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Notebook als Desktop Ersatz...?

Entsprechendes wird doch wohl auch unter Windows möglich sein ohne direkt 2.000 Euro auf den Tisch zu legen.
Das wird tatsächlich schwierig.
Ich bin in beiden Welten zuhause und würde, wenn ich die Wahl (und natürlich das Budget) hätte, immer zu einem Mac mit Silikon-Chip raten.
Kleiner (flacher), schneller, geringerer Stromverbrauch und in der Regel auch das bessere Display. Mit 500,00 wird‘s allerdings wirklich knapp.
 
Wenn dich MacOS nicht abgeschreckt bekommst Du alles gewünschte in einem Apple Silicon MacBook. Da reicht dir sogar n gebrauchtes M1 Macbook Air. Selbst 4K Videobearbeitung ist darauf kein Problem.
Das mache ich genauso, und mein MacBook Air M1 reicht allemal für meine Bildbearbeitung. Ich habe zwar noch einen Mac mini auf dem Schreibtisch stehen, aber das hat „historische“ Gründe, und beim nächsten Gerätewechsel werde ich auf einen stationären Rechner wieder verzichten.

Gruß Jens
 
Ich bin vor 10 Jahren von einem schweren leistungsfähigen Notebook (Dell Precision 6650) wegen fehlender Modularität (GPU Probleme) auf einen Desktop gewechselt und werde bei einem Desktop bleiben. Windows 11 ruft und 10 Jahre Nutzungszeit ist doch recht ordentlich.
Für Bahn- und Flugreisen habe ich ein iPad mit Lightroom Mobile dabei, das ist wirklich mobil und reicht mir für die Bearbeitung unterwegs aus.
 
Das mache ich genauso, und mein MacBook Air M1 reicht allemal für meine Bildbearbeitung.
Wird aber auch schwer mit den 500 Euro Budget. Die Dinger, die in der Nähe davon angeboten werden, haben dann 8 GB RAM und vor allem nur die kleine SSD von 256 GB. Damit geht sicherlich Bildbearbeitung unterwegs auch - irgendwie. Häppchenweise, dann fummeln mit externen Datenträgern. Leider ist das ja alles fest verlötet.

Das Teil hier:


könnte eine Lösung sein. Allerdings macht man sich bei wirklich mobilem Arbeiten, z.B. in der Bahn oder im Flieger, schnell den USB-Port kaputt, außerdem ist so ein Dingelchen schnell verloren.
 
Die Dinger, die in der Nähe davon angeboten werden, haben dann 8 GB RAM und vor allem nur die kleine SSD von 256 GB. Damit geht sicherlich Bildbearbeitung unterwegs auch - irgendwie. Häppchenweise, dann fummeln mit externen Datenträgern..
Ich habe auch die Minimalkonfiguration, und die war nie ein Problem. Meine Arbeits-Fotoplatte habei ich auf einer externen SSD im USB-Stick-Format, die Dinger sind ja inzwischen winzig. Wenn ich für 500 Euro so ein MacBook fände, wäre das für mich ein No-Brainer, statt das Geld in einer schmalbrüstigen Windows-Kiste mit Plastik-Gehäuse und billigem Display zu versenken …

Gruß Jens
 
Ich habe auch die Minimalkonfiguration, und die war nie ein Problem. Meine Arbeits-Fotoplatte habei ich auf einer externen SSD im USB-Stick-Format, die Dinger sind ja inzwischen winzig. Wenn ich für 500 Euro so ein MacBook fände, wäre das für mich ein No-Brainer, statt das Geld in einer schmalbrüstigen Windows-Kiste mit Plastik-Gehäuse und billigem Display zu versenken …

Gruß Jens
Ich habe von Macs keine Ahnung, darum mal eben kurz in google geguckt, ein Apple MacBook Air M1 (2020) Apple M1 8 Core 8GB Ram 256GB SSD wird refurbished für 500 Euro angeboten. Ich nutze selbst beim Campen, also mobil unterwegs, einen alten Laptop, die hatten bis letztes Jahr dann auch nur eine 256 GB SSD verbaut. Das war im Grunde zu knapp. Ein guter Teil der Platte geht für das OS und die Software drauf, dann bleiben für die Bilder nicht mehr viel. Bis zum Anschlag voll machen soll man die ja auch nicht. Das Hantieren mit externen Laufwerken empfinde ich mobil als sehr umständlich und risikobehaftet, wie gesagt, aus der Not geboren habe ich das lange gemacht. Ich sag's mal so, die Leichtigkeit ist dahin. Mit dem Camper geht es noch, richtig ätzend wird es im Zug oder im Flugzeug. Im Zug hat man halt viel viel Zeit für Bildbearbeitung.

