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Z Nikon Z6 - Erste Eindrücke

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zeigefinger war natürlich Quatsch, ist Mittel- oder Ringfinger.

Design ist Geschmackssache. "Ziegelstein" nenne ich alle Kameras, weil die Größe und Form dem mehr oder weniger entspricht.

So, Akku war noch nicht voll, aber ich hatte in meiner Fototasche noch einen herumliegen.

Einstellungen:
Da ich die Anleitung schon gestern gelesen hatte und bestimmt 90% der Dinge 1:1 wie bei bei meiner D800 sind, war ich mit der Einstellerei nach 5 Minuten durch. Spezialsachen wie Video usw. habe ich erstmal nicht geändert.

Touchscreen:
Funktioniert, aber super flott kam er mir jetzt nicht vor und ehrlich gesagt benutze ich doch lieber die Knöpfe und Drehräder. Einzig das setzen des Fokuspunkte auf dem Stativ werde ich wohl verwenden, da ich das bei einer anderen Kamera auch so mache.

Sucher:
Ist schon ein sehr großes Bild! Obwohl ich keine Brille trage, habe ich ein wenig Probleme in die äußersten Ecken zu schauen.
Die Auflösung ist so hoch, dass ich keine Pixel mehr erkenne. Das es ein elektronisches Bild ist, sehe ich trotzdem. Im Vergleich zur Olympus ist das Bild aber wirklich super und auch im dunklen Raum ruckelt es nicht oder zieht über Gebühr nach.
Der Augennäherungssensor...heißt das Teil so?...funktioniert gut. Allerdings auch so gut, dass bei Touchscreen-Aktivitäten das Display leicht ausgeht (ist bei mir so eingestellt, weil ich das so will...also das es ausgeht, wenn man mit dem Auge dran ist ;) ).

Die ersten Testauslösungen:
Ich habe die Kamera gleich auf "Daumen-AF" mit AF-C umgestellt und Einzelfeld, weil ich das so gewöhnt bin und eigentlich nicht mehr anderes fotografiere. Ausnahme ist die Oly, weil dort der AF-C Grütze ist.

Das Auslösegeräusch ist ja zu niedlich :) Selbst die Oly ist lauter und blechener. Mir wird das Krachwumm der D800 fehlen.

Als Objektiv habe ich ein Sigma 85/1.4 drangeschraubt. Was mir bezüglich AF sofort auffiel, das Teil wirft die Glasgruppen in dem Objektiv durch die Gegend, dass man Angst kriegt! Ist sehr laut und man spürt richtig, wie da im Objektiv was bewegt wird. Das ist mir an der D800 nie so aufgefallen. Liegt vielleicht an der größeren Masse der D800.

Aufgrund der vielen Diskussionen um den AF, habe ich natürlich gleich mal rumprobiert und im abgedunkelten Büro (Regenwetter, Vorhänge runter) auf alles gehalten, was gerade so da war...vom Tacker in 1 Meter Entfernung, bis hin zum Whiteboard in 6 Metern. Also ich finde den AF schnell und vorallem ist er genauso treffsicher, wie ich es erwartet habe. Den gleichen "Test" habe ich mit der D800 auch damals gemacht. Zwar mit einem 85/1.8, aber da lag der Fokus schon hier und da mal ein Stückchen daneben. Mit der Z6 sitzt das auf den Punkt...aber sowas von! Auch komplizierte Sachen, wie ein Kugelschreiber eingerahmt von anderen Stiften und Zeugs was man halt so in einem Stifteständer hat, geht total problemlos. Manchmal "denkt" die Kamera einen kleinen Augenblick nach, aber dann rauscht sie auf den Punkt. Und das ist mir wichtiger, als das sie 0,02 Sekunden schnell da ist, aber mal kurz davor oder kurz dahinter landet.

Für AF-C sinnvollere Tests konnte ich noch nicht machen. Im Moment liegt auch nichts an...außer Hallenhandball in 2-3 Wochen. Da ist mit der D800 der Ausschuss so bei ca. ja, na ja, je nach Tagesform und Halle (Licht, Wetter) bei 10-20%. Wenn ich das mit der Z6 erreiche, bin ich happy. Und wenn dann noch alle scharfen Bilder auch 100% scharf sind, zünde ich eine Kerze an :)
 
Welches 50mm 1.8 gibt es der Qualität des Z 50mm 1.8 ?

Welches 24-70mm F4 nutzt Du an F-Mount?

