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Objektiv bzw. Adapter, Telekonverter Nikon D3200

antesa

Themenersteller
Hallo liebe Community,
ich bin neu hier und wollte mal um Hilfe bitten.

Ich habe schon gesehen, dass es unendlich viele Themen dies bzgl. gibt.

Habe einige mir dort auch schon angesehen, jedoch fehlt mir etwas die Zeit um mir mehr noch durchzulesen. Also bitte nicht böse sein.

Ich habe eine Nikon D3200 mit den Standard Objektiven mit den brennweiten 15-55 und 55-200. habe diese als komplettes Paket gekauft.

Ich fotografiere gerne Greifvögel und suche eine günstige und gute Möglichkeit, die Vögel größer aufs Foto zu bekommen.
Sie sind ja selten sehr nah.

Habe mich schon paarmal versucht damit auseinanderzusetzten, was für Möglichkeiten man da hat. So richtig schlau bin ich daraus nicht direkt geworden.

Hat jemand paar Tipps für mich?

Kann ich ein Zwischen-Ring oder Adapter bekommen, und z.b. beide objektive damit verwenden? (wahrscheinlich nicht, oder?)
Habe gelesen das Tele-Konverter unter Umständen das doppelte von dem Objektiv herausholen können. Jedoch wohl die Qualität darunter leiden könnte.

Ich bin schon ganz unsicher, bei den ganzen Adaptern und was et' noch alles gibt..denn ich wollte keinen Fehlkauf machen...

Über Hilfe, wäre ich euch sehr Dankbar!!!

Lieben Gruß von mir
 
Mit den Objektiven kann man Telekonverter oder irgendwelche ominösen Adapter vergessen. Ausschnittsvergrößerungen bringen da sicher mehr.

Wie nah kommst du den Vögeln denn?
 
danke für die fluxe Antwort.

Also wenn Sie sehr nah sind fliegen die 35 m über einem.
Das ist aber eher selten.

sonst im Durchschnitt 200m, mal mehr mal weniger. Aber so ungefähr so weit weg...

Ausschnittsvergrößerungen am Pc? oder wie meintest du das?
 
Was ist denn wichtig für so eine Art Fotografie, die ich versuche zu betreiben?
:lol:

Bildstabilisator denke ich u.a.

Worauf sollte ich noch achten, auf meiner Suche?

ich hatte jetzt diese anzeige gefunden:


Beschreibung
Verkauft wird ein Opteka Spiegelobjektiv.
Die Brennweite beträgt 500mm mit einen festen Blende von 8.
Das Objektiv besitzt einen Nikon Anschluß.
Maximale Abbildundgsmaßstab: 1:3
Länge: 86mm
Durmesser: 76mm
Gewicht 360 g

Das Objektiv ist ca 1 Jahr alt und es stammt aus einen tierfreien Nichtraucherhaushalt.


Ist es sinnvoll ein Objektiv mit einer festen Blende von 8 zu kaufen?
und was ist genau mit Abbildungsmaßstab gemeint?

Mir sind jetzt schon öfters das Objektiv von Tameron ins Auge gefallen mit einer brennweite bis zu 300mm.

Es geht ja mir auch darum, das ich ja gerne auch was von der eigentlichen Qualität meiner Kamera rausholen will. Jedoch ist das alles eine Geldfrage.
Mir ist es egal, ob neu oder nicht.
Ich würde auch gerne ein gebrauchtes nehmen, am besten von einem Händler mit Gebraucht-Garantie.
 
Vergiss es. Misst an deiner Kamera ev. nicht mal Belichtung. AF geht auch nicht.

1. Übung: auf wenige Meter an Vögel anpirschen.

Auf 200m ist Hopfen und Malz verloren. Über Telekonverter denk wieder nach, wenn du ein 300/2.8 hast. Oder ein 500/4.
 
Moin.

Nu wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Ein 1,4x TC geht auch sehr gut mit einem 200/4 oder 300/4.... :rolleyes:

@TO: Vielleicht solltest Du Dir erst mal die Dimensionen Deiner Wünsche vor Augen führen. Für Wildlife gibt es die Faustregel: Bei einem heimischen Singvogel brauchst Du für eine formatfüllenden Abbildung im KB Format rund 100mm Brennweite je Meter Abstand. Mit der DX sind es rund 70mm (rechnet sich einfacher).

