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Z Nikon z6 III als D5200 Nachfolger ?

Beim Fotografieren ist seit je typisch, dass Amateure und Hobbyfotografen mit viel Taschengeld deutlich besser ausgestattet sind als Leute, die ihr täglich Brot damit verdienen, denn die achten darauf, dass die Apparate vernünftig wirtschaftlich funktionieren. Alles völlig legitim. Am besten gleich zwei bis drei Z9 und noch zwei Z8 kaufen mit der vollen Kapelle an z objektiven in S-Version. Da werden die Fotos erstmal richtig gut
So ein Unsinn 🙄
 
Das geht mit der d5200 ganz hervorragend.
Warum hast du dann eine Z7 und würdest nie wieder einen F Body wollen?

Da würde ich doch im Sinne der Wirtschaftlichkeit bei einer älteren DSLR Ausrüstung bleiben!
dass man wirtschaftlich an ein Hobby herangeht
Der TO ist vermutlich volljährig und im Besitz seiner geistige Zurechnungsfähigkeit, ob er Geld für sein Hobby ausgeben will ist seine Angelegenheit, er hat nach technischem Rat gefragt, nicht nach Tipps für seine Finanzen!
 
Danke :)

Ich kann dir gerne Tipps geben wenn dir der Überblick fehlt (y)

wird ordnungsgemäß aktiviert und über sieben Jahre abgeschrieben
Da mußte man natürlich gezwungener Maßen zu Z wechseln, neue F Bodys gabs wohl keine mehr!
Oder doch wegen der AF Justiererei wie du geschrieben hast.
 
Ich fotografiere privat mit dem kleinen mFT-Format noch mit den alten 16-MP-Sensoren. Beruflich mit einer Sony A7iii mit 24 MP. Die Sony ist mFT bei schlechtem Licht und hohen Isos ganz deutlich überlegen, ich würde sagen gefühlte 2-3 Blenden. Bei normalem Licht, Iso bis 800, sieht man Unterschiede bei 100 %. Bei der Gesamtansicht bei mir, 27''-4k- Bildschirm vor der Nase, Beamer, unterschiedlich große Glotzen mit 4k, sehe ich nichts, was relevant wäre. Die Fotos knallen genauso oder eben nicht, egal ob aus der 24-MP-Sony oder der allen mFT mit 16 MP. Ich sehe da für mich keinen Leidensdruck, die mFT durch was neueres zu ersetzen.

Ist jetzt nicht Nikon, aber vielleicht kann man das übertragen. Irgendwie hat vor 10 Jahren die Sensorentwicklung ein Gut-genug-Level erreicht.
 
Irgendwie hat vor 10 Jahren die Sensorentwicklung ein Gut-genug-Level erreicht.
Das stimmt, es ist aber nicht nur der Sensor für die Gesamtperformance im Alltag von Bedeutung!
so zeigten eben Bilder aus einer 16 MP mFT Kamera mit Kit Zoom wesentlich mehr Details als Bilder der D3300 mit dem 18-105 mm bei kritischen Zeiten.

Die Sony ist mFT bei schlechtem Licht und hohen Isos ganz deutlich überlegen, ...
Eine aktuelle 24MP KB Kamera einer D5300 ebenfalls, die D5200 ist wohl eher noch schlechter, die ist aus dem gleichen Jahr wie die D3200 und noch eine aktuelle APSC dazu als Vergleich.

Denn eine D5200 mag bereits ein paar Jahre auf dem Buckel haben, aber rein von der erzielbaren Bildqualität kann sich das auch heute immer noch sehen lassen.
Deshalb vermute ich auch nicht unbedingt, dass es an den 24 MP liegt, sondern eben daran wie viel von den Pixeln in der Praxis bei den Bildern umgesetzt wird.
Allerdings spricht natürlich auch gar nichts gegen eine Kamera mit höherer Auflösung!

In ein DSLR System würde ich halt kein Geld mehr investieren, vor allem von einer so alten/günstigen Ausrüstung ausgehend!
Tut ja auch keiner von den "Ratgebern"
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, der TO ist Anfänger und kein Profi, damit ist jegliche Diskussion über Abschreibung und Wirtschaftlichkeit völlig am Thema vorbei! Wir reden hier über ein HOBBY und das ist niemals nicht wirtschaftlich vernünftig! Falls du @fra11 hier dennoch - immer noch - mitlesen solltest, hier mal meine Gedanken, zu deiner Fragestellung:

Zur Zeit mache ich sehr viele HDR´s. Schafft da die Z6 III mehr ohne HDR?

