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Spiegelreflexkamera Nikon Vs. Canon

starker fred :D

mal im ernst, der TO moechte so ziemlich das schwerste was es gibt fotografieren...tiere in bewegung...und das noch in schlechtem licht.

da ist die antwort ziemlich einfach, da braucht man 2000 euro plus equipment !

kann man drehen und wenden wie man will, aber man braucht nen body mit richtig guten kreuz sensoren und ein schoenes telezoom mit ner lichtstaerke von 2,8.

bei nikon kenne ich mich nicht so aus, aber bei canon waere das die 7D mit nem 70-200/2.8. eventuel geht auch so grade noch ein 70-200/4, weil man bei der 7er schon schoen an der iso schrauben kann. bin mir sicher von nikon gibt es was aehnliches.....es geht ja nicht um die marke...bilder machen alle...

alternativ ne gebrauchte 50D und ein gebrauchtes 70-200/2.8....

alles andere wird quatsch....da hat der TO nachher eine 1000 euro plus optik an der 3000er und es geht immer noch nicht, weil der AF nicht richtig tut....
 
Also ich sehe hier nicht nur eine technische Herausforderung bei dem Bildermachen, sondern auch noch massive Defizite beim TO (rein faktisch gemein, keinesfalls vorwurfsvoll) . Ich denke nicht, dass hier aktuell eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden kann. Viele Dinge lassen sich sicherlich lösen, wenn mehr Erfahung und Wissen vorhanden wäre, andere Dinge lassen sich mit dem besten Equipment nicht lösen (wenns Licht zu wenig wird, kann man blitzen, macht die Hunde auf Dauer nicht glücklicher, wenn man sie mit 50Ws von vorne bebombt). Lichtstarke Linsen verringern die Tiefenschärfe was dann bei bewegten Motiven Ausschuss ohne Ende produziert.
 
@stoecky, da hast du wohl auch recht, aber hast du schon mal mit so ner standardknipse mit kit nen laufenden hund in der daemerung zu fotografieren ?
aber du hast schon recht ein fotokurs waere mal das erste.

zur tiefenschaerfe und dem ausschuss....naja einen tod muss jeder sterben ;-)
alles kann man nicht haben....aber das stimmt schon. tollende, rennende hunde und schlechtes licht ist eine riesenherausforderung !
 
Der AF würde mit dem 70-200 sicher deutlich besser werden. Das gilt auch für die Verschlusszeit.
Evtl, wenn du weißt, wo der Hund hin muss, hilft dir auch eine Festbrennweite. Das bringt dir nochmal 1-2 Blenden. Dann wärst du jetzt schon statt bei 1/50s immerhin schon bei ca. 1/400s
Bei Canon wäre das 85mm 1.8 das richtige. Da gibt es sicher auch ein Gegenstück bei Nikon.
 
sicherlich würde noch mehr Fachwissen helfen ;)
Ab und an hab ich jemanden vor Ort, der sich damit ganz gut auskennt und mir was zeigen kann.

Mir wurde auch die Canon D50 von jemanden empfohlen, der Bilder von Hunden macht (und verdammt gute!).
Das Problem ist aber oft das liebe Geld...da werden mir Kameras empfohlen, die gute 1000€ kosten, die Objektive ebenso...dafür würde ich schon ein gescheites Auto bekommen, was dringender wäre :D


Faszinierend finde ich, dass die billige Digicam meiner Nachbarin bei schlechtem Licht mit nem Autoprogramm bessere Bilder macht als meine Spiegelreflex.

Wenn mir mit einem anderen Objektiv geholfen wird, dann wäre das ja auch gut.

Da meine Videokamera (alt, einfach etc.) immer ne miese Qualität hat und ich schon länger was anderes suche, fand ich die Idee ganz gut, ne bessere Spiegelreflex mit Videofunktion zu kaufen. Ist halt nur fraglich, ob die Qualität der Videos dann einigermaßen gut ist oder genauso miserabel wie bei meiner.


Wie stelle ich die Festbrennweite ein?
 
Wie stelle ich die Festbrennweite ein?

Wie meinst du das genau? Wie du bei einer Festbrennweite scharf stellst? Naja, genau so wie jedes andere Objektiv auch. Es hat eben eine feste Brennweite und somit einen Ring weniger zum drehen.

Oder habe ich die Frage jetzt falsch verstanden?

Gruß,
k.n.x
 
Bei Canon fangen die Kameras nicht mit dem D an sondern mit der Zahl. Das D kommt am Ende. :)
Die 50D würde mit deinem Objektiv genauso alt aussehen! Vlt. etwas schneller fokussieren, aber Bewegungsunschärfe bleibt ja trotzdem.

