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Nikon NX Studio (Windows) unter Linux (es funktioniert)

Er verwendet dafür aber eine eigene VM, nicht wine, wie er schreibt. Du hast den Passus auch zitiert.
Ich hab das so verstanden dass das eine VM ist in der Fedora läuft. Und dann ginge es natürlich nur mit Wine weiter ...
Aber Du hast recht. Das könnte auch anders gemeint sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch sagen, Distributionsdiskussionen dürften sehr ausarten, das dürfte auch ein anderes Thema sein.
Na ja, das ist aber ein nicht unwichtiger Punkt warum die Firmen absolut keine Interesse "mehr" daran haben etwas für Linux zu tun.
Der zweite nicht unwichtige Grund, dürfte eben das Beispiel mit damaligen Bibel Pro sein - die Firma ist gut gestartet, die Software war gut und für damalige Zeit modern. Nur für Linux hatte man kaum Lizenzen verkauft, weil "für Linux muss doch alles für Lau sein" (ja genau so etwas durch die Foren und auch der Hersteller bestätigte es damals, dass immer wieder Fragen kommen, warum sie doch die Linux Version nicht für Lau anbieten)

Wenn jemand weder Windows noch Mac als primäre Plattform will, bleiben nur:
1. Linux und sich mit den vorhandenen EBV Programmen "anfreunden"
2. Linux und Windows parallel und nach Bedarf booten
3. Linux als primäre Plattform und Windows als VM.

3.a Vielleicht ginge es mit der GPU wenn man z.B Linux z.B als KVM Host einsetzt und dann so fern die GPU im Rechner notwendige Voraussetzungen erfüllt, sie der Windows VM zur Verfügung stellt.
 
Ja klar, alles technisch möglich. Auf seinem Linux eine VM installieren dann darauf ein komplettes Windows.
Und anschließend weiteres Basteln um vom gehosteten Windows auf die Resourcen der GrafKa zuzugreifen,
einfach ist anders. Irgendwie von hinten durchs Knie geschossen.
 
Na ja, das ist aber ein nicht unwichtiger Punkt warum die Firmen absolut keine Interesse "mehr" daran haben etwas für Linux zu tun.
Ist das wirklich so? Für meinen Drucker hält Epson immerhin 12 Windows-Treiber vor, aber nur einen für Linux. Und im Bürobereich habe ich mich u.a. deswegen von Win verabschiedet, weil die Linux-Treiber von Epson deutlich besser waren als die Win-Variante. Die Ergebnisse sahen damit einfach sauberer und professioneller aus.

Auch über die Linux-Unterstützung von HP, Nvidia oder NEC kann ich mich nicht beklagen. Der Markt ist offensichtlich gross genug, um etwas Aufwand zu rechtfertigen.
 
Auch bei mir funktioniert NX Studio mit Linux Mint.
Ein Rechner mit Linux Mint 21, Wine 9.0 und NX Studio 1.7.
Auf einem weiteren Rechner mit Linux Mint 22.1, Wine 9.0 und NX Studio 1.8
Gruß
 
Der zweite nicht unwichtige Grund, dürfte eben das Beispiel mit damaligen Bibel Pro sein - die Firma ist gut gestartet, die Software war gut und für damalige Zeit modern. Nur für Linux hatte man kaum Lizenzen verkauft, weil "für Linux muss doch alles für Lau sein" (ja genau so etwas durch die Foren und auch der Hersteller bestätigte es damals, dass immer wieder Fragen kommen, warum sie doch die Linux Version nicht für
Nachdem Bibble an Corel verkauft und zu Aftershot umgetauft wurde wurden die Linux Versionen weitergeführt. Leider hat Corel an dem Programm gut 6 Jahre keine nennenswerte Entwicklung mehr gemacht.
 
Nachdem Bibble an Corel verkauft und zu Aftershot umgetauft wurde wurden die Linux Versionen weitergeführt. Leider hat Corel an dem Programm gut 6 Jahre keine nennenswerte Entwicklung mehr gemacht.
Ja, ich hatte auch eine. Linux und Windows gab es in einem Paket. Die fehlenden Updates waren genau der Grund, mich davon zu verabschieden.
 
Na ja, das ist aber ein nicht unwichtiger Punkt warum die Firmen absolut keine Interesse "mehr" daran haben etwas für Linux zu tun.
Der zweite nicht unwichtige Grund, dürfte eben das Beispiel mit damaligen Bibel Pro sein - die Firma ist gut gestartet, die Software war gut und für damalige Zeit modern. Nur für Linux hatte man kaum Lizenzen verkauft, weil "für Linux muss doch alles für Lau sein" (ja genau so etwas durch die Foren und auch der Hersteller bestätigte es damals, dass immer wieder Fragen kommen, warum sie doch die Linux Version nicht für Lau anbieten)

Das ist ein Henne und Ei Problem. Gäbe es mehr Software für Linux, dann würden mehr User Linux nutzen. Würden mehr Linux nutzen, dann würden auch mehr Lizenzen verkauft.

Mann muss ja nicht jede Distribution unterstützen. Einige wenige würden ja reichen. Vielleicht würde das die Distributionitis auch eindämmen.
 