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
In erster Linie mache ich Fotos von Gebäuden, Food, Natur und manchmal Familie.
...
8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

Das sind Anforderungen, die sich mit der letzten Generation der Nikon DSLR ebenso gut umsetzen lassen, wie mit den DSLM, aber da du konkret nach einer DSLM fragst, gehe ich da erstmal drauf ein:

Anstatt einer Z6III würde ich da eher eine Z7 empfehlen. Da reicht sogar die 1. Version, was dann als Gebrauchte auch günstiger wäre als die Z6III.

Genau das wäre auch meine Empfehlung, die Z7 oder auch Z7 II hat bei Basis-ISO den größten Dynamikumfang der Z-Kameras. Gerade in der Natur, bei Architektur und bei kontrollierten Lichtbedingungen (Food) sollte der Dynamikumfang der Z7 (Z7 II) eigentlich immer ausreichen um eine HDR-Serie obsolet zu machen. Seitdem ich die D850 und später die Z7 II einsetze, habe ich kein HDR mehr gemacht, Beispiele mit sehr hohem Dynamikumfang findest du in meinen angehängten Bildern, aber eins häng ich dir hier direkt mal an, ob das dein Ziel ist, kann ich zwar nicht beurteilen, aber eventuell kannst du da ja doch etwas mit anfangen!

Also in diesem Sinne wäre eine Z7 oder Z7 II je nach Budget das, was ich aus deinen Anforderungen und dem Wunsch nach DSLM empfehlen würde, dazu 14-30/4, 24-120/4 und ne nette kleine Festbrennweite im Bereich zwischen 35mm und 50mm und du solltest über Jahre Spaß an den Geräten haben!

z72_1016-jpg.4538104



Da aber auch die o.g. Objektive, Kameras gut ins Geld gehen und ich aufgrund deiner vorhandenen Ausrüstung einfach mal unterstelle, das Geld durchaus eine Rolle spielt, bei der nächsten Anschaffung mach ich noch mal ein kleines alternatives Gedankenspiel auf. Und bevor hier wieder draufgehauen wird - klar, hängt hier ein Foto von der Z7 II an und empfiehlt ne DSLR ... - Ich setze meine D850 immer noch gern und häufig ein, inkl. der ein oder anderen ART-Linse!

Also in Zahlen, Z6 III oder Z7 II kosten gebraucht in etwas das gleiche, zusammen mit einem 14-30/4, 24-120/4 und 50/1.8 landest du bei etwas 3750 Euro zzgl. Akkus, Speicherkarten etc. Wenn du statt der Z7 II die weiter oben empfohlene Z7 in der ersten Version nimmst, kommen mit den vorgenannten Objektiven aber immer noch gut 3000 Euro zusammen. Wohlgemerkt gebraucht!

Eine durchaus preiswertere Variante und bei deinen Anforderungen keinesfalls schlechtere könnte folgende sein: Eine D850 mit 14-24/2.8, 24-120/4 VR und 50/1.8. Die Objektive sind auf dem Papier zwar alle den Z-Pendants unterlegen, aber wenn du nicht über den 4k-Monitor hinaus bzw. gelegentliche Prints, deine Bilder betrachtest, wirst du Unterschiede schon mit der Lupe suchen müssen! Dafür kommst du aber auch mit ein wenig Glück mit etwa 2300 Euro aus, also einer Minderausgabe zwischen 700 und 1400 Euro.

Und wie gesagt, wenn ich Wasser predige, dann trinkt ich das auch! Die D850 kommt bei mir immer noch geregelt zum Einsatz, auch wenn das Pendel leicht zur Z ausschlägt. Die Objektivauswahl dient im übrigen nur der groben Vergleichbarkeit. Wenn du statt dem Nikon 14-24/2.8 z.B. ein Sigma 14-24/2.8 Art nimmst, wird schon wieder etwas teurer (aber auch etwas besser), gilt auch für das AF-S50/1.8, statt dessen ein Sigma 50/1.4 Art, ... etc.

