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Notebook als Desktop Ersatz...?

...aber mein letzter Stand ist, dass sich Windows- und Apple-Geräte preislich nicht mehr viel geben, wenn sie eine ähnliche Leistung und Material-/Verarbeitungsqualität haben...
Jaein.

Premium-Laptops gibt es mit Windows mittlerweile echt tolle Modelle, die einem Macbook in nichts nach stehen.
Aber z.B. ein Leistungsstarkes Gegenstück zum aktuellen Mac Mini zu bekommen wird bei Windows schwer.
Man muss einfach schauen was man will und braucht.
 
Hmm... also hier gibt es einen Mini PC mit 32GB RAM und 1 TB SSD mit einem i9-Chip für 559€: LINK
Sollte dem MacMini doch ebenbürdig sein - oder?
hat der Mini PC eine leistungsstarke Grafikeinheit?

Genau das ist der Punkt bei dem die ARM-Prozessoren bei Apple die Nase vorn haben.
 
Notebook als Desktop Ersatz...?

Nicht wirklich. Selbst das schnellste Notebook ist deutlich langsamer als ein ähnlich ausgestatteter PC - kostet aber das doppelte.
Dafür ist es eben mobil und nicht jeder benötigt solche Leistungen die nur noch stationär möglich sind.

Der Grund ist einfach: Während ein PC je nach Netzteil auch mehr als 1 kW Leistung verbraten kann, liegen die kräftigsten Notebooks bei maximal 200 W. Da kann im PC selbst EINE Grafikkarte deutlich mehr als das gesamte Notebook verbrauchen - und es gibt Workstations mit bis zu 4 Grafikkarten...
Die vom TE vorgesehene Anwendung, nämlich leichte Videoschnitt in 4K und Bildbearbeitung, ist von Leistungsregionen in denen das relevant wird meilenweit entfernt.
Dafür braucht es keinen Kilowatt, keine 4090 und erst recht nicht 4 davon. Das ist völlig bedeutungslos für die hier vorgesehene Verwendung.

Wenn es um das Entwickeln vieler Bilder geht, führt an einem halbwegs potenten PC kein Weg vorbe
So ein Unsinn.
Das ist auf einer 7 Jahre alten LGA1151 Plattform kein Problem und ist es mit den aktuellen ZBook Fury, Creator Pro, etc. ebenso nicht.
Was ein Problem dabei wird ist höchstens das Budget.
 
Während ein PC je nach Netzteil auch mehr als 1 kW Leistung verbraten kann, liegen die kräftigsten Notebooks bei maximal 200 W. Da kann im PC selbst EINE Grafikkarte deutlich mehr als das gesamte Notebook verbrauchen - und es gibt Workstations mit bis zu 4 Grafikkarten...
Und das hat für den TO nun welche Relevanz?
Hauptsache geklotzt und nicht gekleckert was? *Kopfschüttel*
 
Und das hat für den TO nun welche Relevanz?
Hauptsache geklotzt und nicht gekleckert was? *Kopfschüttel*

Nicht zum ersten Mal reißt du aus meinem Text Zitate aus dem Zusammenhang!

Notebook als Desktop Ersatz...?

Nicht wirklich. Selbst das schnellste Notebook ist deutlich langsamer als ein ähnlich ausgestatteter PC - kostet aber das doppelte.

Darum ging es, um das mal klarzustellen.

.
 
Wenn ich es richtig sehe, holen Grafikprogramme für das OS Windows ihre Rechenleistung aus der Grafikkarte. Diese Grafikkarten beziehen Power aus viel Strom. Die mit extremer Rechenleistung aus extrem viel Strom, aber auch die für die relevanten Funktionen brauchbaren Modelle immer noch viel. So eine Grafikkarte widerspricht dem Notebookkonzept, das kann man drehen und wenden wie man will. Günstig sind solche Schlepptops auch nicht. Mit anderen Worten, man kauft eine relativ schwache Grafikkarte in einem dann trotzdem schweren Laptop mit lauten Lüftern und einem Backstein von Netzteil für viel Geld.

Die modernere M-Architektur der neuen Apples kriegt die Leistung aus weniger Strom, so dass man wohl mit einem gebrauchten, ein paar Jahre alten Einstiegsmodell trotzdem was reißen kann und trotzdem einen portablen flachen Rechner hat. Ich bin auch ein Apple-Hasser, aber was mobile Lösungen betrifft für die moderne Bildbearbeitung, haben sie zurzeit die Nase vorne.