Das ist ein Henne und Ei Problem. Gäbe es mehr Software für Linux, dann würden mehr User Linux nutzen. Würden mehr Linux nutzen, dann würden auch mehr Lizenzen verkauft.
Du unterschätzt das Problem der GPL. Für ein Programm wie Cinepaint hätte jeder vernünftige Nutzer locker ein paar Hunnies bezahlt- es stellt selbst heute in einigen Aspekten PS in den Schatten. Weil es aber in Teilen auf den Code von Gimp zurückgriff, erbte es auch dessen Gnu-Lizenz, und Sony musste es verschenken. Linux ist deshalb für kommerzielle Anbieter vermintes Gelände. Wer nicht jedes Rädchen seines Programms neu erfindet, riskiert Probleme. Die Klippe umschiffen allenfalls Anbieter vom Microsoft-Format. Die haben jahrelang damit geworben, dass ihr SQL-Server auf Linux am besten läuft.

Und zu den vielen Distris: Das Problem hat sich mit den Flatpacks erledigt. Die bringen ihre eigenen Bibliotheken mit und laufen immer und überall.
 
Ist das wirklich so?
Da verwechselst Du aber etwas - Du hast Hardware gekauft und da hat eine Firma schon Interesse daran, dann möglichst "alle" potentielle Kunden diese Hardware kaufen und nutzen.

Leider hat Corel an dem Programm gut 6 Jahre keine nennenswerte Entwicklung mehr gemacht.
Das Corel so ziemlich alles gegen die Wand gefahren hat ist andere Sache.
Ich schrieb deswegen extra von Bibel, weil ich da jemand kannte und somit wusste ich, dass sie im Vergleich wenig Lizenzen für Linux verkauft haben und eben von der Seite immer wieder die Fragen, warum nicht Kostenlos kamen.

Gäbe es mehr Software für Linux
Ich weiß jetzt nicht wie alt/ jung Du bist. Es gab relativ kurze Zeit wo viele auch große Firmen Software für Linux rausbringen konnten. Nach 1-2 Jahren hat sich durchaus Ernüchterung eingestellt, weil zu viel "Wildwuchs" womit noch mehr Aufwand und somit potentieller Gewinn noch geringer.

Mann muss ja nicht jede Distribution unterstützen. Einige wenige würden ja reichen.
Das ist enormer Aufwand den am Ende niemand bezahlen will.
 
Du unterschätzt das Problem der GPL. Für ein Programm wie Cinepaint hätte jeder vernünftige Nutzer locker ein paar Hunnies bezahlt- es stellt selbst heute in einigen Aspekten PS in den Schatten. Weil es aber in Teilen auf den Code von Gimp zurückgriff, erbte es auch dessen Gnu-Lizenz, und Sony musste es verschenken. Linux ist deshalb für kommerzielle Anbieter vermintes Gelände. Wer nicht jedes Rädchen seines Programms neu erfindet, riskiert Probleme. Die Klippe umschiffen allenfalls Anbieter vom Microsoft-Format. Die haben jahrelang damit geworben, dass ihr SQL-Server auf Linux am besten läuft.

Und zu den vielen Distris: Das Problem hat sich mit den Flatpacks erledigt. Die bringen ihre eigenen Bibliotheken mit und laufen immer und überall.
Das hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun, sondern mit OpenSource. Wenn man Teile von fremder Software einbindet, muss man sich auch unter Windows an die Lizenzbestimmungen halten und dort "jedes Rädchen neu erfinden".
Auf der anderen Seite erlaubt die GPL sogar explizit kommerzielle Vermarktung. Und mit der LGPL ist auch das Einbinden von Bibliotheken (wie der glibc) möglich.

Und es gibt ja durchaus Firmen, bei denen das funktioniert - wie zB TeamViewer um mal ein Beispiel zu nennen. Oder viele Spiele für die Steam Plattform.

Geht also alles, wenn man die Ausreden mal beiseite lässt.
 
Lightroom 14.2 auf VirtualBox 7..1.6 auf Fedora 40 auf Ryzen 7 6850U .
Ist denn mit VirtualBox auch eine GPU Hardwarebeschleunigung in Lightroom möglich? Soweit ich das sehe, unterstützt VirtualBox dies nicht. Es gibt zwar den 3D Schalter, aber soweit ich weiß, ist das keine explizite Hardwareunterstützung.
 
Nachdem Bibble an Corel verkauft und zu Aftershot umgetauft wurde wurden die Linux Versionen weitergeführt. Leider hat Corel an dem Programm gut 6 Jahre keine nennenswerte Entwicklung mehr gemacht.
Ich hatte mir Bibble angesehen und dann auch eine Lizenz von Aftershot gekauft.
Damals ein tolles Programm, meine Hoffnungen waren groß, aber leider scheint da nichts mehr weiter zu gehen.

Wenn man so große Projekte wie DaVinci, Libreoffice, ... sieht, das geht für alle Plattformen inkl. Linux.
Die Fotobearbeitungsfirmen sind da momentan leider noch außen vor, schade.
Ich bin jemand, der auch bereit ist, gute Software unter Linux auch zu kaufen.
 
Ist denn mit VirtualBox auch eine GPU Hardwarebeschleunigung in Lightroom möglich? Soweit ich das sehe, unterstützt VirtualBox dies nicht. Es gibt zwar den 3D Schalter, aber soweit ich weiß, ist das keine explizite Hardwareunterstützung.
Ob es grundsätzlich möglich ist, weiß ich nicht. Mir zeigt Lightroom in den Einstellungen an, dass die GPU nicht unterstützt wird. Da es pro Photosession in der Regel nur eine Hand voll Photos sind, lasse ich den Rechner halt solange rödeln.
 
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