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Objektive reduzieren

@KDKPhoto
Alle aufgeführten Argumente sind mir durchaus geläufig, erscheinen mir jedoch nicht stichhaltig.
Im Endeffekt ist die Q nichts anderes als ne (sehr gute) 28mm Kompaktkamera, die das Einblenden von 4 verschiedenen Bildwinkeln gestattet, die auch später in der Bilddatei abrufbar sind*.
Für Leute, die eh erst in der EBV croppen, mag das durchaus so passen, aber ich sprach nicht umsonst von "mit Sucher gestalten" und DAS ist mit der Q jenseits von WW vergleichsweise(!) Murks.
Zu Ende wäre das Ganze gedacht gewesen, wenn man hätte wählen können, ob der Ausschnitt nur als Rahmen angezeigt oder eingezoomt wird.
Aber sowas ist in Bezug auf einen selbsternannten Premiumhersteller wohl ein wenig viel verlangt. 😄

*Ich weiß, ich weiß, ich habe die fantastische Perspektivkorrektur nicht gewürdigt.
 
Hat jemand Erfahrung mit der Reduktion auf weniger Objektive? Hat es euch vielleicht sogar geholfen euch wieder auf das wesentliche zu konzentrieren?
@Jansaurier - noch mal zurück zum Ausgangsbeitrag:
- Ja, das hilft ungemein und hebt sogar wieder den Spaß an der Fotografie
- Nein, es wird dann dummerweise doch wieder mehr mit der Zeit, weil man entweder sich weitere Brennweiten wünscht oder weil man einfach mal was Neues ausprobieren möchte
- und ein Kamera-Body alleine ist dann doch einsam und will einen Spielgefährten. Also hat man zur X-T5 dann den Bruder X-H2 mit im Hause

Für Familie, Urlaub, Freizeit, ... reicht aber alleinig eine X-T5 + Sigma 18-50mm f2.8 + XF23mm f1.4 R LM WR. Das deckt alles ab bis hin zur Familienfeiern im Innenbereich. Und Portraits gehen damit ebenso. Auch das Sigma kann bei vollen 50mm und f2.8 klasse Portraits in hoher Auflösung und mit netten Bokeh liefern.
 
Es wäre interessant, wenn sich der To zu den Beiträgen und ev. Erkenntnissen, zu Wort meldet.
Vielleicht sind ja un noch weitere Fragen entstanden, oder er ist zu Entscheidungen gekommen.
 
Es wäre interessant, wenn sich der To zu den Beiträgen und ev. Erkenntnissen, zu Wort meldet.
Vielleicht sind ja un noch weitere Fragen entstanden, oder er ist zu Entscheidungen gekommen.
Kann ich nur unterstützen; wäre schön, was zu hören.

Zum Thema: Den Wunsch zu reduzieren kann ich durchaus verstehen. Hier sehe ich XF23 f1.4 und das XF56 f1.2 in der Auswahl, das Sigma-Zoom würde ich dann definitiv wegtun. Alternativ das XF90 f2 am langen Ende

Ich bin jahrelang mit X-T1 und XF23 f1.4 und XF90 f2 hingekommen (2015 bis 2021). Irgendwann kamen die Zooms, aber eher da, wo es wenig oder nur sauteure Festbrennweiten (XF200 f2) gibt (bei mir das XF100-400 mit TC1.4) oder wo es einfach praktischer erschien, statt XF8, Samyang oder Zeiss 12, XF14, XF16 (die es ja zum Teil auch noch gar nicht gab, wie das 8er) das XF 8-16 zu nehmen. Diese mittleren Zooms (ob jetzt XF18-55, oder XF16-55, oder das Sigma des TO) reizen mich absolut überhaupt nicht. Die meisten Bilder entstehen nach wie vor mit dem 23er, gefolgt vom 90er. Die Zooms sind meistens nur im Extrembereich im Einsatz: das XF8-16 bei 8 mm, das XF100-400 bei 560 mm (durch TC1.4). Meine dritte Lieblingslinse wird gerade das XC 35 f2, das ich mittlerweile auch vom Bildwinkel her sehr schätze. Den Rest habe ich nur so zum Haben. 😜

Dadurch, dass ich auch wieder Nikon im Schrank habe, komme ich von einer gewissen Komplexität (noch) nicht weg.
 
Ein Weg zu reduzieren:

Bevor man etwas neues kauft, 3 andere Teile, Kamera und oder Objektive, vorher verkaufen. Kauft man zuerst neu, gilt es dann den inneren Schweinehund oder die eigene Faulheit zu überwinden. Auch sollte man überlegen, ob man immer, wenn etwas neu auf den Markt kommt, sofort kaufen muss.