Welches gute 16-35 F4 (bzw. 14-30mm F4) gibt es für F-Mount?

Ich habe nicht gesagt, dass ich exakt die gleichen Objektive für F habe, sondern vergleichbare, die "besser" sind, z.B. weil Lichtstärker und halt schon da/bezahlt:

Sigma Art 50/1.4
Nikkor 24-70/2.8
Weitwinkel hatte ich mal 14-24/2.8, inzwischen nur noch 15/2.4-Festbrennweite manuell, weil ich das selten brauche
 
Also scheinbar habe ich außerordentliches Glück dass meine Hände für die Z6 genau passen. Ich habe den kleinen Finger locker auch noch am Griff (siehe Foto 2,3) wenn ich die Hand für das Foto nicht so verdrehen müsste ist sogar nach unten noch mehr Platz. Ich komme an die Tasten am Bajonett auch einfach ran (Foto 2, da drücke ich beide gleichzeitig). Und zwischen Fingern un Objektiv ist auch mehr als genug Platz bei mir (Foto 1).

Kürzlich hatte ich sehr dicke Winterhandschuhe an da habe ich mit dem Handschuh das Objektiv berührt beim Halten, aber es ging noch ohne dass ich hängen geblieben wäre. :lol:

Vielleicht ist das auch eine Frage, wie man die Kamera hält. Also wie die Handstellung ist. Das macht wahrscheinlich jeder ein wenig anders.
Is' mir auch wurscht, ich habe mich auch an die Oly gewöhnt und die ist noch kleiner und hat einen schlechteren Griff. Deswegen werden ich die Kamera bestimmt nicht zurückschicken, wie ein netter Herr oben geraten hat :)
 
das 50er Sigma und 24-70 2.8 Nikon sind aber eben nur lichtstärker, optisch ist das 50er und 24-70 Z besser und vor allem kompakter und leichter.
 
Bildstabilisator:
Denn habe ich ja ganz vergessen. Wahrscheinlich weil er so unauffällig ist. Ich habe ihn weder gehört noch im Sucher gesehen (bei 85mm auch nicht ganz verwunderlich). Aber das er tut, habe ich durch Zeiten von 1/60 erfahren.
Wie gut er ist, wird sich zeigen. Hängt von so vielen Faktoren ab, dass man sich da tagelang mit beschäftigen kann. Wenn er nur halb so gut ist, wie der von meiner Oly, bin ich happy. Denn dann bringt das schon eine Menge.

Freue mich schon darauf die anderen Sachen auszuprobieren. Wenn mir da nichts Negatives auffällt, bestelle ich einen Kameragurt und eine Stativplatte und die Knipse darf in den heiligen Schrank neben die anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
den Stabi hört man ent- und verriegeln, wenn die Cam ein-/ausgeschaltet wird oder in Bereitschaftsmodus wechselt.

Wenn man "Auslösen ohne Optik" eingestellt hat und eine Optik ohne Elektronik als Optik (möglichst WW) einstellt, kann man den Stabi auch arbeiten sehen, wenn man den Sensor direkt beobachtet.
 
Bildstabilisator:
Freue mich schon darauf die anderen Sachen auszuprobieren. Wenn mir da nichts Negatives auffällt, bestelle ich einen Kameragurt und eine Stativplatte und die Knipse darf in den heiligen Schrank neben die anderen.

Wozu noch einen Gurt? Ist doch dabei.

Egal bei mir würde sie auch ohne Gurt und Stativplatte nicht in den "heiligen Schrank" kommen ---->>> ich würde sie benutzen :lol::lol::lol:

Viel Spaß mit deinem neuen Backstein:D(y)
 
Ich habe keine Nikon bisher gehabt. Taugt das f4 etwas? 2.8 wäre schon nice... Tamron oder Sigma z. B. Damit würde ich mir erstmal ne starke fbw kleiner 24mm ersparen

Adaptieren werde ich so oder so müssen da ich ein Tele bis 400mm brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Adaptieren nur, wenn die Optiken schon vorhanden sind.

So pauschal würde ich das nicht sehen!
Es gibt gerade bei DSLMs viele Gründe adaptierte Linsen zu nutzen:

- Bessere BQ einer Fremdoptik
- Linsen die es für Z noch nicht gibt
- Eigenschaften, die eine originale Linse nicht hat (Lichtstärke, Kompaktheit, optische Themen wie Bokeh & Co.)
- Anschaffungspreis!
- Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt

usw.
 
