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µFT Objektiv Auswahl für Kruger National Park

An diesen beiden Beispielen sieht am gewählten Bildausschnitt ganz gut, worauf man sich mit einer Festbrennweite bei Safari einstellen muss ( weil man im Auto fixiert ist ):
Es gibt häufiger das Problem, entweder zu kurz oder zu lang, dafür hat man insgesamt schärfere Bilder.
 
Ich hatte noch das 12-40er von Oly dabei. Auf die Linse habe ich nur sporadisch mal bei etwas Landschaft gewechselt. Bei Tieren hat man da eher nicht die Zeit oder den Bedarf gehabt. Einmal habe ich eine Büffelherde damit aufgenommen.
Da wir auf dem Rückweg zum Flughafen noch einen Zwischenstop und etwas Landschaft geplant hatten, hatte ich noch das PanaLeica 8-18 dabei. Das wurde aber wirklich kaum eingesetzt.

Du wohnst gar nicht so weit weg, ich habe noch ein 300er Oly, also das, womit die Alben gefüllt wurden.
Wenn du Interesse hast, dass mal bei einem Fotowalk auszuprobieren, meld' dich einfach per PN.

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Ich hatte die Jahre zuvor auch immer mein 12-100 f4 und das pana 100-400 dabei.

Nach Durchsicht der ganzen Fotos habe ich dann beide Objektive verkauft.

Das 12-100 aus dem Grund, da hiermit kaum Fotos gemacht wurden.
Für die Landschaftsaufnahmen als auch Bilder nachts am Platz, Feuerplatz braii.
Habe ich noch ein sehr gutes Foto Handy vivo x90pro plus, das macht für diesen Zweck super Fotos.
Das pana war mir einfach am langen Ende zu weich, war allerdings auch ein gebrauchtes 2020 gekauft da war es aber auch schon ein paar Jahre alt.

Daher nun als ersten Stepp das 40-150 2.8

Nun muss noch was längeres bis August her.

Grüße und lieben Dank für alle Kommentare.

Wahrscheinlich wird es dann das 300 f4.

Mal schauen was der Gebrauchtmarkt bis dahin hergibt.
 
wobei eine Festbrennweite auf Safari schon einschränkt, auf die letzte habe ich dann doch wieder das PL 100-400 mitgenommen, ist einfach flexibler. Auch wenn es etwas schwächer ist, es ist immer noch sehr gut, zumindest meines. Das habe ich auch kurz nach Erscheinen gekauft und daher schon etliche Jahre im Einsatz.
Hier bei uns (für Vögel) nehme ich das 300er + TC
 
Nach Durchsicht der ganzen Fotos habe ich dann beide Objektive verkauft
Etwas weich am langen Ende kann man auch gut in RAW mit minimal Nachschärfung korrigieren. Es gibt ja inzwischen so viele Software Programme hierfür. Das Panaleica 100-400 hat mich persönlich bisher nicht daran gehindert gute Bilder zu machen. Wenn es nicht so gut funktioniert hat, dann war es meist ich selbst hinter der Kamera, in seltenen Fällen das Objektiv. Für ganz dunkles Licht hatte ich das Olympus 75 1,8 dabei, deshalb auch meine persönliche Erfahrung mit Festbrennweiten auf Safari. Meine erste längere Festbrennweite ist das 200 2,8, wieder eine ganz andere Erfahrung. Ich habe das Gefühl, dass man sich auch längere Zeit mit einem Objektiv einschießen muss um ein Gefühl für den Abstand zum Motiv zu bekommen ( Blickwinkel).
 
Das wäre der primäre Grund , warum ich überlege das 300 F4 plus 2-fach TK doch irgendwann mal zu erwerben ( zusätzlich zum P 200 2,8).

das 300er habe ich bisher nur mit dem TC 1.4 in Benutzung gehabt, den TC 2.0 habe ich erst gekauft, aber noch nicht ausprobiert.

Mit dem 1.4 TK gibt es eine ganz minimale Verschlechterung der Bildqualität, in der Regel sieht man das nicht. Mit dem 2.0 wird man schon mehr merken, viele Möglichkeiten um auf so lange Brennweiten zu kommen, gibt es aber nicht.

Ich werd´s ausprobieren.