Mal abgesehen von Drittanbieter Objektiven, die oftmals kurz nach der Neuerscheinung der Kamerahersteller Objektive erscheinen, sind diese meistens von gleicher Qualität und preiswerter. Auch sinken oftmals die Objektive der Kamerahersteller nach 3 bis 6 Monaten im Preis, oder es werden Rabattaktionen angeboten.

Ich besaß die X Pro 3 mit dem 23 1.4 und dem 16-55 , weil ich 2 AF Objektive haben wollte. Darüber hinaus habe ich div. Andere adaptiert. Ich wäre aber genau so gut mit dem 23 1.4 und 2 adaptierten hingekommen, ohne Motive verpasst zu haben.

Für mich gilt ( Achtung Phrase) : Weniger ist mehr und die fotografische Herausforderung ist größer, da ich andere Perspektiven und Winkel suchen musste.
Zudem hatte ich den Eindruck das die Ergebnisse anders und interessanter waren.
 
...und lebe mit 2 Objektiven. Das 23 für den Alltag und das Zoom für Reisen und feiern und co. Hat jemand Erfahrung mit der Reduktion auf weniger Objektive? Hat es euch vielleicht sogar geholfen euch wieder auf das wesentliche zu konzentrieren?
...
Hatte ich bei Fujifilm so und nun auch bei Nikon. Ein Zoom, bei Fujifilm war es das 18-55mm und später das 16-80mm und dazu ein Festbrennweite, bei mir das 35mm f1.4, wobei ich später auf das 23mm f2 gewechselt bin.

Jetzt habe ich das 24-70mm wenn es universell sein soll und das 40mm f2 als Immer-drauf-Festbrennweite.

Sowas kann tatsächlich befreien, man muss sich nicht so viele Gedanken machen was passt und was man mit nimmt.
 
Sowas kann tatsächlich befreien, man muss sich nicht so viele Gedanken machen was passt und was man mit nimmt.
Geht mir bei Sony, Nikon und dem KB-Format auch so!
Aber bei Fuji und APS-C stellt sich dieses Problem nicht für mich. Selbst in einer kleinen Fototasche nehme ich meist 2 Kameras mit 3 Objektiven (18-135, 27 Pancake oder 32 Touit und 60 mm) mit. Wenn es sein muss, kann sogar noch ein externer Blitz, in der Seitentasche, Platz finden. Das ist mein Hauptargument, warum ich das APS-C Format niemals aufgeben werde ;)
 
Mit den schönen Bridge-Kameras von zB Sony RX 100 IV oder G3x von Canon kann man sich auch behelfen.
Hierzu eine schöne Kamera wei zB A7..., X-T..., X-H... oder oder oder mit einer schönen Festbrennweite und man wäre auch gerüstet.
Anstelle Wechseloptikkameras besteht die Möglichkeit einer Sony RX1..., Fuji X100... oder oder oder dazu.;)
 
Im Wesentlichen (Urlaub, Landschaft, Doku, Architektur): Tamron 17-70; Sigma 10-18
Ansonsten die X100V (Familie; eher selten, zu unflexibel, kleiner Sensor→ wenig Crop)
 
Nichts nervt mich mehr als das Wechseln von Objektiven, habe mich daher mit einem 28mm Objektiv an einem hochauflösenden KB Sensor arrangiert. Frustriert alles wesentlich weniger wenn man nicht vor jedem Ausflug genau planen muss was man einpackt und was nicht.
 
Geht mir bei Sony, Nikon und dem KB-Format auch so!
Aber bei Fuji und APS-C stellt sich dieses Problem nicht für mich. Selbst in einer kleinen Fototasche nehme ich meist 2 Kameras mit 3 Objektiven (18-135, 27 Pancake oder 32 Touit und 60 mm) mit. Wenn es sein muss, kann sogar noch ein externer Blitz, in der Seitentasche, Platz finden. Das ist mein Hauptargument, warum ich das APS-C Format niemals aufgeben werde ;)
Mir geht es nicht um die Größe oder alles zu tragen sondern nur ums wechseln.
 
Mir geht es nicht um die Größe oder alles zu tragen sondern nur ums wechseln.
Geht mir ganz genauso. Nur unnötiger Stress und meistens zum ungünstigen Zeitpunkt, besonders im Freien und im Frühjahr mit dem ständigen Blütenstaub sollte man besser keinen Objektivwechsel vornehmen.
Nur die Größe ist für mich, insbesondere bei Radtouren, schon ein wesentlicher Aspekt, da müsste ich mich vielleicht besser einen Rucksack umsehen?
Aber wie auch immer, zwei Kameras, einmal mit Zoom und einmal mit FB, ist für mich das mindeste, was ich immer mit dabei habe ;)
 
Hat jemand Erfahrung mit der Reduktion auf weniger Objektive? Hat es euch vielleicht sogar geholfen euch wieder auf das wesentliche zu konzentrieren?

Mehr oder weniger.

