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µFT Olympus 14-150 mm

Ich habe mir 2 deiner Bilder u/l, und bin recht erstaunt über das Rauschen, oder Granulat in den Bildern. ist das Normal? Eigentlich wollten wir uns bald eine GF2 kaufen.... :confused:

Ich nehmen die GH2 auch öfter mit, aber unter "immer-dabei" verstehe ich eine Kamera die ich auch wirklich immer dabei habe, so wie ein Handy. Sie darf also nicht auffallen oder einschränken, keine Tragetasche erfordern. Sonst lasse ich sie doch daheim. Und eine PL wiegt ja alleine schon mit Akku 350g. Da sind wir bei Kompakten der Größe eine P7000 oder G11. Eine PEN oder GH2 ist mit dem 14-150 um das ja hier geht viel leichter als jeder APS-C-DSLR. Das ist bei mir der Vergleich und die Alternative. Das 45-200 würde mich nicht reizen, es ist nicht besser als das 14-150 aber unflexibler. Wenn dann das 100-300 weil immerhin "echte" 600mm abdeckt. Leicht es das aber auch nur relativ. Ein paar Beispiele mit dem 14-150 an der GH2.
 
Ich habe mir 2 deiner Bilder u/l, und bin recht erstaunt über das Rauschen, oder Granulat in den Bildern. ist das Normal? Eigentlich wollten wir uns bald eine GF2 kaufen.... :confused:

Das ist mir ebenfalls aufgefallen. Gerade beim Vergleich mit der Nikon bei den letzten beiden Bildern. Die Differenz bei der Farbinterpretation der beiden Kameras bei der Zeitschrift ist, sagen wir mal, "Interessant"
 
Ich habe hier ein paar Bilder. Testen und Laborbedingungen lasse ich andere, ich kaufe die Dinger ja schliesslich zum Bilder machen. Das Münster habe ich genommen, weil es filigrane Strukturen und Laub drinhat, das macht oft Probleme (das hat das 45-200 ganz gut gemeistert), beim Eichhörnchen im Schnee hat es sicher schwierige Bedingungen gehabt wegen dem harten Kontrast, ich habe da aber auch wesentlich schlimmere Fotos der selben Session mit dicken lila Rändern ums Hörnchen (können im Lumix Beispiethread noch zu finden sein). Beim Bild der Aussichtsplatform vom Münster habe ich noch ein Bild mit 1/200s und eins mit 1/125s gemacht, beides hat der OIS nicht mehr geschafft zu stabilisieren.

Als Vergleich habe ich noch ein Bild mich echten 400mm an einer echten KB Kamera drin. Das ist von fast genau derselben Stelle gemacht wie das Eichhörnchen in der Birke (letztere ist der Nachbarbaum und steht sogar etwas näher dran), allerdings zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Das Hörnchen ist aber etwa gleich groß und man kann sehen, was von dem Versprechen "vergleichbar mit 400mm KB" übrig ist: nichts (womit wir wieder beim Threadthema wären). Was man nicht sehen kann, ist dass das das einzige Bild war, das überhaupt verwendbar war, weil die E-P1 sonst immer auf die Zweige scharfgestellt hat statt auf das Eichhörnchen. Und manuell Fokussieren ist mir mit E-P1 und dem 45-200 nie wirklich gelungen.

45-200:



Zum Vergleich: KB mit 420mm.

 
Als Vergleich habe ich noch ein Bild mich echten 400mm an einer echten KB Kamera drin. Das ist von fast genau derselben Stelle gemacht wie das Eichhörnchen in der Birke (letztere ist der Nachbarbaum und steht sogar etwas näher dran), allerdings zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Das Hörnchen ist aber etwa gleich groß und man kann sehen, was von dem Versprechen "vergleichbar mit 400mm KB" übrig ist: nichts (womit wir wieder beim Threadthema wären). Was man nicht sehen kann, ist dass das das einzige Bild war, das überhaupt verwendbar war, weil die E-P1 sonst immer auf die Zweige scharfgestellt hat statt auf das Eichhörnchen. Und manuell Fokussieren ist mir mit E-P1 und dem 45-200 nie wirklich gelungen.
Interessant.. Was ähnliches ist bei 150mm an µFT und 200mm am Canon-APS-C wobei dein Unterschied schon deutlich gravierender ist - wie groß war bei dir die Objektentfernung gewesen?
In meinen Beispielen sind es sicher 20-30 m, also Fokus auf unendlich (auf Seite 1)
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1840439&d=1308070769 - Oly 150mm (300mm KB)
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1840440&d=1308070769 - Canon 200mm (320 mm KB)
 
Fahre morgen in Urlaub mit meiner E-Pl3 und Oly 14-150. Habe auch nen UV-Filter dazu bekommen,einfach zum aufschrauben. Kann ich den verwenden als immerdrauf bei Urlaubsaufnahmen oder stört der irgendwie die Fotos?
 
