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Z Objektivenpfehlung für Reise und Milchstraße

Armin62

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich habe eine Nikon Z6ii.
Momentan für die Reisefotografie verwende ich das Nikon 34-120 f4 S.
Ich würde gerne auch ein Weitwinkel zur Reisefotografie nutzen.
Hatte da an das nikon 14-30 f4 gedacht.
Das Thema Astrofotografie würde ich auch gerne angehen und im besonderen erst mal die Milchstraße fotografieren.
Was ich jetzt aus den Themen hier im Forum mitgenommen habe ist, dass man bei dem Fotografie der Milchstraße ein lichtstarkes Objektiv verwenden sollte eventuell sogar mit einer Festbrennweite.
Es gibt auch das nikon z 14-24mm f2.8 s. Ist aber teuer und da weiß ich nicht ob es zielführend ist.
Wenn dann für Morgen und Abend Dämmerung auch mal um die "blaue Stunde" zu nutzen.

Jetzt ist die Frage.
Für beide Interessen, also Reise und Milchstraße ein Objektiv?
Oder besser 2 Objektive die genau auf jedes Thema passen um dazu auch die entsprechende Lichtenpfindlichkeit abbilden zu können.
Und wenn ja welches würdet ihr empfehlen.
Hatte da auch noch bezüglich Milchstraßenfotografie das
Sigma 16 mm f1,4 dc dn | contemporary gesehen.
Aber ich würde gerne die Meinung von erfahrenen Leuten hören, da ich dazu keine Erfahrungswerte habe.

Gruß Armin
 
Gibt auch noch das 17/28 2.8 ;).

Das SIGMA ist ein APSC Objektiv, sprich ein 24er auf KB gerechnet. Du würdest an deiner Z6ii nur den APSC Bildkreis bedienen und damit auch Auflösung verlieren.

Es gibt z.B. das 20mm 1.8 von Nikon als UWW FB oder über FTZ Adapter auch Alternativen bis zu 14mm 1.4.

An deiner Stelle würde ich aber erstmal nach dem 17/28 2.8 schauen und testen, ob es was für dich ist und dann, ob du wirklich mehr brauchst.
 
Viltrox 24 f1.8 vielleicht?
Nutze ich und bin zufrieden. Heftige Vignetten allerdings. Ich Blende normalerweise auf 2.0 oder 2.2 ab um Schärfe und Kontrast zu erhöhen, was auch die Vignette reduziert.

Demnächst habe ich noch das 7Artisans 50mm f1.05, das ich vermutlich auf 1.2 oder 1.4 abblende.

Das 24-120 f4.0 ist mein immer drauf, mit dem macht man nichts verkehrt! :)

Für Dunkelheit und Weitwinkel dann das Viltrox 24er, das 7Artisans 50er für Nachtaufnahmen und das 75er Viltrox 1.2 im DX (was knapp 110mm entspricht) für weitere entfernte Motive bei Dunkelheit.
 
Es gibt auch ein Viltrox 16/1.8 für FX. Das soll gar nicht schlecht sein.
Ich hab zwar auch das 14-30/4 für "alles mögliche". Es würde für den Anfang schon gut ausreichen. Aber für Lichtstärke hab ich damals noch das Laowa 15/2 dazugenommen. Mittlerweile gibts das ja auch für Z, aber ich hab die Sony-Variante. Da es rein manuell ist, reicht da ein "dummer" 20-Euro-Adapter (für den Fall, dass es ein günstiges Sony auf dem Gebrauchtmarkt gäbe).
 