Das 300er ist nicht billig, aber jeden Euro wert :)
 
Allerdings hängt das ganze wirklich davon ab, wie nah du an die Tiere ran kommst.
Ich für mich würde statt eines langen Teleobjektivs eher überlegen das Geld für ein oder zwei Tage in einem Gamereserve von Greater Kruger verwenden.

Was ich damit meine: Ich bin ein Fan vom Manyeleti Game Reserve oder dem Sabi Sands Reserve (teuer). Wenn man in einem Game Reserve übernachtet und von dort aus einen Game Drive macht, dann kommt man bis auf wenige Meter an Tiere ran, denn die Guides dort brauchen nicht, wie in im NP, oder selbstfahrer, auf den festen Wegen zu bleiben. Der Kruger NP park ist ein super Ziel für 14 Tage trip, und man kann dort sehr tolle Sichtungen manchen, aber man braucht auch viel Glück. Bei einem Game Reserve hast du eigentlich schon fast eine Garantie das du pro fahrt mindest 3 der Big Five siehst, wahrscheinlich sogar mit unter 20m Entfernung. UNd die Guides dort kennen das Photographen Publicum und stellen sich und Ihr Auto so, das man gutes Licht zum Fotografieren hat.

Statt also 14 Tage durch Kruger zu fahren (als Selbstfahrer), ist es wirklich überlegenswert 2 Tage abzuzwacken und die im Manyeleti Reserve zu verbringen. Das ist Landschaftlich nicht so toll wie Kruger, aber dann reicht die das 40-150 mit dem 1.4 Konverter (siehe die anderen Bilder auf Flickr).

Und dann noch ein Tip am Rande - bei Kruger2Kalahari (siehe Google) gibt es einen ganz guten Photoguide für den Kruger NP. Neben dem Kruger NP, der wirklich sehr gut beschrieben ist, sind auch umliegenden Game Reserves (das ganze nennt sich dann "Greater Kruger") beschrieben, aber nur sehr lieblos). Für einen Selbstfahrer ist das Teil fast schon ein muß, aber zumindest zur Vorfreuede sehr zu empfehlen.
 
Allerdings hängt das ganze wirklich davon ab, wie nah du an die Tiere ran kommst.
Ich für mich würde statt eines langen Teleobjektivs eher überlegen das Geld für ein oder zwei Tage in einem Gamereserve von Greater Kruger verwenden.

Was ich damit meine: Ich bin ein Fan vom Manyeleti Game Reserve oder dem Sabi Sands Reserve (teuer). Wenn man in einem Game Reserve übernachtet und von dort aus einen Game Drive macht, dann kommt man bis auf wenige Meter an Tiere ran, denn die Guides dort brauchen nicht, wie in im NP, oder selbstfahrer, auf den festen Wegen zu bleiben. Der Kruger NP park ist ein super Ziel für 14 Tage trip, und man kann dort sehr tolle Sichtungen manchen, aber man braucht auch viel Glück. Bei einem Game Reserve hast du eigentlich schon fast eine Garantie das du pro fahrt mindest 3 der Big Five siehst, wahrscheinlich sogar mit unter 20m Entfernung. UNd die Guides dort kennen das Photographen Publicum und stellen sich und Ihr Auto so, das man gutes Licht zum Fotografieren hat.

Statt also 14 Tage durch Kruger zu fahren (als Selbstfahrer), ist es wirklich überlegenswert 2 Tage abzuzwacken und die im Manyeleti Reserve zu verbringen. Das ist Landschaftlich nicht so toll wie Kruger, aber dann reicht die das 40-150 mit dem 1.4 Konverter (siehe die anderen Bilder auf Flickr).

Und dann noch ein Tip am Rande - bei Kruger2Kalahari (siehe Google) gibt es einen ganz guten Photoguide für den Kruger NP. Neben dem Kruger NP, der wirklich sehr gut beschrieben ist, sind auch umliegenden Game Reserves (das ganze nennt sich dann "Greater Kruger") beschrieben, aber nur sehr lieblos). Für einen Selbstfahrer ist das Teil fast schon ein muß, aber zumindest zur Vorfreuede sehr zu empfehlen.
das, was Du oben schreibst, stimmt, ich sehe es aber trotzdem etwas anders.

Wir waren immer sehr froh oder auch stolz(?) wenn wir etwas Besonderes entdeckt haben und nicht mit der Nase darauf gestoßen wurden. Die Ausbeute an Fotos mag kleiner sein, aber man hat es halt selbst geschafft.