Eine billige Digicam macht auf keinen Fall bessere Bilder, als deine Kamera. Die Automatik im Gerät macht es einfach besser als du :)

Eine Festbrennweite stellt man nicht ein. Eine Festbrennweite ist ein Objektiv, bei dem man nicht zoomen kann. Das ist natürlich unflexibler, dafür kommt aber deutlich mehr Lichtstärke und meist auch deutlich bessere Bildqualität zu ähnlichem Preis heraus. Wenn wir jetzt mal z.B. vom 85 1.8 ausgehen, macht das garantiert bessere Bilder als dein 55-200 UND du hast eine Blende von 1.8 im Gegensatz zu wahrscheinlich 4.5. Was bedeutet das also: Wenn du bei 4.5 1/50s hast, hast du mit der Festbrennweite also 1.8 und ca. 1/320s.
Damit könntest du schon langsam arbeiten und den Hund bei Bewegung mit etwas Glück scharf einfangen.
 
wozu könnt ihr mir raten ??

1.) Nicht (alles) glauben was die Werbung verspricht
2.) Mal nach Bildern googeln, die anderen mit der d3000 zustande gebracht haben
3.) einen, besser mehrere Fotokurse besuchen
4.) üben, üben, üben, üben
5.) genauso gute Bilder machen wie die uter (2) gefundenen.

PS: Hand drauf, bei Deinem fotopgrafischen Kenntnisstand wirst Du mit JEDER Kamera auf die Schnauze fallen.

Kleiner Nachschlag. Gehe mal nach www.flickr.com und gib (geht auch als Gast) in der Suche D3000 ein.
Du wirst überrascht sein, was andere mit diesem Modell zustande bringen. Zu vielen Fotos findest Du sogar die Basisinfos Belichtung oft sin noch alle Exifs enthalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne...bestimmt nich. So Aussagen halte ich für daneben.

klar der AF der 3000er mit kitlinse ist gut genug um in der daemmerung rennende hunde scharf zu kriegen....??? das zeig mir mal, da kannst du eventuel den einen oder anderen glueckstreffer haben, aber die cam ist und bleibt ne einsteigercam. man bekommt es sicher etwas besser hin als die beispiel aufnahmen aber sicher keine topaufnahmen, wei der AF einfach zuviele probleme hat bei wenig licht mit den schnellen objekten.

aber dein einzeiler bringt ihn sicher viel weiter als mein post ;-)

gib doch du hilfestellung und erklaer mal wie er bessere bilder hinbekommt. je mehr er naemlich die blende aufmacht, um so genauer muss der AF arbeiten damit die bilder passen.....ein kreislauf ohne ende.

daher bleibe ich bei meinem vorschlag ne gebrauchte cam mit besserem AF und eine schnelle gebrauchte linse die dazu passt. 70-200 ist fuer hundefotografie ne wirklich gute brennweite.
 
Eine Kamera und Objektive der Semi-Pro-Klasse würden sicher bessere Bilder ermöglichen - allerdings nur dann, wenn der Fotograf auch weiß, was er tut. :rolleyes:

Es sollte nicht die Fehleinschätzung aufkommen, dass mit dem Kauf einer teureren und "besseren" Cam auch gleich bessere Bilder entstehen.
 
danke an alle, die sich die Mühe machen und mir Tipps geben.

@der rest: zeig mir doch mal bewegungsaufnahmen (sehr schnelle bewegungen) im dämmerlicht....und schreibt dann dazu, welche kamera mit welchen einstellungen. dann können wir ja mal gucken.

ich hab schon viele geniale bilder geschossen und werde von anderen oft gefragt, ob ich da auch ein paar Bilder machen kann.


Aber ich will noch bessere Bilder machen. Und das Wetter mag mich nicht :D
da macht man sich einen termin, fährt hin und dann kommen die dicken wolken und ich ne Krise :lol:
 
und zu deinem Bild von heute und der Auslöseverzögerung:

Du hast AF-A eingestellt, das sollte eigentlich erkennen, ob ein Objekt sich bewegt oder nicht. Tut es aber definitiv nicht immer.... (ist jedenfalls an meiner D 60 so, ich nehm nicht an, daß sich da was geändert hat).

Versuchs auf jeden Fall mal mit AF-C, das ist bei den "Kleinen" mit Auslöseprio gekoppelt, das bedeutet aber auch, daß die Kamera auch auslöst, wenn der Fokus noch nicht gepackt hat.

Rettet dich aber nicht davor, dich mal mit der BDA und evtl der Anschaffung eines lichtstärkeren Glases auseinanderzusetzen.;)
 
das probier ich mal, danke.

Ich guck ja schon nach ein neues Objektiv, hab nur noch kein passendes gefunden, was auch bezahlbar ist.
 
