte mal auf dem Teppich bleiben. 1 000 000 ist in dieser Klasse ziemlich unrealistisch. Ebenso wäre es mir neu, dass der NPS sich mit D7X00 oder gar darunter abgeben würde.

Und für den Preis, den du für "Check & Clean" ausgeben würdest, kannst du auch gleich was besseres kaufen. Mal abgesehen davon, dass kein Verkäufer, egal ob gewerblich oder privat, nach einer solchen Aktion noch auf eine Rückabwicklung einlassen würde. Da hilft dann auch kein Rechtsanwalt.
 
Ich finde die D7200 überteuert im Vergleich zur D7100 aber Du musst selbst wissen wie wichtig Dir der größere Pufferspeicher bei Serienbildern ist.
Eine D750 bekommst Du auch schon um 500€ - Das wäre meine Empfehlung. Die D7100 kostet allerdings nur die Hälfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da immer zur 7000er Reihe greifen, robusteres Gehäuse, zweites Einstellrad, größerer Sucher, besserer Autofokus, größere Objektivauswahl durch eingebauten AF-Motor und die Option auf einen Batteriegriff. Die D7100 ist günstiger, die D7200 hat dafür den besseren Autofokus und einen größeren Pufferspeicher für schnellere Serienbilder.
 
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