Ich meine mit etwas Besonderem nicht Löwe oder Elefant. Bei Löwen sind meistens eh schon etliche Autos, da sieht man schon von weitem, dass da etwas ist. Elefanten sieht man ohnehin oft. Leoparden gilt ähnliches wie bei Löwen, obwohl wir das auch schon anders hatten, eben dann selber gesehen :) Finde, das gehört einfach dazu.
Highlights für mich gerade im Krüger sind die unterschiedlichen Adler, da braucht man dann einfach ein anständiges Tele, auch für die vielen Kingfisher.

Gruß Reinhard
 
Oh, wir haben mal 3 Tage den Bau von jungen Wilddogs gesucht, mit der Nase drauf gestoßen würde ich das nicht nennen 😜

Außerdem hatte ich das als Ergänzung, nicht als Ersatz, angeregt. Es ist halt schon ein Unterschied ob man zusammen mit 20 Autos einen Löwen aus 20m entfernung sieht, oder ob man zu viert in einem Auto mitten in einem Rudel steht. Der Fotograf mit dem ich diese Touren gemacht hab freute sich immer weil er dann eben nicht die Standard-Big-Five abarbeiten musste sondern wir Zeit hatten auch mal 2 Std zu warten bis was passiert.
Aber ich geb dir recht, viele Game Lodges betreiben so etwas wie Disney Animal world. Und da ist eine eigene Tour oft besser.
Ich hab beides schon erlebt, beides hatte seine Reize, aber bessere Fotos hab ich immer mitgebracht wenn ich näher ran kam.
 
Also ich habe den Krüger genauso gemacht wie von @Tourenfahrer beschrieben.

Erst mal selber fahren und finden (wir waren Ende Februar bei hohem Gras dort) und dann für 2 Nächte in den Greater Kruger, in meinem Falle in die Klaserie. Nicht so tierreich, aber Privatgebiet der Lodge, also konnten die auch Offroad mitten in den Busch um die Löwen zu finden. Dazu sehr klein, mit nur einem Auto, aber nicht auf Fotografen ausgelegt.

Auch wenn ich es ganz klar bevorzuge selber zu fahren, weil ich dann meine Geschwindigkeit gehen kann und eben selber bestimme wo ich Zeit verbringe, in der Kombi fand' ich die 2 Nächte dann auch sehr schön. Würde ich durchaus wieder so machen wollen.


Wir hatten im Februar 2020 die Big5 als Selbstfahrer nach ca. 2,5-3 Stunden auf der Liste abgehakt + Geparden. Selber entdeckt als erstes Auto haben wir dabei das Nashorn, den Leoparden, Büffel und Elefanten (die beiden kann man ja aber eigentlich nicht zählen zum Entdecken) und auch die Geparden. Die Löwen hätten wir allerdings ohne das schon dort stehende Fahrzeug nie entdeckt. Schön waren gefühlt eher wenige Autos, gerade auch abseits der "Hauptrouten" haben wir oftmals auch lange niemanden oder mal vereinzelt andere Wagen gesehen. Gerechnet habe ich im Krüger mit ganz was anderem, so abseits der Saisons war ich echt sehr positiv überrascht vom Krüger.


Bzgl. der Konverter teile ich da auch die Meinung. 1.4 > 2.0
Die zu erreichende Brennweite mit dem 1.4er reicht in den meisten Fällen aus und im August darf man auch die Hitzeschlirren nicht unterschätzen. Alles was zu weit weg ist wird dann eh schwierig.

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Zuletzt bearbeitet:
Außerdem hatte ich das als Ergänzung, nicht als Ersatz, angeregt. Es ist halt schon ein Unterschied ob man zusammen mit 20 Autos einen Löwen aus 20m entfernung sieht, oder ob man zu viert in einem Auto mitten in einem Rudel steht
Es gehört noch etwas mehr Glück dazu, das im Krüger im eigenen Mietwagen zu erleben, hatten wir aber auch schon ( zu zweit ohne Guide in einer Nebenstraße im Kruger, 2019 ). Welches hier die Festbrennweite war ( O 75 1,8 ) bzw. welches das 100-400 mm, sieht man in dieser Situation mehr am Blickwinkel und beim Pixelpeepen. A3 drucken kann man mit dem P 100-400 mm durchaus:
psx_20240102_232705-jpg.4569140

Die beste Sichtung war im Hluhluwe-Imfolozi ein Löwenrudel auf einem Baum, damals hatte ich allerdings noch keine Systemkamera, nur eine kleine Kompaktkamera ( 2011, war auch im Nationalpark, ohne Guide allein zu zweit unter dem Löwenbaum ). Wir haben danach einem Guide den Baum mit den Löwen verraten. Ist manchmal einfach Glück, viel Glück so eine Sichtung.