Ich hatte mir für Astro "damals" hier im Forum das Nikon AF-S 20mm/1,8G gebraucht geholt (nutze das mit dem FTZ-Adapter).
Meine Erfahrungen damit und insgesamt: Das alte Objektiv ist auf Offenblende schwach auffer Brust, etwas Ablenden muss sein (für scharfe Ecken dann auch noch etwas mehr) - hier hätte das neue 20mm von Nikon nativ für Z-Mount mit Sicherheit wesentlich besser abgeschnitten - kostet aber auch ein mehrfaches im Vergleich zum alten Glas. Vom Viltrox 16mm lese ich ich hier im Forum öfters mal - vorrangig gutes. Hatte es aber selber noch nicht in der Hand oder gar richtig in Benutzung und kann deswegen nichts aus eigener Erfahrung dazu sagen.
Insgesamt bin ich aber froh das ich das alte 20er und nicht das neue 20er geholt habe da ich es viel zu selten Nutze und Astro noch viel seltener schieße - hatte damals gedacht ich mache das öfters und das es mir viel Spaß machen würde. Letzteres stimmt wohl auch noch, allerdings kommt da etwas in Spiel was dich mit Sicherheit auch erwarten wird: Wenn du noch nie Astro gemacht hast dann ist "ich gehe das mal im Urlaub auf Reise an" der falsche Ansatz. Für Beginner ist Astro nicht das Einfachste - zumindest nicht bis du genau weißt was du machst. Und für beste Ergebnisse kommt eigentlich noch eine Nachbearbeitung (stacking etc) hinzu welche auch nicht "nebenbei" auf Reise erlernt wird (Dieser Satz "Was ich jetzt aus den Themen hier im Forum mitgenommen habe ist, dass man bei dem Fotografie der Milchstraße ein lichtstarkes Objektiv verwenden sollte eventuell sogar mit einer Festbrennweite" lässt mich annehmen das du bei Astro komplettes Neuland betrittst). Wenn du also wirklich auf Reise die Milchstarße fotografieren möchtest dann solltest du vorher hier üben, sonst ist nachher die Enttäuschung zu groß und du ärgerst dich das du die Zeit im Urlaub nicht sinnvoller verbracht hast.
Ansonsten ist es grundsätzlich auch Möglich mit nicht so lichtstarken Objektiven und Zoom Objektiven die Milchstraße zu fotografieren - habe schon genug gute Fotos davon gesehen welche mit dem 14-30 gemacht wurden. Setzt aber gerade für Anfänger etwas Übung voraus.
 
Hi,
Das Thema Milchstraße sehe ich komplett entkoppelt.
Das möchte ich in Ruhe angehen.
Dafür nehme ich mir die Zeit, bin jetzt schon am einlesen.
Ein entsprechendes Objektiv hat also noch Zeit.
 
Für drei Tage Hamburg Anfang März hatte ich an der Z9 das Z 24-120 als Standardzoom mit, das hat sich auch schon auf einigen anderen Touren bewährt. Dazu kam das leichte und relativ kompakte Z 17-28. Das reicht mir vollkommen aus, da ich mit noch kürzeren Brennweiten nach meiner früheren Erfahrung mit dem Sigma 14-24 ART zu wenig fotografiere. Für den alten Elbtunnel und den Maschinenraum der Cap San Diego war das Z 17-28 hervorragend geeignet.
 
Ich leg dir gleich mal einen Text ans Herz der hier glaube ich auch weiterhelfen kann (der Teil nach dem Astro Tracker):

https://photographylife.com/night-sky-image-stackin

Es ist mit Stacking nämlich durchaus möglich auch mit einem Nikon 14-30 4.0 S vergleichsweise (auf jeden Fall für den Anfang, aber im Grunde auch darüber hinaus) rauschfreie Milchstraßenfotos zu machen. Ich hab das selbst gegen ein Nikon 20 1.8 S getestet und muss sagen, dass es ganz akzeptabel abgeschnitten hat.

Ich bin grad selber wieder am überlegen ob ich das 20 1.8 S noch brauche oder ob es das 14-30 mit Stacking tut... :unsure:
 
Hallo Robspeng,
Danke für deine Info.
Ist sehr interessant. Ich sehe schon das ich da noch einiges zu beachten habe. Mit der Nachbearbeitung hab ich noch gar keine Berührung. Aber schon mitgenommen auf was es ankommt.
 