Die 8 GB machen mich skeptisch. Ich habe gelesen, das OSX sparsamer umgeht mit dem RAM, allerdings braucht Bildbearbeitung halt RAM, wenn die Bilder groß sind. Es könnte aber sein, dass mit den aktuellen SSD die Auslagerung so fix ist, dass das schnell genug ist. Das war mir auf alten Windowsrechnern aufgefallen, die nur 3 GB unterstützt und mit SSD wieder richtig brauchbar wurden. Das Swappen hat gar nicht mehr so viel ausgemacht.

Wenn man mit der externen Platte leben kann, ist das bestimmt ein Schnapper. Um die 600 Euro zahlt man auch für ein wiederaufbereitetes Lenovo XP1, allerdings ohne GPU, die die KI-Funktionen brauchen.
 
So, danke für die Hinweise. Ja, die Lösung einen richtig guten teueren Schlepptop als Desktop zu nutzen hat echt was. Das dachte ich mir. Was werde ich tun? Das Gewicht meines Gerätes mit knapp unter 1300 Gramm ist natürlich ein wichtiges Argument für mich. Ich bin vom Typ her eher so gestrickt, das ich das benutze was ich habe. Und die Tipps mit dem Linux, das hat was. Ich nutze ein 10 Jahre altes Notebook (Dual core, 4gb Ram) mit Mint, und das tut's. Ich denke auf mein kuu xbook wird wohl ebenfalls Mint drauf wandern. Dann ist es sicherlich besser nutzbarer als das win 11 was drauf ist....
Als Software nutze ich ein altes ON1 2019 auf meinem Schleppi. Geht gut, aber eben etwas langsam. Ein Bild aus raw zu entwickeln (12MP Datei) bzw zu exportieren dauert ca. 30 Sekunden. Lang, aber die Ergebnisse sind gut. Und ich entwickle ja auf dem Notebook nur ein paar Bilder, die großen Mengen passieren am Desktop. So, das war es erstmal, bin dennoch dankbar für jeden Tipp.

Ach ja, mit Macs habe ich es nicht so... War zehn Jahre "Apple Jünger", das hat gereicht. Ich habe meine Erfahrungen gesammelt.... Danke
 
Guten Tag Forum, ich hoffe es geht euch gut....
Naja wenn der Windowslaptop alle Anwendungen übernehmen soll dann wird das nichts mehr Portabilität.

Du könntest natürlich schauen ob ein Apple Macbook was für dich wäre, evtl. gebraucht. Ich erledige für meinen Hobbygebrauch (Bilder bearbeiten, ab und zu mal ein Video, Email, Office etc) ein Macbook Air M1. Gebraucht mittlerweile bei 500€ und wenn du mehr Power willst kannst du ja ein Macbook Pro mit M2 etc. gebraucht kaufen.
 
Die Idee wäre vielleicht sinnvoll, einen guten Laptop zu kaufen und diesen mit externen Monitor, Tastatur etc. als Desktop zu betreiben. Bin ich unterwegs, nehme ich in einfach mit. Das wäre meiner Meinung nach viel sinnvoller, oder?

Mache ich seit Jahren so. Macbook Pro, zuhause dann ne Docking samt Monitor, Drucker, DAS, ...

Ist aber vielleicht nicht deine Welt. Sowohl technisch als auch preislich.
 
mit 500€ reißt man da halt leider gar nix wenn man Bildbearbeitung machen möchte
Das lag mir auch schon auf der Zunge. Ich habe mich länger nicht für Computer interessiert (das MacBook läuft halt einfach jahrein, jahraus), aber mein letzter Stand ist, dass sich Windows- und Apple-Geräte preislich nicht mehr viel geben, wenn sie eine ähnliche Leistung und Material-/Verarbeitungsqualität haben.
Ich würde da ganz undogmatisch herangehen. Bei der Arbeit nutze ich (gelegentlich) Windows, zu Hause je nach Aufgabengebiet Linux oder macOS, Letzteres vor allem zur Bildbearbeitung. Man sollte sich für die zu bearbeitende Aufgabe das passende Werkzeug suchen und keine Glaubensangelegenheit daraus machen.

Gruß Jens
 
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