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µFT Olympus M. Zuiko Digital ED 12-100mm 1:4.0 IS Pro Praxisthread

Habe mir das Objektiv im Rahmen von "Test and Wow" ausgeliehen- leider ja ziemliches Mistwetter die drei Tage.... Gestern einen Spaziergang durch den Englischen Garten gemacht, die große Begeisterung blieb aus. Ich habe mir eine MFT Kamera gekauft um eine kleine, handliche Ausrüstung zu haben, die trotzdem gute Bilder abliefert. Für mich ist das 12-100 einfach über das Ziel hinausgeschossen: Sehr groß, vor allem sehr schwer, an der E-M10 auf Dauer nur unbequem in der Hand zu halten, gleichzeitig ist f4 im Innenraum nicht die Offenbarung, für meine spielende Tochter grenzwertig, da ist das Panasonic 12-35 überlegen: Lichtstärker und den Bereich 35-60 braucht man dabei kaum.

Ist sicherlich ein tolles Stück Technik, für mich aber nicht das Richtige.

Bilder im Vergleich zum 12-32 und 14-140 gibt es hier.
 
Im inneren ist f4 zu dunkel. Im Inneren nutze ich mein 12-40 eher selten - eher Festbrennweiten.
Beim Frühstück in der Sonne haben die 60mm mehr gegenüber dem 12-40 schon spaß gemacht. Für mich ist das Gesamtgewicht gerade mit dem Griff der M1.1 in Ordnung, kann mann schön baumeln lassen. Der große Zoomring gefällt auch sehr gut.

Da ich nur Personen ablichte wäre das 40-150 besser (aber groß). Für meine Videos (Stabi) und den Urlaub klar das 12-100. Der Stabi ist schon erste Sahne!! Ich finde die 60mm mehr gerade für Fotos der Kinder besser. Je weiter man weg ist desto natürlicher wird das Foto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im inneren ist f4 zu dunkel. Im Inneren nutze ich mein 12-40 eher selten - eher Festbrennweiten.
Beim Frühstück in der Sonne haben die 60mm mehr gegenüber dem 12-40 schon spaß gemacht. Für mich ist das Gesamtgewicht gerade mit dem Griff der M1.1 in Ordnung, kann mann schön baumeln lassen. Der große Zoomring gefällt auch sehr gut.

Da ich nur Personen ablichte wäre das 40-150 besser (aber groß). Für meine Videos (Stabi) und den Urlaub klar das 12-100. Der Stabi ist schon erste Sahne!! Ich finde die 60mm mehr gerade für Fotos der Kinder besser. Je weiter man weg ist desto natürlicher wird das Foto.

Verstehe Deine Position, bei schönem Wetter und Sonne reicht mir aber das Superzoom, das macht bei den Bedingungen auch schöne Bilder.

Leider äußert sich ja niemand in meinem Vergleichsbilder-Thread 😕
 
@maxe:

Ich habe den Vergleich kurz gesehen, aber bewusst nichts dazu geschrieben. Drei Objektive, die völlig unterschiedlich sind in sämtlichen Spezifikationen. Das Einzige, was sie eint, ist der gemeinsame Brennweitenbereich 14-32mm.

Ich denke, wir bräuchten nun von allen Objektiven aus exakt der selben Position bei den gleichen Bedingungen Bilder bei ISO200 und große Detailauschnitte an verschiedenen Positionen, um da ggf. ein besser oder schlechter zu erkennen. Und dann stellt sich die Frage, ob dies einem der Objektive gerecht wird. Schließlich gibt es unzählige verschiedene Lichtsituationen, in denen die Optiken ganz anders reagieren (CAs, Lens Flares, Kontrast etc.). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese Vergleiche nichts bringen. Entweder, man erfreut sich seiner Ergebnisse mit seinem Objektiv oder man ärgert sich.

Ich hatte das Tamron 14-150 und bin damit nicht glücklich geworden - viele andere vielleicht schon. Ich kannte vorher auch andere Superzooms, wie das Tamron 18-250/270 und das Sony 18-200 (nur testweise). Ich war damit nie zufrieden, obwohl die Objektive in verschiedenen Tests vielleicht auch ordentlich abschneiden. Es hat einfach nicht gepasst, so dass ich das Thema Superzoom lange wieder nach hinten angestellt habe. Beim Olympus 12-100 war das eben anders - insbesondere in schwierigen Situationen habe ich ein zuverlässiges Objektiv in der Hand, welches vom AF, Stabilisator, Kontrast, von der Schärfe etc. überzeugt und nicht bei der kleinsten Gegenlicht-Situation lila Äste zaubert.

Vielleicht hätte es das 14-140 von Panasonic an einer dual-IS-fähigen Lumix auch getan und ich hätte viel Geld und Gewicht gespart. Aber wenn ich mit Sachen warm geworden bin, gibt es halt keinen Grund, diese auszutauschen. Das ist ja vielleicht auch das Schöne daran, dass eben nicht jedes Objektiv zu jedem passt. Es gibt im MFT-System im Vergleich zu früher m.E. keine Gurken - dennoch werde ich nicht mit jeder Linse gleich warm. Wenn du mit dem 14-140 z.B. rundum zufrieden bist, würde ich mir diesen Zustand einfrieren und die Alternativen versuchen auszublenden. Never change a running system, wie es so schön heißt. :-)

Wenn ich ein Objektiv ausprobieren möchte, mache ich es nie dem Test wegen - sprich vor die Haustür gehen und meinen Briefkasten oder das Nachbarhaus fotografieren, sondern versuche damit Motive zu jagen und gehe damit irgendwohin, wo ich auch sonst nur zum fotografieren hingehen würde oder wo ich grundsätzlich eine Kamera einsetze (z.B. auch Familienfeste). Wenn du dir eine teure Leica-Linse oder auch das Zeiss Otus kaufst und Backsteine oder die Fassade vom Bäcker fotografierst, wirst du nie die Stärken und gewichtigen Gründe für ein Objektiv erfahren - meiner Meinung nach (falls ich damit hier alleine darstehe).
 