Nun sind Deine Greifvögel durchaus deutlich größer als ein Singvogel, aber bei 200m und mehr hast Du selbst mit deutlich über 500mm Brennweite wenig Chancen. Bei 200m hättest Du mit 2000mm Brennweite einen Bildausschnitt mit einer Diagonalen von gut 2,8m. Also ganz gut passend für einen Greifvogel mit 1-1,5m Spannweite

Selbst wenn ein solches Objektiv preislich und technisch machbar wäre würdest Du den Vogel damit vermutlich im Flug nie treffen... Du musst also näher ran. ;)
 
Moin.

Nu wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Ein 1,4x TC geht auch sehr gut mit einem 200/4 oder 300/4.... :rolleyes:

Liess ich im Dorf und ging davon aus, dass der TO wohl kaum ein 200/4er oder ein 300/4er kaufen würde. Er schielt ein wenig nach 70-300, und wenn dann nach langer langer Sparzeit überhaupt mal ein grösseres in Frage kommt... ;)

Lassen wir es.
 
Was ist denn wichtig für so eine Art Fotografie, die ich versuche zu betreiben?

Geduld.
Körperlicher Einsatz.
Ein langbrennweitiges Objektiv machts etwas einfacher.
Ich würde mich nach einem Sigma 150-500 OS HSM umsehen.
Die günstigste Möglichkeit. liegt bei etwa 600€ gebraucht und 2KG Lebendgewicht.

Über das passende Stativ sprechen wir dann später :D

Imho ist für einen der die Sache nicht ständig betreibt und Unterwegs bei gutem Wetter auch mal einen Vogel aufs Bild bekommen möchte eine Bridge mit 127x Zoom wahrscheinlich besser geeignet.
 
Imho ist für einen der die Sache nicht ständig betreibt und Unterwegs bei gutem Wetter auch mal einen Vogel aufs Bild bekommen möchte eine Bridge mit 127x Zoom wahrscheinlich besser geeignet.

Für "Gelegentlich" wäre auch ein gebrauchtes 70-300 und eine gebrauchte 1er einen Versuch wert. Das 70-300 kann er an der D3200 auch gebrauchen und in der Mitte sollte es auch am langen Ende brauchbare Ergebnisse liefern. Mehr nutzt die 1er ja nicht ;)

Ich bin jedenfalls immer wieder erstaunt was dabei rauskommet. Am WE hatte ich die V1 + Sigma 1,4x TC + AF-S 70-200/4 dabei. Für ab und an mal im Zoo nahezu unschlagbar in Sachen Preis/Leistung und Gewicht/Leistung :D Vor allem wenn man beim "Wettrüsten" im Zoo nicht mitspielen will. Mittlerweile sind schon Trolly's üblich um das 600/4 im Zoo auszuführen... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wäre dankbar über tipps für alternativen,
wie ich das beste draus machen kann.

Für mich kam das jetzt nicht grade besonders nett rüber.

Bei greifvögeln ist das halt so, ich habe leider nicht die möglichkeit mich hinterm getarnten zelt zu verschanzen.
Ab und zu habe ich die ja auch näher, nur die breite masse ist nunmal weiter weg.

ist das o.g. objekt mit der 300er brennweite und z.b.telekonverter u. ein weitwinkel keine möglichkeit?

-------------anmerkung---es kann auch durchaus sein, das ich mich mit den entfernungen verschätze!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.

Der Ton ist hier schon mal etwas rau :rolleyes:

Aber Du solltest Dich wirklich mal mit den Grundlagen beschäftigen. Mit Brennweite allein ist es eben nicht getan. Natürlich kannst Du an ein 70-300 einen 2,0x TC schrauben. Nur hast Du dann eine Anfangsblende von rund 1:11. Und damit keinen Autofokus mehr.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=979864

Selbst wenn Du den Fokus hin bekommst und die Bildqualität dann noch brauchbar wäre, ist es bei f11 so was von dunkel dass keine sinnvollen Verschlusszeiten mehr möglich wären. Bei 600mm Brennweite solltest Du auch mit Stabi 1/500 Sekunde nicht überschreiten. Geübte bekommen da vielleicht noch was mit längeren Zeiten hin....

Such mal ein bisschen im Forum nach entsprechenden Beiträgen oder im Web. Da sollte zu den Grundlagen einiges zu finden sein.
 
ich wäre dankbar über tipps für alternativen,
wie ich das beste draus machen kann.

Am günstigsten kommst du wahrscheinlich weg, wenn du dich nach einem gebrauchten Sigma 150-500mm umschaust.

Die sinnvollen Objektive mit größerer Brennweite und der Möglichkeit Telekonverter sinnvoll zu nutzen erfordern alle einen vierstelligen Eurobetrag.

Bist du bereit soviel zu investieren?
 
Nein. Eine gebrauchte V1 mit Adapter an das 200er ist günstiger. Das steht oben schon - so viel zu netten Tipps.