Für den TO hätte ich eine Intel-Lösung, natürlich kompromissbehaftet: Einen aufgearbeiteten Lenovo P53 bekommt man für knapp 600 Euro vom Händler. Da ist eine T1000 drinnen, ein älterer i7, RAM und SSD kann man für kleines Geld erweitern und tauschen. Die KI-Funktionen von Photoshop sind nutzbar (ohne dedizierte Grafikkarte empfinde ich sie als nicht nutzbar), 4K-Videoschnitt habe ich nicht probiert, 2k in Premiere geht gut. Das Teil ist ein fetter Brocken, der Bildschirm ist für Bildbearbeitung eine Notlösung.
 
Für den TO hätte ich eine Intel-Lösung, natürlich kompromissbehaftet: Einen aufgearbeiteten Lenovo P53 bekommt man für knapp 600 Euro vom Händler. Da ist eine T1000 drinnen, ein älterer i7, RAM und SSD kann man für kleines Geld erweitern und tauschen. Die KI-Funktionen von Photoshop sind nutzbar (ohne dedizierte Grafikkarte empfinde ich sie als nicht nutzbar), 4K-Videoschnitt habe ich nicht probiert, 2k in Premiere geht gut. Das Teil ist ein fetter Brocken, der Bildschirm ist für Bildbearbeitung eine Notlösung.
Aus meiner Sicht einer der wenigen brauchbaren Ansatzpunkte hier im Thread. Ich habe zwar nicht das Lenovo P53 sondern ein P15s Gen2 und kann sagen dass man damit als Hobbyfotograf der nicht täglich Unmengen an Fotos produziert gut zurecht kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wirklich einen Laptop stationäre nutzen willst, wirst du um deutlich mehr Geld nicht herumkommen.
1. Vergleich Leistungsdaten PC und Laptop - und stärkste notwendige Variante des Laptops auswählen.
2. Externen Monitor (z.B. Eizo) zur Bildbearbeitung bei stationärer Nutzung anschaffen.

Es muss jeder wissen, ob das Sinn macht. Ich nutze einen MacMini mit Eizo (der Mini kommt in die Jahre, und wenn er getauscht werden muss, bleiben die Kosten überschaubar) - und unterwegs ein MacBook Air, mit dem ich natürlich keine Bilder bearbeite.
 
Gerade bei Apple-Produkten lässt sich das gut vergleichen - was ich gerade unabhängig von diesem Faden gemacht habe. Bei Mini zu MBP 14“ ist der Mini ca. 900€ niedriger im Preis. Da hat das Display des MBP dann Nanotextur. Verglichen wurde der „große“ M4Pro mit 48GB unified memory und 2TB Festspeicher. Beim Studio zum MBP 14“ sind es ca. 1.300 (so aus der Erinnerung): „großer“ M4Max mit 48 und 2, wieder Nanotextur.
Je nach Nutzungsdauer kann man sich den Komfort der Flexibilität doch leisten. Und externen Bildschirm braucht man so oder so.

Sorry, habe jetzt nur den vorhergehenden Beitrag gelesen und nicht den ganzen Faden. Hoffe, ich bin nicht OT.
 
da fehlt noch eine 2 davor. Laptop ist immer nur ein Kompromiss, letztendlich entscheidet nur das Budget und die geschwünschte Leistung. Aber an einen richtigen Desktop kommt kein Laptop dran.
Sorry, aber das gilt wohl nur für sehr spezielle Anforderungen. Ich habe mich schon 2011 vom Desktop verabschiedet und bin auf Notebook umgestiegen. Damals das günstigste 15" Macbook Pro mit i7 und 8 GB RAM für um die 2.000€. Da lief alles incl. RAW Bearbeitung mit Aperture ohne Probleme und schnell genug. Um mit einem Desktop da vorbei zu ziehen hätte man auch signifikant Geld in die Hand nehmen müssen. Mit einem M4 Macbook dürfte so ziemlich alles gehen was man für Foto- und Videobearbeitung braucht, nur der Speicherausbau ist teuer - falls man das Gerät aber überwiegend stationär benutzt, nimmt man einfach eine externe SSD.

Klar, für 500€ geht das nicht, aber das für das Geld bekommt man eh keine gescheiten Rechner.
 
und unterwegs ein MacBook Air, mit dem ich natürlich keine Bilder bearbeite.

Warum nicht? Weil du es nicht brauchst? Weil gehen tut das problemlos. Wenn man nicht gerade viel Videoschnitt macht oder zeitraffert (so wie ich) ist das mit dem Air mittlerweile auch überhaupt kein Problem. KI-Entrauschen dauert vielleicht mal drei Sekunden länger pro Bild, aber das macht man ja auch eher nicht mit jedem Bild. Und selbst die rechenintensiven Sachen wie Video, etc. sind technisch kein Problem. Es dauert halt alles nur bisschen länger, weil keine aktive Kühlung da ist und die Kiste dann runtertaktet.
 