@der rest: zeig mir doch mal bewegungsaufnahmen (sehr schnelle bewegungen) im dämmerlicht....und schreibt dann dazu, welche kamera mit welchen einstellungen. dann können wir ja mal gucken.

hallo race,

guck doch mal die bilder in diesem fred an. da sind ein paar konzertaufnahmen von mir mit dem 70-200/4 drinnen. auch hundesportaufnahmen findest du dort in dem fred. die exifs sind alle im bild drinnen und werden angezeigt.

wie du an den bildern sehen wirst, sind sie praktisch alle bei offenblende gemacht worden, und um die noetigen verschlusszeiten von 1/100 oder schneller zu erreichen musste ich shon ganz schoen die iso hochschrauben.
das hochschrauben der iso, musst du bei deiner cam mal testen, wie weit du da gehen kannst, damit die quali nicht zu sehr leidet und noch akzeptabel ist.

aber eins muss klar sein, bei solchen aufnahmen muss man seinen AF schon sehr gut kennen, oder sogar auch schon mal von hand eingreifen oder bewegungen des objektes antizipieren und im voraus auf der moeglichen strecke scharfstellen und dann ne serie machen.

ganz ehrlich, das von dir ausgesuchte motiv hund ist koenigsklasse....wenn dann noch schwaches licht und/oder schwarzerhund wird es echt schwer....

viel erfolg
 
Die Bilder da sind wirklich gut.


Grad beim Schutzdienst fokusiere ich schon vorher auf den Helfer und schieße vorher los, aber immer klappts nicht.

schwarze Hunde....sollte man grau oder weiß streichen :D der Hintergrund passt meistens nicht.

Iso geht bis 1600, aber die Quali ist da auch nicht so berauschend. Höher als 800 geh ich eigentlich nicht gerne.
 
Jetzt ganz im ernst ( nur MEINE Meinung :D), Du brauchst 4 Sachen:

- Lichtsarke linse, F2.8 oder kleiner
- Neuer (gebrauchter) Body mit besserem AF
- Ein gescheites EBV Programm zum entrauschen und bearbeiten, z.B.
Lightroom
- Nen Fotokurs oder viele viele Stunden Forum :top:

Realistisches Budget wären 1500+, die Physik lässt sich leider nicht umsonst be*******en :lol:

Edi: Schwarzer Hund bei schlechtem licht, da pack ich die Cam garnicht mehr aus :lol: Könntest Du dem hund (bzw. dem Opfer) den ein Leuchtband oder irgend ne kleine LED anhänden ? das könnte dem Fokus schon ziemlich helfen :evil:

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine f4-Linse zu empfehlen ergibt wenig Sinn, wenn man bei wenig Licht kurze Belichtungszeiten braucht.

Die aktuelle Kamera reicht für Hunde aus. Ich würde eine Festbrennweite zwischen 70 und 135mm mit Blende 1.8 oder 2.0 wählen. Idealerweise ein 85 oder 100mm. Kostet 400 Euro.

200mm sind an einer Nikon-APSC schon recht lang.

Wenn ich sehe, dass das Licht nicht für kurze Belichtungszeiten reicht, nehme ich die Kamera erst gar nicht mit.

Die katastrophalsten Lichtverhältnisse, die ich je hatte, waren letztes Jahr im November:

n0_nebel1xmkto.jpg


- kurz vorm Sonnenuntergang
- knapp zehn Meter Sichtweite bei dichtem Nebel, verursacht massive Probleme beim AF
- Frost/Kälte (Minusgrade)

ISO6400, f2.0, 1/400
 
Moog, was soll uns dieses bild jetzt sagen?
Du willst doch jetzt nicht wirklich deine 1dMarkIII und deine Linse mit ihrem system vergleichen?

Wie schon gesagt wurde ist egal welcher Hersteller. ich würde bei Nikon bleiben und vllt die d300 plus das vorgeschlagene Sigma in betracht ziehen oder das Sigma70-2002.8 aber vorsicht das ding hat gewicht.

zur Canon 550d 600d und 650d wirst du keine anderen sprünge machen. Bei dem Licht und der 50d sieht es auch nicht besser aus denn die kannst du auch nach Iso 800 knicken wenn es ums Dynamik,Rauschen geht.
Und die d300 ist vom Autofokus besser wie die 50d bietet dir mehr einstellungen vergleichbar wäre da nur bei Canon die 7d.
 
Moog, was soll uns dieses bild jetzt sagen?

Es kam die Frage nach einem Bild bei schlechtem Licht auf. Schlechter als bei meinem Bild können die Lichtverhältnisse nicht werden. Und ausrüstungstechnisch geht nicht mehr viel nach oben, außer vielleicht mit einer Nikon D4 und dem Af-S 200mm f2.0 VR. Gute Hundebilder sind bei wenig Licht generell unmöglich, egal welche Ausrüstung man verwendet.
 
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