So pauschal würde ich das nicht sehen!
Es gibt gerade bei DSLMs viele Gründe adaptierte Linsen zu nutzen:

- Bessere BQ einer Fremdoptik
- Linsen die es für Z noch nicht gibt
- Eigenschaften, die eine originale Linse nicht hat (Lichtstärke, Kompaktheit, optische Themen wie Bokeh & Co.)
- Anschaffungspreis!
- Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt

usw.

und genau das relativiert das 24-70 Z zumindest.
- Bessere BQ einer Fremdoptik - wüsste ich jetzt keine
- Linsen die es für Z noch nicht gibt - fällt weg
- Eigenschaften, die eine originale Linse nicht hat (Lichtstärke, Kompaktheit, optische Themen wie Bokeh & Co.) - auf Kompaktheit bezogen ergibt sich das mit der Lichtstärke
- Anschaffungspreis! - 600€ im Kit
- Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt - siehe Argumente dafür
 
So pauschal würde ich das nicht sehen!
Es gibt gerade bei DSLMs viele Gründe adaptierte Linsen zu nutzen:

- Bessere BQ einer Fremdoptik
- Linsen die es für Z noch nicht gibt
- Eigenschaften, die eine originale Linse nicht hat (Lichtstärke, Kompaktheit, optische Themen wie Bokeh & Co.)
- Anschaffungspreis!
- Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt

usw.

finde ich auch,
würde aber auch zur Kit-Kombi greifen um eine native Linse dabei zu haben.
Ansonsten würde mir die z6 mit adaptierten kleinen manuellen AF-d Linsen reichen...
 
... würde mir die z6 mit adaptierten kleinen manuellen AF-d Linsen reichen...

Bei AF-D-Linsen wird der AF über den notwendigen FTZ-Adapter ja nicht angesteuert; man muß sie also manuell fokussieren. Wenn du sie nicht schon hast, warum dann solche Linsen noch anschaffen, wenn es dir um Kleinheit geht; da sind doch die meisten manuellen Linsen kleiner als die AF-Ds!

Gruß Norbert
 
Moin,

ich habe gestern den ganzen Abend und die halbe Nacht mit der Z6 gespielt und sie meinem persönlichen Torture-Test im Arbeitszimmer unterzogen. Der Vorteil davon ist, dass ich das mit allen Kameras mache und daher ganz gut vergleichen kann. Immer die gleichen Motive, das gleiche Licht, die gleiche Position und im Fall der Z6 auch die gleichen Objektive, wie bei der D800.

Ich empfinde den AF-C und auch AF-S als sehr schnell. Die Treffsicherheit ist typisch DSLM bei knapp 100%. Ich habe es nicht hinbekommen eine Aufnahme zu machen, wo der Fokus nicht exakt da saß, wo er sitzen sollte. Ich musste schon Gläser oder schwarze Objektive im Gegenlicht knipsen, damit der Fokus auf der Kontur, bzw. dem hinteren Rand saß...und selbst da habe ich es hingekriegt, dass er da saß, wo ich wollte (man muss sich eben die richtige Kante suchen).
Das die Knipse auf den Hintergrund fokussiert oder gar nicht oder extrem langsam, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls nicht mit lichtstarken Objektiven (1.4-2.8). Mit denen ging noch die dunkelste Ecke, wo ISOs von 25600+ angesagt waren, wenn man eine klassische Belichtungszeit gewählt hat.

Als mir das dann zu langweilig wurde, weil sich einfach kein Fehlfokus zeigen wollte ;) habe mal ein Dunkelzoom drangeschraubt. Das Sigma 150-600 hat bei 600mm 6.3. Und ENDLICH gab es dann auch die gesuchten Probleme. Bei noch irgendwie etwas Licht, klappte es noch ganz gut, in der dunklen Ecke (wo man durch einen klassischen Sucher schon kaum noch sieht, was man da tut) wollte der AF dann nicht mehr so richtig. ABER: auch mit der D800 will er da nicht mehr richtig! Der Unterschied ist wahrscheinlich der, den man der Anleitung entnehmen kann. Es ist schlicht zu dunkel für den AF.