Also lange Schreibe kurz, wenn DSLM, dann würde ich dir die Z7 empfehlen, nicht unbedingt wegen der Auflösung, sondern eher wegen der Dynamik bei Basis-ISO, alternativ ist gerade wegen der Dynamik die D850 eventuell noch eine Überlegung wert, denn eins sollte man nicht vergessen, von allen Nikon-Kameras hat die D850 auf dem Papier die größte Dynamik bei Basis-ISO! Und ganz nebenbei, in Sachen AF habe ich mit der D850 selbst bei hochoffenen Objektiven eine vergleichbare Trefferquote, wie mit Z6 und Z7 II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Beitrag da sieht man die Möglichkeiten mit der Z6III am praktischen Beispiel
 
Im Bereich Natur/Architektur hinsichtlich Dynamikumfang, sollte man auch die Anschaffung eines Pol-Filters überlegen.
Der ist oftmals die günstigste und im Ergebnis beste Lösung.
 
@fra11
Dass du dir Gedanken vor einem möglichen Umstieg machst, ist richtig und wichtig. Das kann ja wirklich ins Geld gehen.

Nur mal so als Gedanke:
Habe mit einer d5100 angefangen zu fotografieren und dann den ersten Schritt nach vorne mit einer d5500 gemacht. Das war wirklich schon ein Schritt nach vorne, mehr Details etc. Mit etwas Glück kriegst du die oder auch eine d5300 gebraucht hinterher geworfen.

Das große Paket mit Vollformat kannst du dann immer noch angehen, ob DSLM oder DSLR.
Es spricht aber auch nichts dagegen direkt in eine DSLM zu investieren oder auch d850 etc. Das braucht vielleicht ein bisschen Zeit mit der Entscheidung.

Das mit der d5500 sollte auch nur mal ein kleiner Denkanstoß sein, vielleicht dann ja auch als kleines, handliches Zweitsystem für unterwegs, so wie bei meiner d5500.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den großen Schritt gab es aber eigentlich von der D5100 -> D5200 wegen des neuen 24MP-Sensors. Von der D5200 zu einer anderen 5000er zu wechseln dürfte einen nicht mehr sonderlich nach vorne bringen. Eine Steigerung der BQ ist da allenfalls noch durch den Wegfall des Tiefpassfilters zu erwarten. Die BQ der D5200 war aber schon sehr gut, hab sie auch längere Zeit gehabt!
 
-> D5200 wegen des neuen 24MP-Sensors.

Wenn das so ist! Ich hatte mich ein bisschen hier auf frühere Kommentare bezogen und vertraut.

Ich wusste nur, dass die Sensoren von d5300, 5500 und 5600 identisch sind.

Bei der d5500 finde ich die ergonomische Passform auch deutlich verbessert (zur d5100).

Aber stimmt schon, wenn der große Sprung der BQ von der 5100 zur 5200 war.

Und das sind dann ja auch nur die Nebenschauplätze.

Die eigentliche Frage ist ja, ob z6iii oder anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
zunächst einmal möchte ich mich herzlich für die zahlreichen Kommentare bedanken, die mir wirklich weitergeholfen haben.

Meine Überlegungen begannen damit, dass ich möglicherweise bessere Objektive benötige. Im Laufe der Zeit kam jedoch der Gedanke auf, ob es nicht sinnvoller wäre, direkt eine bessere Kamera mit neueren Objektiven anzuschaffen.

Allerdings ist mir mittlerweile klar geworden, dass die technische Entwicklung bei den Sensoren keinen großen Quantensprung gemacht hat. Dennoch sehe ich gerade für mich als Hobbyfotograf einen entscheidenden Vorteil in spiegellosen Kameras, insbesondere durch das „What You See Is What You Get“-Prinzip, da man das finale Bild schon im Sucher sehen kann.

Zudem wurde mir bewusst, dass die Hauptschwäche in meinem Fall wohl eher hinter der Kamera liegt – also bei mir selbst.

Hier ein paar Beispiele wo ich denke dass die Details fehlen.

DSC_1123_hdr.jpg meiner bisherigen Aufnahmen beigefügt und freue mich sehr auf euer Feedback!