Der UV-Filter bringt absolut nix, da Digitalkameras schon einen solchen Filter eingebaut haben. Auch als Obektivschutz ist er nutzlos, da im Falle eines Crashs die Scherben die Frontlinse beschädigen können. Eine Geli ist ein viel besserer Schutz. Also den Filter einfach zuhause lassen oder gleich an ein anderes (ahnungsloses) Forumsmitglied im Bietebereich weiterverscherbeln.

Gruß Martin
 
Fahre morgen in Urlaub mit meiner E-Pl3 und Oly 14-150. Habe auch nen UV-Filter dazu bekommen,einfach zum aufschrauben. Kann ich den verwenden als immerdrauf bei Urlaubsaufnahmen oder stört der irgendwie die Fotos?

Hi,

das Thema von UV-Filtern als Schutz ist hier sehr leidig diskutiert. Viele sind Pro und viele sind Contra.

Meine Meinung: man braucht sie nicht, denn

- ein Filter stellt eine weitere Luft- und "Fensterschicht" hinter der Linse dar. Da die meisten UV-Filter billig sind, ist das Risiko der optischen Verzerrung gegeben.

Eine Geli sollte als Schutz ausreichen. Gegen Stöße allemale und wenn das Objektiv mal wirklich auf den Boden knallt, dann ist die Linse weder durch Filter noch Gelis zu retten.
 
Mein UV-Filter ist von IndyM Superslim UV 58mm.
Also besser zu hause lassen,in der Beschreibung steht bessere Wasser und Himmelfotos,wird blauer??

Besser also ein Geli drauf und gut ist,stimmt das?
 
Moin, moin

ich habe auf meinem 14-150 bei Kinderfesten oder ähnlichem einen hochwertigen B+W Neutralglasfilter (ähnlich UV) als "Antigrabbel" drauf.
Landet wieder ein Schaumzuckergebäck mit Schokoladenüberzug (N..kuss war einfacher:)) an der Geli vorbei drauf, schraube ich den Filter schnell ab und fotografiere weiter. Den Filter reinige ich dann später, geht m.E. nach auch einfacher als das Objektiv zu putzen.

Ansonsten reicht mir auch die Geli.

Grüße
tom

P.S.: Ich habe bei einigen für mich realitätssnahen Tests keinen Unterschied zwischen mit/ohne Filter sehen können, auch nicht in RAW bei 100%
 
Ich habe einen UV Filter, da steht "Praktika" drauf. Der raubt sichtlich den Kontrast und nimmt etwas Schärfe- ich war überrascht!
 
ich habe auf meinem 14-150 bei Kinderfesten oder ähnlichem einen hochwertigen B+W Neutralglasfilter (ähnlich UV) als "Antigrabbel" drauf.
Landet wieder ein Schaumzuckergebäck mit Schokoladenüberzug (N..kuss war einfacher:)) an der Geli vorbei drauf, schraube ich den Filter schnell ab und fotografiere weiter.

Ein ordentlicher Neutralglasfilter von B+W ist aber nochmal was anderes als so ein billiger UV-Filter für 2.90€. Ersteres ist als Schutzfilter wirklich geeignet, letzteres ist ein Überbleibsel aus der Analogzeit, welches Nostalgiker und Ahnungslose einfach nicht aus ihrem Equipment verbannen. So ein Messerwerferkuss lässt sich von dem Glas auch besser reinigen und man riskiert keine Putzspuren auf dem Objektiv.

UV-Filter gehören in den Bietebreich als Steuer für fotografische Ignoranz!
 
aber selbst ein guter UV-Filter ist immer noch billiger als bei sehr hochwertigen Optiken den Tausch der Frontlinse machen lassen zu müssen. Bei teuren Linsen habe ich meist einen Filter davor, den kann ich einfach abschrauben und klebrige Pollen, Staub und Fussel einfach unter fließend Wasser beseitigen. Wenn der Filter beim trocken putzen mit dem Microfasertuch mal einen Kratzer bekommen sollte, freue ich mich über Satz1.
 
Zuletzt bearbeitet:
In 30 Jahren habe ich noch nie eine Frontlinse beim Putzen zerkratzt. Auch ohne UV Filter. Ich mach doch nicht so einen Schwachsinn und kaufe mit eine Linse die 1000-2000 € kostet und schraub' mir dann so einen Unfug wie einen UV Filter davor und verschlechtere damit die Optik des Objektivs. Egal wie hochwertig der UV Filter angeblich ist.

Aber mache schrauben sich auch Magnete an die Spritleitung ihrer Karre, weil die dann weniger Sprit brauchen soll ......
 
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