Hmm... Also bzgl. des Unterschiedes zw. 14-30 und 14-24 gibt es "hier" gefühlt 85 Beiträge. Vielen wird das 14-30 reichen, andere schwören auf das 2,8er.
Ich habe hier noch das sehr sehr gute alte Tamron 15-30 f2,8 liegen, welches ich aber (auch aufgrund des Gewichtes) selten einsetze.
Insofern ist es bei mir das z20 1,8, welches ich für ziemlich genial halte. Es ist jedenfalls deutlich besser als das Sigma Art 20, welches ich davor für extrem genial gehalten hatte :)

Lange Rede kurzer Sinn.. Es gibt keine universelle Antwort darauf. Muss es "immer" weniger als 20mm sein?
Auch hier habe ich für mich festgestellt, dass die 20mm Aufnahmen "eigentlich" oft besser wirken als die mit noch mehr Weitwinkel.
Das gilt auch bei Milchstraße.. Ja.. es kommt mehr drauf, aber geht es nicht "auch" um den Vordergrund?

Stacking geht mit allen Objektiven.. Eben auch mit den 1,8ern.. Das macht das Ergebnis dann nochmal besser.
Ich jedenfalls bin die letzten Reisen immer mit dem 24-120 und dem 20er angegangen.. War eine gute Kombi.
Mein Milchstraßenbild ist zwar mit dem Zoom entstanden, aber eben bei etwa 20mm..

Kleine Ergänzung.. Das sich die Z Objektive automatisch auf unendlich stellen können ist ein Feature, das mir gaaaaanz viel Freude macht!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Robspeng,
Danke für deine Info.
Ist sehr interessant. Ich sehe schon das ich da noch einiges zu beachten habe. Mit der Nachbearbeitung hab ich noch gar keine Berührung. Aber schon mitgenommen auf was es ankommt.
Genau, man sollte keine voreiligen Entschlüsse treffen bevor man sich nicht ausführlich bezüglich der Thematik informiert hat. Das mit den Astroaufnahmen (also Milchstraße) ist recht komplex und hängt auch viel damit zusammen, welches Aufnahmeverfahren man wählt und welche Qualität man erwartet. Am besten auch mal ausprobieren ob es einem überhaupt liegt, ausführlichst die Shots zu planen und dann im Dunkeln umherzustreifen. Ich glaube das ist mit der Grund warum so viele 20 1.8 zum Verkauf stehen.

Das hier könnte auch sehr hilfreich sein:
https://www.lonelyspeck.com/lenses-for-milky-way-photography/
(Nachdem ich schon des öfteren für Links in anderer Sprache kritisiert wurde: das lässt sich mit den meisten gängigen Browsern übersetzen. Wer das nicht schafft, für den ist auch Astrofotografie nichts... :D)
 
Vielleicht ist diese Seite auch interessant:

Ich habe mir das Viltrox 16mm f/1.8 für die Nikon Z7 gekauft und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden - obwohl 16mm schon eine ziemliche Herausforderung hinsichtlich der Bildkomposition ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Armin,
wenn Du ohnehin vorhast, Dich mit Astro zu beschäftigen, würde ich an Deiner Stelle mit dem Viltrox 16mm 1.8 anfangen. Das gibt es regelmäßig in irgendwelchen 20%-Aktionen für ca. 480 EUR.
 
Hallo Armin,
wenn Du ohnehin vorhast, Dich mit Astro zu beschäftigen, würde ich an Deiner Stelle mit dem Viltrox 16mm 1.8 anfangen. Das gibt es regelmäßig in irgendwelchen 20%-Aktionen für ca. 480 EUR.

Diesen Thread kennst Du?
Ja kenn ich.
Hab mir das schon durchgelesen.
Danke
 
Milchstraße habe ich bis letztes Jahr auch mit dem 14-30mm fotografiert.
Ja, es geht. Durch das Stacking mit z.B. Sequator bekommt man das Rauschen ganz gut in den Griff. Aber in der Nachbearbeitung muss man das Ergebnis dennoch sehr heftig bearbeiten, damit die Milchstraße zum Vorschein kommt. Deswegen ist mehr Lichtstärke an der Stelle einfach besser.
 