Ich habe dann mal ein Standardzoom Nikkor 24-70/2.8 (alte Version) probiert, was an der D800 extrem schnell ist. Ist es auch an der Z6...und laut! Für Video mit AF vollständig ungeeignet, da müsste man schon das externe Mikro 2 Meter entfernt aufbauen. Der AF-C der Z6 ist noch nervöser als derjenige der D800. Es klackert...ja rattert gerne mal ausgiebig, auch wenn sich das Motiv nicht bewegt (aber man selber natürlich leicht). Trotzdem saß der Fokus 100%. Bei der D800 sitzt er in solchen Situationen oft nicht.

Auch ein nettes Spiel: man nehme sich 3 Ziele im Abstand von 1, 2 und 3 Metern, AF-C und versucht dann so schnell wie möglich diese im Wechsel zu fotografieren. Mit ein wenig Übung artet das dann in ein Auslöse-Staccato aus...wenn die Kamera schnell genug ist...ist sie. Trefferquote 100%.

Der Stabi ist übrigens überraschend gut, auch mit adaptierten Objektiven mit VR (oder anderen Systemen wie das von Sigma). Die völlig unsinnigen Zeiten, die ich mit einer Olympus MFT hinbekommen, gingen zwar nicht, aber schon 3-4 Blendenstufen und manchmal auch 5.

ISO zu pixelpeepen habe ich mir erstmal gespart. Ich weiß aus Testberichten und Samples die ich selber entwickelt habe, dass sie ca. 2 Blendenstufen besser ist, als die D800. Mal ist es nur 1, mal 2, hängt vom Motiv ab, da Rauschen für den Betrachter subjektiv ist. Für mich hat die D800 mit 6400 nativ schon ausgereicht. Bei Sachen in der Sporthalle wäre 12800 aber auch nicht verkehrt und die sollten auf alle Fälle gut zu gebrauchen sein.

Spaß:
Im Moment macht mir das Teil enormen Spaß! Ich habe sehr lange mit mir gerungen und war zeitweise schon sicher, dass die Knipse nichts taugen kann. Allerdings bekam ich immer mehr Zweifel, nachdem ich mal genauer geschaut habe, wer da testet und wie und was die überhaupt so schreiben und aus meiner(!) Sicht draufhaben. Irgendwie ergab das dann doch nicht das Bild, dass sie nichts taugt, sondern eher, dass einige....egal, lassen wir das ;)

Fazit:
Ich knipse seit ca. 15 Jahren. Angefangen mit einer Pentax K100D, mit dem schlimmsten Autofokus der Geschichte der Digitalkameras :). Das war wirklich sportlich! Da hat man sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten gefreut, wenn der AF mal getroffen hat. Irgendwann wurde ich dann aber zu faul und habe die D90 gekauft, deren AF damals super war.

Ich habe aber bei jeder DSLR das Problem gehabt, dass der AF je nach Linse und Situation nie wirklich zuverlässig getroffen hat...klar, mal 99% am Tag, aber manchmal auch nur 75%. Dann habe ich mir aus Spaß mal eine Olympus EPL5 gekauft...oder war es die EPL3? Egal, jedenfalls gingen mir da die Augen auf! Ein AF der 100% trifft, davon habe ich vorher nur geträumt.

Ich rede jetzt nicht davon, dass er auch mal total daneben liegen kann, weil das Motiv mit dem AF-Verfahren nicht kompatibel ist, sondern davon, dass er reproduzierbar immer die gleiche Stelle trifft, kein Back- und kein Frontfokus, den man mit der Lupe erkennen könnte.

Die Z6 scheint ebenso zu ticken. Sollte damit jetzt auch noch "Action" hinreichend gehen, wandert die D800 in die Vitrine und wird nur noch für Landschaftsaufnahmen rausgeholt, bei denen ich die Auflösung unbedingt haben will.

Was der Z6 noch das Genick brechen kann, ist das Gehäuse...nicht so mein Ding. Zu klein, zu leicht, Steuerkreuz finde ich grausam zu bedienen. Aber ich habe mich auch an die MFT-Olympusse gewöhnen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Bericht, Becksbier! (y)

Ich kann Deine Begeisterung uneingeschränkt teilen, d.h.... Moment...nicht ganz. Die Haptik der Z6 finde ich genauso begeisterungswürdig wie den Rest. Ich habe mir für eine Zeitlang mal die A7 II von Sony besorgt und muß jetzt sagen, daß die haptisch eine Klasse schlechter ist. Die Z6 ist wertig bis ins Detail, was man bei der Sony nicht sagen kann.

Allein beim leisen satten Auslösegeräusch trennen die Z6 Welten von der A7II.
 
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