Die Idee mit dem 2-er TK am 70-300er kannst du gleich knicken. Der Nikon-TK passt schon rein mechanisch nicht dran (und ist dazu nicht gedacht).

Tipp x: Kompatibilitäts-Liste auf der Nikon HP studieren.


Bleibt ein Dritthersteller-TK. Denen kann man bis 1.4-fach trauen, und auch da nur dann sinnvoll verwendbar, wenn das Objektiv Offenblende 4 hat - also die Festbrennweite 300/4.0 als "günstigster" Einstieg. Obwohl man dazu dann doch wieder besser einen Nikon-TK nähme.

Der Nikon 1.4er geht auch am neuen 80-400er noch zufriedenstellend, trotz Objekiv-Offenblende 5.6 am langen Ende.


Langer Rede, kurzer Sinn: Tipp x-1 sagte schon, "näher ran", oder "Geduld".

So wird das nichts. Auch der TK vermag nichts zu reissen. Teste mal - direkt im Laden - V1 und Adapter
 
Gute Idee! Ich gucke mal in der Nähe, bei einem Nikon Reparaturservice, der hat auch Objektive etc.

Ja dreistellig ist etwas happich, wenn ich august erst die kamera und die objektive gekauft hab ;)

JA der Tipp mit dem V1 war vielleicht oben nett gemeint, kann aber etwas
abwertend rüber, sorry.

Ich bin ja auch durchaus zufrieden mit einem gebrauchten "Zusatz", am liebsten vom Händler. Es muss ja nicht neu sein.

Werde eure Anhaltspunkte mal noch weiter nachgehen, Danke
 
Am günstigsten kommst du wahrscheinlich weg, wenn du dich nach einem gebrauchten Sigma 150-500mm umschaust.

Die sinnvollen Objektive mit größerer Brennweite und der Möglichkeit Telekonverter sinnvoll zu nutzen erfordern alle einen vierstelligen Eurobetrag.

Bist du bereit soviel zu investieren?


Das Objektiv ist mir beim Stöbern auch noch ins Auge gefallen.
 
Greifvögel sind schnell und erfordern viel Erfahrung und sofern freilebend eine sehr gute Ausrüstung.

Den am Himmel kreisenden Bussard (und da sind die langsamsten Greifvögel) wirst Du nur schwer formatfüllend auf Dein Bild bekommen.
Bei 600 mm und 100 Meter Flughöhe bekommst Du ihn einigermaßen gut drauf. ;)

Die eigentliche Schwierigkeit besteht darin solche Brennweiten aus der Hand halten zu können, treffsicher anvisieren zu können und dann gegen den hellen Himmel mit AF ins Ziel zu kommen.
Das Alles geht - erfordert aber Übung und Erfahrung.

Kaufe Dir ein preiswertes 400 AF Zoom mit Schallmotor und versuche Dein Glück.

Hier dennoch ein Beispiel mit 200 mm (die waren gerade drauf als der Greif unerwartet auftauchte):
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Hauptproblem liegt doch wohl darin, dass die Vögel nicht nah genug um einen rum fliegen um sie mit einem bezahlbaren Objektiv gut ablichten zu können.

Daher hier ein durchaus ernst gemeinter und sehr preisgünstiger Tipp:

Schau in deiner Gegend nach einer Greifvogelflugschau/ Falkenschau oder sowas. Das macht Laune, und die Eintrittskarte ist um Vieles billiger als ein teures Objektiv. Du kannst die garantiert vorhandenen Vögel aus der Nähe im Flug ablichten. Da die Vögel auf den Falkner zufliegen sind die Flugbahnen einigermaßen berechenbar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Greifvögel sind schnell und erfordern viel Erfahrung und sofern freilebend eine sehr gute Ausrüstung.

Den am Himmel kreisenden Bussard (und da sind die langsamsten Greifvögel) wirst Du nur schwer formatfüllend auf Dein Bild bekommen.
Bei 600 mm und 100 Meter Flughöhe bekommst Du ihn einigermaßen gut drauf. ;)

Die eigentliche Schwierigkeit besteht darin solche Brennweiten aus der Hand halten zu können, treffsicher anvisieren zu können und dann gegen den hellen Himmel mit AF ins Ziel zu kommen.
Das Alles geht - erfordert aber Übung und Erfahrung.

Kaufe Dir ein preiswertes 400 AF Zoom mit Schallmotor und versuche Dein Glück.

Hier dennoch ein Beispiel mit 200 mm (die waren gerade drauf als der Greif unerwartet auftauchte):


danke!
 

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