Mach dir doch erstmal Gedanken was du wirklich vor hast zu machen (bzgl. Astro):

1. Einzelaufnahmen (ggf. Unterschiedliche Belichtung für Himmel und Vordergrund)
2. Panorama
3. Stacking
4. Astro Tracker
(ggf. mehreres und kombiniert)

Natürlich wirst du als Anfänger nicht mit einem Astro Tracker beginnen, aber vielleicht kommt es ja später in Frage. Ich schließe das für mich (zum jetzigen Zeitpunkt z. B. schon komplett aus).

Dazu ggf. vorher in Literatur investieren (kurze Anmerkung: daran wirst Du eh nicht vorbei kommen, weil das Thema eben so komplex ist. Also besser so rum und das richtige Objektiv kaufen als andersrum und zweimal kaufen).

Dann würde ich noch über die Vor-/Nachteile nachdenken, die ein einziges UWW Zoom bzw. zwei verschiedene Objektive mit sich bringen. Bspw. Packmaß, Filterverwendung (wenn das ein Thema ist), Flexibilität.

Ein Objektiv für beides stellt immer einen Kompromiss dar, zumindest wenn eines davon ein Zoom sein soll. Zwei Objektive aber ebenso.
Als Beispiel das 14-24 2.8 gegen 14-30 + 20 1.8.
Das 14-24 hat bessere Bildqualität als das 14-30 (v. a. in Richtung der niedrigen Brennweite) aber "nur" 2.8 für Astro. Ist dafür aber auch für Astro in der Brennweite flexibel. Filter für Landschaftsfotos sind glaube ich machbar, aber auf jeden Fall teurer, evtl. auch aufwendiger zu realisieren.
Das 14-30 ist dafür kleiner/leichter, akzeptiert problemlos Filter hat dafür aber eine schlechtere Bildqualität (trotzdem noch sehr gut). Das 20 1.8 für Astro ist lichtstärker als das 14-24, dafür aber auf 20mm beschränkt.
(Mit Sicherheit gibt es noch Unterschiede bei Coma, Vignette usw.)
Mache ich z. B. auf Reisen sowohl Landschafts als auch Astrofotografie hat man mit dem 14-24 nur ein Objektiv zu tragen. Genauso kann man dann auch "spontan" eine Astroaufnahme machen, wenn man es eigentlich nicht vorhatte. Bei der Kombi mit beiden Objektiven hab ich das 20er wohl in der Regel dann nicht dabei (zumindest gehts mir so, manche schleppen ja immer alles mit).

Generell würde ich als Anfänger wohl zu einem lichtstarken UWW-Zoom tendieren (flexible Brennweite, sollte man doch keine Freude an der Astro Fotografie haben, hat man trotzdem ein hervorragendes und vielseitig nutzbares UWW-Zoom). Eine lichstarke UWW Festbrennweite ist da schon spezieller. ALLERDINGS schränken die extremen Preise für hochwertige UWW Zooms diese Aussage wieder ein, die Günstigeren sind oft nicht so gut korrigiert.

Aus diesem Grund (weil eine Empfehlung sehr individuell ist und m. E. mehr beinhaltet als die Auflistung von gut korrigierten Linsen) zuerst in Literatur investieren (ggf. auch im Internet, wobei da oft weniger das Vorgehen und mehr das Equipment im Vordergrund stehen - bringt halt mehr Klicks), dann wissen was man machen möchte und dann einkaufen. Ich mach das auch oft andersrum und hab deswegen hier auch schon wieder min. ein Objektiv rumstehen dessen Vorhandensein ich nicht wirklich rechtfertigen kann.
 