Totes Pferd. Mein letzter Intel-Mac war nen i7 (mit Intel Iris Grafik). Das Fetteste, was man damals bekommen konnte. Der M1pro (wohlgemerkt 10/16, die kleinste Ausbaustufe) hat den sowas von vom Feld gefegt....

Sorry, die ganze Diskussion ist müßig. "Ich will klein, kompakt, mobil und leistungsstark für kleines Geld" hätten wir alle gerne, gibts aber einfach nicht. Der TO wird sich hier entscheiden müssen welchen Tod er sterben will. Ja, man kann problemlos nur mit einem mobilen Rechner leben. Aber wenn ich da richtig Dampf haben will muss ich auch richtig Geld drauf werfen. Schon weil ich da aktuelle Technik brauche. Will ich kein Geld drauf werfen, muss ich woanders Abstriche machen.

An der Stelle muss man dann auch die Plattformdiskussion mit sich selbst ehrlich führen. Wenn ich mobil, leicht, stark und ausdauernd will führt momentan kein Weg an Apple vorbei. Es sei denn, es stört mich nicht Ziegelsteine als Netzteile mitzuschleppen und öfters mal ans Netz zu müssen. Intel bekommt die neuen Fertigungsprozesse, die man für stromsparendere Chips braucht, nicht in den Griff. AMD ist bei Mobilprozessoren eh nur halbherzig unterwegs. Windows-ARM kommt nicht in die Pötte, wobei das Problem hier eher bei der sehr halbherzigen Portierungs-Unterstützung von Microsoft liegt. Ohne entsprechende Anwendungen nützt mir die tolle Plattform auch nichts. Was bleibt?
 
Habe seit Jahren schon von Desktop auf Laptop mit externem Monitor (bei Bedarf) umgestellt und spare seit dem
jährlich sehr viel Stromgebühren, bin bei Bedarf portabel und empfinde keine offensichtlichen Einschränkungen.
Gerade mein Internet-E mail Laptop (ubuntu) läuft quasi rund um die Uhr...das addiert sich ganz schön und stellt sowieso
keine besonderen Ansprüche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Tipps mit dem Linux, das hat was. Ich nutze ein 10 Jahre altes Notebook (Dual core, 4gb Ram) mit Mint, und das tut's. Ich denke auf mein kuu xbook wird wohl ebenfalls Mint drauf wandern. Dann ist es sicherlich besser nutzbarer als das win 11 was drauf ist....
Ich nutze Linux seit mittlerweile 30 Jahren (bin damals bei Kernel 0.99pl14 eingestiegen) und verdiene seit 25 Jahren mein Geld hauptsächlich damit - für Bild- und Videobearbeitung nutze ich es nicht und würde das auch nicht empfehlen. Aber kannst gerne ausprobieren. Für Alltagsdinge ist für mich Mac OS das bessere Linux - hat alle Kommandozeilentools, Entwicklerwerkzeuge und POSIX-API von Linux und gleichzeitig brauchbares Farbmanagement, Powermanagement und Unterstützung für kommerzielle Hard- und Software, was bei Linux häufig fehlt.

Ach ja, mit Macs habe ich es nicht so... War zehn Jahre "Apple Jünger", das hat gereicht. Ich habe meine Erfahrungen gesammelt.... Danke
Falls das religiöse Gründe hat, dann kommt das natürlich nicht in Frage - ich komme mit Windows auch nicht zurecht und kann Dich daher irgendwie verstehen. Manchmal passt es halt einfach nicht. Allerdings ist meine Erfahrung, dass man wenn man ein gewisses Mindestniveau überschreitet im PC Lager für gleiche Leistung erheblich mehr Geld ausgeben muss, vor allem was mobile Rechner betrifft.
 
Habe seit Jahren schon von Desktop auf Laptop mit externem Monitor (bei Bedarf) umgestellt und spare seit dem
jährlich sehr viel Stromgebühren, bin bei Bedarf portabel und empfinde keine offensichtlichen Einschränkungen.
Die Einschränkungen spürst du halt sofort auf deinem Bankkonto. Du bezahlst bei der mobilen Lösung sehr viel mehr Geld für die Leistung. Soviel Strom kannst du mit dem Laptop gar nicht sparen, dass das jemals den erhöhten Kaufpreis wieder aufwiegt. Auch der Desktop heizt dir nicht die Bude, wenn er darauf wartet, dass er was zu tun bekommt. Es geht ja beim TO um ein begrenztes Budget von 500 Euro.
 
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