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NIKON Z 7, IBS funktioniert nicht beim IRIX 150/F2.8 Makro (Dragonfly)

Andere Frage, warum hattest du das Objektiv zusätzlich zum Sigma gekauft?
Warum ich am überlegen bin: Bei mindestens gleichwertiger optischer Qualität hast Du den großen Vorteil des richtig langen focus throw und der tollen (mechanischen) Kopplung. Für Macro um und bei 1:1 spielt AF eigentlich keine Rolle, Freihand spielt auch der MF keine Rolle, weil man die Schärfe eher "einpendelt". Bei drei Szenarien hat dann der MF am IRIX dann aber große Vorteile:
  • Bei statischem Aufbau mit Stativ läßt sich der Fokus an DSLM sehr präzise setzen
  • Automatisches focus bracketing ist bei den Nikon DSLM unfassbar schlecht gelöst: Man muss es immer über das Menü starten, die Frequenz ist unerklärlich niedrig und der Sucher bleibt dunkel während des Vorgangs. Man behilft sich beim hunting (Freihand, Einbein, … aber durchaus auch vom Stativ) also mit manuellem bracketing, und dafür ist der Fokusring und -weg des IRIX ein Traum, während beim SIgma die Nummer etwas hakelig ist und der throw einfach zu klein.
  • Video im Makro-/Nahbereich
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das Irix einmal tauschen lassen. Dann stellt sich heraus, ob es am Objektiv selbst oder generell an der Firmware von Irix liegt.
 
Die Weitwinkel Objektive von Irix funktionieren adaptiert an Z-Gehäusen auch mit IBIS. Es kann daher eigentlich nicht generell an Irix liegen. Vermutlich ist die Firmware des 150ers fehlerhaft konstruiert. Ich wüsste aber nicht, wie man die Firmware am Irix erneuern könnte. Vermutlich muss man das Objektiv dafür einschicken - wenn Irix überhaupt jemals ein update anbietet. Die Firma könnte sich ja darauf berufen, dass das Objektiv für F-Gehäuse konzipiert wurde.
 
Die Zeiss ZF2 und die Voigtländer SL2 funktionieren doch auch.
 
Zumindest mit diverser älterer Firmware (vor 3.20 oder so) funktionierte IBIS mit dem IRIX am FTZ auf meiner Z6 und Z7. Ohne manuelles Eintragen. Kontakte abkleben oder verdreht aufsetzen ist ja offensichtlich nicht zielführend aufgrund des fehlenden Blendenrings. Effekt ist aber nur bei weiteren Aufnahmedistanzen gegeben, da das Irix keine digitale Fokusskala hat (daher auch die fehlende Angabe der effektiven Blende) und die Kamera daher die Fokusdistanz nicht kennt.

Das Irix 150/2.8 ist aber ziemlich grottig als Makro, schlechter als viel einfachere Rechnungen aus dem vorigen Jahrtausend. Schärfe abseits der absoluten Bildmitte sucht man unabhängig von der Blende vergebens, dazu starke Bildfeldwölbung und besonders für ein Makro beachtliche Verzeichnung. Es ist offensichtlich optisch als normales Tele gerechnet worden (und funktioniert dort rein von der Optik her auch super), aber dort dann ergonomisch Grütze - es sei denn, man hat außerordentlich viel Zeit mit dem Fokusring zu spielen, wo der den Bereich von unendlich bis 10 Meter in gefühlt 0.1° unterbringt.

Für Insekten jagen bei f/16 passt es vielleicht trotzdem.
 
Bei unendlich ist ja alles tutti, wenn man also als Internet-Reviewer das Imatest-Chart auf ein paar Metern ablichtet, dann ist noch alles schön scharf, keine CA, guter Kontrast, vernachlässigbare Verzeichnung etc.

Aber auch anderen Leute, die Makros auch tatsächlich als Makros testen bzw. benutzen, berichten über die exakt gleichen Probleme. z.B. https://www.closeuphotography.com/irix-150mm-macro-lens

So wirklich wundern tut es nicht, das Objektiv hat ja eine Innenfokussierung mit nur einer Gruppe - kein anderes Makro ist so gebaut, alle anderen mit IF haben seit 50 Jahren mindestens zwei Fokussiergruppen, anders kriegt man eben die Abbildungsfehler nicht in den Griff von m=0-1.
 
Dann sollte eventuell das Zeiss Makro 100 mm für dich als Ersatz möglich sein. Wird über den Tubus fokussiert, dann dürfte der Aufnahmeabstand nicht kleiner sein. Ich selbst nutze das 135 Apo von Zeiss, dass ist bei der Nahgrenze von 80 cm und Maßstab 1:4 (ich weiß, kein Makro) soweit entfernt wie ein 200er Makro. Bildebene ist völlig flach und optisch hervorragend.
 
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