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µFT Olympus 7-14mm 2.8 vs. Panasonic 8-18 2.8-4.0

Hi 12die4,

ich habe zwar persönlich keines der beiden Objektive, nutze aber auch MFT für Astro. Für die Brennweite würde ich keine Veränderung holen. Für die Blenden ist es 1 Stufe zu F2.0 und zu F1.8 1,33 Stufen von F2.8. Also eine Verdoppelung der Lichtmenge, wenn ich Mich jetzt nicht irre. Das bringt natürlich viel bei Astro.
Meine Erfahrung ist, dass die entscheidenden Stellschrauben aber eher andere Faktoren sind. Allen voran die Lichtverschmutzung in der Region. Wenn der Himmel zu hell ist, dann bringt die beste Optik nichts.

Ich würde dir raten behalte deine Optik. Teste deine Kamera bezüglich Rauschverhalten bei angestrebter Belichtungszeit (ca. 30 Sekunden für 8mm). Finde deine perfekte Einstellung und die optimale manuelle Unendlich-Fokuseinstellung von deinem Objektiv. Dann würde ich dir Programme wie Sequator empfehlen und das Verständnis von Flats, Bias und Blackframes, dann kannst du viel aus dem vorhandenen machen.

Ansonsten falls dich das Fieber mehr packt, würde ich dir raten das Geld in eine Nachführung zu investieren. Erweitert das Spektrum in meinen Augen deutlich mehr. Man kann die Belichtungszeit verlängern und ist flexibel bei Änderungen vom Kamerasetup. Kann man auch für Tagestimelapses bspw nutzen. Kosten auch weniger als die Objektive.
 
Hi rosiel,

danke für deine Antwort. Diese Astronachführungen kannte ich noch gar nicht. Interessante Möglichkeit. Aber wie du schon schreibst, lohnt sich das vermutlich erst, wenn es mich packt und ich noch mehr erreichen will.
Wenn ich das Prinzip so überlege, vermute ich aber fast, dass es für mich auch nicht 100% das richtige ist. Denn ich finde reine Sternenhimmel-Fotos immer etwas nichtssagend. Es soll immer noch ein wenig Landschaft drauf sein (z.B. der Palmenstrand, eine Felsformation in der Savanne oder sonstwas). Wenn man hier mit einer Nachführung arbeitet um richtig lange zu belichten, würde der Vordergrund ja zwangsläufig verwischt werden, denn die Kamera wird ja mit den Sternen mit rotiert.

Aber dann stelle ich den Kauf eines speziellen Weitwinkel-Objektives wie das Laowa 7,5mm f2 erstmal hinten an. Ist ja auch nicht gerade ein Schnäppchen.
 
Hey,

prinzipiell hast du Recht. Natürlich verschwimmt der Vordergrund, aber einfach ein Vordergrundsfoto ohne aktive Nachführung aufnehmen und dann schnell die bearbeiteten Aufnahmen miteinander verschmelzen.
Ich denke aber auch, dass du am besten fährst, wenn du das Geld für ein Extraobjektiv sparst, wenn du es sonst nicht nutzt. Mach dich am besten vor Reiseantritt vertraut mit Lightpollutionmaps für deine Zielregion und dann einfach probieren und schauen was das RAW daheim hergibt.

Viel Spaß und Erfolg
 
So werde ich es machen. Ich glaube mit Licht Verschmutzung wird es mitten in der Serengeti keine Probleme geben. :)
Doof ist nur, dass man die Ergebnisse erst daheim am Rechner bewerten kann. Bis dahin ist es zittern, ob es was geworden ist.
 
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