Ich ergänze Robspeng vielleicht noch...
Ich erinnere mich gut an die Zeit als ich mit der F5 durch die Lande gezogen bin. Da hatte man ein 20er Af-D drauf und 20mm ist im Vergleich zu 24 oder gar 28mm eine ganz andere Welt.
Viel unter 20 gab es nicht und das was es gab war "Schrott". So hat es dann das 20er auch in die digitale Welt überlebt.
Ich finde man fotografiert mit einem 20er deutlich bewusster als mit einem 14-X. Die Bilder werden besser weil man einfach gezwungen ist die Bilder zu komponieren anstatt nur auf
Weit zu stellen und abzudrücken. Das 20er teilt sich mit dem 24-120 den selben Filterdurchmesser.
Ich habe das so gelöst, dass ich z.B. die ND Magnetfilterhalter beim 24-120 noch unter !!! dem Geli montiert habe. So kann ich bei beiden Objektiven ND/Pol usw. verwenden ohne die
Geli abzunehmen oder etwas umzuschrauben. Mache ich nicht oft, ist aber sehr angenehm.
eine reine UWW Festbrennweite weit unter 20mm würde ich wirklich nur für Astro und da auch nur Sternfeldaufnahmen verwenden. Ansonsten wird es extrem schwer das Objektiv sinnvoll
einzusetzen. Es bleibt Deine Entscheidung.. ;) Die kann Dir keiner abnehmen. Ich würde wieder das 20er ... :) Na das hatten wir schon...
 
Ich ergänze Robspeng vielleicht noch...
Ich würde das aber auch wieder als subjektiv betrachten. Ich hab auch schon versucht mir einzureden, ich würde mit einem 20er als UWW Untergrenze auskommen. Das wäre mir tatsächlich auch am liebsten, weil ich dann diese unglückliche Redundanz der 20mm nicht hätte, die dazu führt, dass eine 20er Festbrennweite nur für die seltenen Astro-Aufnahmen zum Einsatz kommt. Tatsächlich gilt das aber zumindest für mich nicht. Wenn ich mir meinen Katalog durchschaue gibt es unzählige Aufnahmen die < 20mm erfordern. Innenräume, Bergmassive, Höhlen. Nur mal als Beispiel: Drei Zinnen mit Paternkofel vom Weg zur Drei Zinne Hütte aus, Gljúfrabúi in Island, der berühmte Blick vom Würzjoch auf den Peitlerkofel. Das sind alles Motive für die ich < 20mm verwendet habe und m. E. mit weniger Bildwinkel auch nicht hingekommen wäre, da eine Positionsänderung schwierig/unmöglich war.

Das ist der Grund warum ich diese grundsätzlichen Empfehlungen etwas skeptisch sehe. Das hat mich auch schon viel Geld gekostet... :D
 
Ich würde das aber auch wieder als subjektiv betrachten. Ich hab auch schon versucht mir einzureden, ich würde mit einem 20er als UWW Untergrenze auskommen. Das wäre mir tatsächlich auch am liebsten, weil ich dann diese unglückliche Redundanz der 20mm nicht hätte, die dazu führt, dass eine 20er Festbrennweite nur für die seltenen Astro-Aufnahmen zum Einsatz kommt. Tatsächlich gilt das aber zumindest für mich nicht. Wenn ich mir meinen Katalog durchschaue gibt es unzählige Aufnahmen die < 20mm erfordern. Innenräume, Bergmassive, Höhlen. Nur mal als Beispiel: Drei Zinnen mit Paternkofel vom Weg zur Drei Zinne Hütte aus, Gljúfrabúi in Island, der berühmte Blick vom Würzjoch auf den Peitlerkofel. Das sind alles Motive für die ich < 20mm verwendet habe und m. E. mit weniger Bildwinkel auch nicht hingekommen wäre, da eine Positionsänderung schwierig/unmöglich war.

Das ist der Grund warum ich diese grundsätzlichen Empfehlungen etwas skeptisch sehe. Das hat mich auch schon viel Geld gekostet... :D
Ich weis was Du meinst.. Wobei ich, wenn "das" dann der Fall sein soll das es immer noch nicht reicht,
gern zu 20mm Hochkant übergehe und die Bilder halt automatisch zusammenfügen lasse.
Das macht die Software zuverlässig und andere Geräte machen das ja auch schon intern.. Die Datenmenge ist dann nochmals
höher als bei einem uww.
 

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