Skiraum_DSC_1241_hdr.jpgDSC_1029_suppe.jpgDSC_1026_hdr_sky.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das meinte ich, dass Du da mit einer Z6I/II/III keinerlei Zugewinn haben würdest. Welche Details fehlen Dir in den Bildern? Ist auf dem ersten Bild mit der Schuakel irgendwas versteckt, was man erkennen hätte sollen? Auf dem Berg im Hintergrund ein Gipfelkreuz? Da finde ich sogar die Auflösung hier im Forum mit den 1500 Pixeln als ausreichend detailliert.
Das seh ich aber beim Skikeller, der Suppe und dem Teller mit dem Fisch(?) genauso. Da würde mir jetzt nichts fehlen.
 
dass die technische Entwicklung bei den Sensoren keinen großen Quantensprung gemacht hat.
Den ISO Vergleich in #26 bei 6400 ISO hast du dir angesehen?

Oder die Aufhellung in #28 (da muss man oben auf die Zeile klicken damit der Beitrag geöffnet wird)

Hier ein paar Beispiele wo ich denke dass die Details fehlen.
Bei der Schaukel sieht es seltsam aus, da sehe ich nicht wo es scharf sein soll.
Die anderen Bilder finde ich ok, zumindest in dieser Auflösung.

Allerdings ist da nichts dabei wo man von einem besseren AF oder auch besseren Sensor profitieren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das meinte ich, dass Du da mit einer Z6I/II/III keinerlei Zugewinn haben würdest. Welche Details fehlen Dir in den Bildern? Ist auf dem ersten Bild mit der Schuakel irgendwas versteckt, was man erkennen hätte sollen? Auf dem Berg im Hintergrund ein Gipfelkreuz? Da finde ich sogar die Auflösung hier im Forum mit den 1500 Pixeln als ausreichend detailliert.
Das seh ich aber beim Skikeller, der Suppe und dem Teller mit dem Fisch(?) genauso. Da würde mir jetzt nichts fehlen.

Ich finde zum Beispiel, dass beim Bild mit dem blauen Teller der Eindruck entsteht, dass der Fokus nicht ganz passt.

Beim Foto des Skiraums habe ich das Gefühl, dass Details fehlen – besonders die Schrift auf den Skiern könnte deutlich schärfer sein.
 
Den ISO Vergleich in #26 bei 6400 ISO hast du dir angesehen?

Oder die Aufhellung in #28 (da muss man oben auf die Zeile klicken damit der Beitrag geöffnet wird)


Bei der Schaukel sieht es seltsam aus, da sehe ich nicht wo es scharf sein soll.
Die anderen Bilder finde ich ok, zumindest in dieser Auflösung.

Allerdings ist da nichts dabei wo man von einem besseren AF oder auch besseren Sensor profitieren würde.


Danke für deinen Beitrag!
Ja, die Seite mit den ISO-Vergleichen war wirklich sehr hilfreich.
Ich hätte allerdings gedacht, dass die Unterschiede selbst bei ISO 100 deutlich größer ausfallen würden.
 
Ich finde zum Beispiel, dass beim Bild mit dem blauen Teller der Eindruck entsteht, dass der Fokus nicht ganz passt.
Wenn der blaue Schaukelteller damit gemeint ist, könnte es an der Blau-Sättigung liegen. Immer wenn ein/mehrere Kanäle gesättigt werden (bereits im RAW oder erst in der EBV), führt das lokal zu Detailverlust / zur Flächenbildung.
An den unteren Bildecken erkennt man zudem, dass der Nahbereich (0-1m) nicht im Fokus liegen - ich nehme an, es wurde absichtlich / unabsichtlich die Rutsche fokussiert? Somit entsteht zu Recht der Eindruck, dass der Teller leicht unscharf ist.
Wenn man alles scharf haben will, muss man die Blende weiter schließen bzw. ggbfs. ein besseres Objektiv kaufen (es sind ja arge CA´s an den Bildrändern zu erkennen...) :)
 
dass die Unterschiede selbst bei ISO 100 deutlich größer ausfallen würden
Bei ISO 100 könnte man nur dann Unterschiede feststellen wenn man z.B. bei einer Landschaftsaufnahme auf die Lichter belichtet damit diese nicht ausreissen und bei der Entwicklung die dunklen Bereiche stark aufhellt.
 
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