Wenn man im Kruger so viele Autos neben Löwen sieht, dann ist es besser zu versuchen dort nicht zu viel Zeit zu verbringen.

Es muss ja nicht unbedingt der Löwe oder Leopard sein, wer längere Zeit in ( Süd ) - Afrika auf Safari geht, der wird sowieso irgendwann zum Birder 😉🙂. Dann ist es praktisch vom Löwen neben dem Auto bis zum Vogel, alles mit einem Objektiv ablichten zu können.

Mehr Licht zu haben, F4 ( beim O 300 F4 statt F 6,3 ), kann manchmal natürlich deutliche Vorteile haben ( im Vergleich kürzere Belichtungszeit möglich, wenn nicht so gutes Licht vorhanden ).
 

Anhänge

Hallo Reinhard,
Würde mich freuen wenn du darüber berichten könntest.
wenn das 300 aber für den TO aber OT ist, dann mache ich gerne dazu einen eigenen Thread auf.
kurzer Zwischenbericht zum 300er mit MC20.

Habe die ersten Fotos bei eher schlechten Bedingungen gemacht. Es ist alleine im Handling ein Unterschied zum MC14 festzustellen.
Der Stabi ist schlechter (was für mich logisch ist), die Kombi ist vom AF her etwas langsamer und man kommt durch die Anfangsöffnung von 8.0 doch sehr schnell in hohe ISO.
Alles eigentlich klar, aber für mich auch ein Hinweis, dass man sich mit der Kombi im Grenzbereich bewegt.

Die Schärfe scheint mir doch recht gut zu sein, scheint, weil ich kein wirklich gutes Bild habe mit dem man das absolut beurteilen kann. Dazu brauche ich etwas bessere Bedingungen.
 
Ich verweise mal hier jetzt auf den Thread den ich schon vor einer geraumen Weile zum MC 2.0 aufgemacht habe: https://www.dslr-forum.de/threads/olympus-m-zuiko-mc20.1968018/
Nochmal einen neuen Thread zum 300er mit MC 2.0 brauchst da nicht wirklich.

Aber wenn es interessiert: das 150-400 mit integriertem 1.4 kann sogar nochmal mit dem MC 1.4 einigermaßen brauchbar, aber mit dem MC 2.0 die der Output zumindest für mich nicht mehr sinnvoll gewesen.
Der MC 1.4 ist ein super Teil, der MC 2.0 eine Notlösung, wenn man wirklich noch mehr Brennweite braucht als der 1.4er her gibt.

Aber zurück zu Kruger, damit es nicht ganz off Topic wird:
Für die Top Tierfotos, so ala Nick Brandt, gilt immer "nah ran". Oft wird da mit Fotofallen gearbeitet, oder tagelang in hides gesessen. In so einem Fotobuch sind dann 100 Seiten ein Top Bild nach dem anderen, aber was da nicht dabei steht ist die Tatsache das die Bilder über einen Zeitraum von Jahren entstanden sind und nicht einfach bei einem 14 tägigem Self-Drive.
Wenn man einen Self-Drive macht, dann sollte man sich zu allererst mal um "Sicherheit" (Überfall, Zusammenstoß mit Tier, Unwetter, Krankheit oder Verletzung), und dann als zweites um "Drive" (Augen auf die Straße, Schlagloch, Gegenverkehr der nur auf das Nashorn schaut) kümmern. Dann kommt "Verpflegung und Unterkunft" (man glaubt gar nicht wie wichtig Trinkwasser und ne Tankstelle sein können) und wenn diese Sachen alle abdeckt sind, dann kann man sich mit Schönheit von Landschaft und Natur beschäftigen.