Wie bereits hier erwähnt wurde - es gibt ja die X100-Serie, also eine APS-C Kompaktkamera mit maximal drei Bildwinkeln - und ich habe davon die X100F im Schrank. Wenn man die Bildwinkel mit den Konvertern dann bewertet, also 50mm, 35mm und 28mm, dann kommt man damit schon extrem weit. Vielleicht reicht es auch völlig aus für das fotografische Leben - wenn ich bedenke, dass der Ottonormalverbraucher früher analog meistens auch nur eine Brennweite hatte (z.B. Minox 35, Petri7S, Rollei 35) und mein Vater damals mit einer m42-Edixa mit 28mm und 50mm Gläsern 25 Jahre lang alle Urlaube fotografiert hatte.
Für mich ist die Reduzierung von meinem Objektivportfolio ja keine Notwendigkeit, deswegen auch das "Mehr oder weniger" eingangs, jedoch um auf Deine Idee einzugehen: Würde ich reduzieren müssen, dann bliebe es bei einer X100F mit 50mm, 35mm und 28mm und das wäre es dann auch.

Was Dein Gedanke zu "bewusster Fotografieren" betrifft - ein klares JA, denn das tue ich tatsächlich damit. Auch mit dem Rest meiner Ausrüstung tue ich das recht oft, nehme spontan fast immer nur die KB-Pentax mit dem HD-DFA 50/1.4 mit, und das reicht wirklich extrem weit.

So insgesamt kann ich jedoch nicht auf Brennweiten von 11mm an KB bis hin zu über 600mm verzichten, dazu sind die geplanten Motivtouren zu umfangreich - du solltest also vielleicht vor dem Verkauf erst mal die zu veräußernden Gläser gut wegpacken und die neue, reduzierte Fotografie ausprobieren - verkaufen kannste den Kram ja immer noch.
 
Vielen vielen Dank für alle eure Ideen und Anregungen. Sehr interessant wie viele unterschiedliche Meinungen es zu diesem Thema gibt.

Ich denke ich werde mich ein Monat zu 100% auf die 35mm beschränken und Mal schauen wie ich zurecht komme.

Es stimmt wohl auch wenn man sich von Objektiven trennt man früher oder später doch wieder neue kauft. Das Rad fängt dann wieder zu drehen an. Ich denke, dass bringt Interesse an der Technik mit sich.

Neues Equipment ist per se ja gar nicht schlecht, wenn ich dadurch wieder mehr fotografiere ist ja alles gut. Ich werde weiter berichten. Gruß und Danke
 
Es stimmt wohl auch wenn man sich von Objektiven trennt man früher oder später doch wieder neue kauft. Das Rad fängt dann wieder zu drehen an. Ich denke, dass bringt Interesse an der Technik mit sich.
Stimmt. Solange man dafür keine Niere verkaufen muss, sollte man es sich erlauben, auch wenn es um etwas geht, dass man nicht unbedingt braucht. Ein Hobby muss schließlich nicht wirtschaftlich sein.
 
Hallo
Sorry, ich habe manchmal das Gefühl, das nur etwas verkauft wird um wieder was anderes zu kaufen.
:ROFLMAO: Das erlebe ich immer wieder. Von Mft zu Fuji und dann zur Z6ii.
Und jetzt wieder zurück zu Fuji.
Was ich für Objektive gekauft und verkauft habe- keine Ahnung. Eines ist sicher, ich kaufe nie wieder ein Weitwinkel Zoom. Ist nicht mein Ding.
Was ich sagen wollte- ich habe hauptsächlich Macro und Vögel fotografiert. Beim Vollformat war mir dann ein gutes Nikon Z Zoom zu teuer. Überhaupt haben die Objektive in der Klasse schon ihren eigen Preis. Auch mit ein Grund warum ich von Nikon wieder weg bin.

Jetzt habe ich mir für die X- T3 (das war bei Fuji meine erste Kamera, in Silber, ich konnte nicht widerstehen) ein 70- 300mm gekauft und habe noch eine 28mm Minolta. Das muss jetzt reichen. Erst mal.
Man muss bedenken, man wird auch Älter. Vor 2- 3 Jahren bin ich noch mit dem Macro durchs Gebüsch gekrochen. Mache ich jetzt bestimmt nicht mehr.
Ob dann das 70- 300mm das abdeckt, werde ich sehen.
Im letztem Griechenlandurlaub habe ich gemerkt, dass mir die Z6ii sogar immer im Weg war und ich lieber zum Smartphone gegriffen habe.
Der eine schafft es Jahrelang mit mit der gleichen Ausrüstung auszukommen, der andere experimentiert eben auch gern.
Das muss jeder für sich selbst finden.
Du kannst jetzt verkleinern. Morgen kommt das muss ich haben Gefühl. Du wirst nie fertig.
Mach was du denkst. Und was du dir leisten kannst.
 
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