Was ich sagen will ist das bei einer Selbstfahrt schon die Fahrt ein Abenteuer und Erlebnis ist. Ein paar schöne Fotos oben drauf sind dann das Sahnehäubchen. Bei einer Safari steht mehr die Tierbeobachtung im Vordergrund, das ist die Anzahl der Kilometer oder die Anzahl der Sightseeing spots nebensächlich. Viele Erstbesucher erkennen diesen Unterschied nicht und sind dann enttäuscht wenn nach 3 Tagen und 750km Kruger nicht die Super Bilder auf der Speicherkarte sind. Deshalb war ja mein Hinweise: statt in ein noch längeres Tele zu investieren, macht es eventuell mehr Sinn die Rahmenbedingungen zu ändern und dann 2 Tage primär nicht hinterm Steuer zu sitzen sondern primär hinter der Kamera.
 
Das 150-400 hat keinen integrierten 1,4fach sondern nur einen 1,25fach Konverter. Olympus wird sich dabei auch etwas gedacht haben, dass sie sich nur für den 1,25fach entschieden haben.
 

Viele Erstbesucher erkennen diesen Unterschied nicht und sind dann enttäuscht wenn nach 3 Tagen und 750km Kruger nicht die Super Bilder auf der Speicherkarte sind. Deshalb war ja mein Hinweise: statt in ein noch längeres Tele zu investieren, macht es eventuell mehr Sinn die Rahmenbedingungen zu ändern und dann 2 Tage primär nicht hinterm Steuer zu sitzen sondern primär hinter der Kamera.
Es ist wie immer eine Frage der Erwartung. Vielleicht ist man im Vorteil, wenn man so wie ich mit noch einfacherer Ausrüstung auf Safari gestartet ist ( Kompaktkamera). Ansonsten kann man sich auch in Südafrika in einen Foto Hide einmieten: https://zimanga.com/hides/

Das Olympus 300 F4 könnte ich mir selbst nur gut vorstellen, wenn ich es in Südafrika in den Kruger Nationalpark Camps primär bei der Vogelfotografie einsetzen würde. Es gibt ja in den Nationalpark Camps so viele Vögel, wo man, wenn man viel Zeit hat, dieses Objektiv hierfür gut verwenden kann.

Ansonsten bevorzuge ich lieber ein, im Vergleich günstiges Zoomobjektiv, mit allen Vor-und Nachteilen. In meinen Augen aber in der Regel gut genug ( Preis/Leistung).
Hier sieht man, was der Hide und der Fotograf ausmacht, weniger die Kamera: https://www.flickr.com/photos/11497410@N08/albums/72157671159133718/
Das Objektiv der RX10 IV kenne ich persönlich von meiner besseren Hälfte ( hat RX10III, ist das gleiche Objektiv in der RX10 IV ) , mein eigenes P 100-400 mm ist nicht schlechter bzw. hat Vorteile, weil länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war jetzt das 17x im Kruger Park. Dieses mal das erste mal mit OM-1+40-150 und OM-1+150-400. Das war für mich eine Traumkombi. Ich habe kein einziges mal ein Objektiv gewechselt.
Das 2.8 200 habe ich auch, aber ich verwende es vor allem zur Ansitzfotografie wärend der Dämmerung. Auf Safari halte ich im Regelfall nichts von Festbrennweiten. Das 4.0 300 ist ein tolles Objektiv, aber kein Safariobjektiv. Der TC 2.0 ist ein lahmer Kompromiss gerade bei weit entfernten Motiven, im Nahbereich ist er ganz gut. Außerdem ist die Kombi 40-150+TC2 recht unterschiedlich im Ergebnis, manchmal ganz gut, manchmal auch grottig.
Nimm, wenn möglich das 40.150+TC1.4 und ein 100-400 auf Tour!
Das ist eine klasse Kombi!
 
es ist, wie Silke geschrieben hat. Das 300er Oly ist sehr gut, aber auf Safari hätte es eher die Aufgabe für Vögel und kleinere Tiere. D.h. man bräuchte noch ein Zweitgehäuse z.B mit einem Zoom. Tatsächlich würde ich das für das nächste Mal Krüger so in Betracht ziehen. Ich liebe allerdings auch die Fotografie von Adlern dort :)

@ Silke: Zimanga ist m. W. sehr, sehr teuer.

@ Joe: Respekt, 17 Mal im Krüger ist schon was und auch Respekt zur Ausrüstung, das ist wirklich nahezu perfekt.

Gruß Reinhard
 
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