Ich glaube da hast Du mich komplett missverstanden: Ich habe noch nie zuvor Ziegelwände fotografiert 😉

Nachdem ich jedoch das 12-32, das 12-35 und das 14-140 habe und entdeckt habe, dass Sauter das 12-100 zu verleihen hat, dachte ich, ich probiere es mal aus.

Nachdem für mich sehr schnell klar war, dass es mir zu groß ist und es daher nicht in Frage kommt, dachte ich mir ich tue mal was Gutes für's Forum.....

Bin nur etwas verwundert, dass keine Reaktion kommt, hat jeder hier das Teil selbst?
 
...hat jeder hier das Teil selbst?
Alle nicht, aber wohl viele.
Und die einhellige Meinung (bis auf sehr wenige Ausnahmen) ist die, dass es sich bei dem Objektiv um eines der bestem am markenübergreifenden Markt handelt.
Aus eigener Erfahrung würde ich die Abbildungsleistung mit der des 12-40 gleichsetzen.
Zugegebenermaßen mit der Einschränkung des Gewichts und der Größe sowie der einen Blendenstufe.
Aber mit dem unschätzbaren Vorteil des Bildwinkelbereichs.
 
Ich hatte mich eigentlich in der ersten Euphorie für das 12-100 entschieden, dann aber doch den Rückzug gemacht.

Was spricht für das 12-100?
Abbildung großes Kino und nicht mehr Linsen wechseln. Ok.

Warum habe ich es (noch?) nicht gekauft?
Das 12-40 ist kleiner, leichter, lichtstärker und mindestens gleichwertig in der Abbildung.

Ich setze das 75er 1.8 als Ergänzung (gerne auch mit 2. Body) ein, dessen Abbildung erreicht das 12-100 kaum ganz zu schweigen von der Lichtstärke und Kompaktheit.

Wenn ich im Bereich oberhalb 75mm Bedarf habe, dann ist es bei mir eher gezielt (Zoo, Safari etc...) und dann kommen lichtstarke Tele neben einem 25er (optional) dazu.

Fazit: Ich bin sehr angetan vom 12-100, hätte aber zu viele Redundanzen zu vorhandenen Linsen. Dann fällt es noch schwerer, das richtige mitzunehmen.. :confused:
 
Als Alternative finde ich das 12-40 mit dem 1,8/75 auch eine geniale Kombi und setze ich auch gerne ein.

Eine Steigerung wäre gewesen, wenn Oly das 75er so gebaut hätte, dass es auch mit dem 1,4fach Konverter funktionieren würde. Wäre dann immer noch ein sicher sehr gutes 2,5/105.
 
Blende 4 stört mich auch, wenngleich die Abbildungsleistung des 12-100 richtig gut zu sein scheint und das Teil für Motorradtouren die perfekte Lösung wäre. Ich glaube dennoch, dass ich mit meiner Kombi aus 12-40, 40-150 und diversen Festbrennweiten besser aufgestellt bin. 12-40 und 75 mm klingt schon mal gut, ich habe die beiden Linsen ja. Preiswerter und vielseitiger als der Kauf des 12-100 erscheint mir somit die Anschaffung eines Zweitbodys zur E-M1 II.
 
Als Alternative finde ich das 12-40 mit dem 1,8/75 auch eine geniale Kombi und setze ich auch gerne ein.

Eine Steigerung wäre gewesen, wenn Oly das 75er so gebaut hätte, dass es auch mit dem 1,4fach Konverter funktionieren würde. Wäre dann immer noch ein sicher sehr gutes 2,5/105.

Vielleicht kommt es ja noch? Das derzeitige 75er ist ja auch schon recht alt. Durchaus möglich dass Olympus dies noch als Pro-Objektiv neu auflegen wird. :D:D
 
Es gibt seit heute ein Firmwareupdate auf Version 1.1., dass den Stabi auch in Verbindung mit der E-M1 nochmals verbessert.

u.a hier nachzulesen (letzter Punkt):
http://www.43rumors.com/olympus-off...ware-update-for-the-e-m1ii-and-for-300mm-pro/

Update lief bei mir problemlos und der Stabi scheint tatsächlich noch ein wenig besser zu sein.:top:

Ich interessiere mich für das 12-100 Objektiv und würde es an der E-M1 (erste Version) verwenden. In Verbindung mit der Mark 2 liest man ja von Freihand-Langzeitbelichtungen von mehreren Sekunden ... auf welche Zeiten kommt man denn ungefähr mit der alten E-M1?
 
Das klingt gut! Werde das mal vor und nach dem Update überprüfen.

Bislang konnte ich mich absolut nicht beklagen, aber mir fiel bei der Test-Kamera, der EM1 II, die ich vor dem Objektivkauf beim Händler in der Hand hatte schon spürbar auf, dass da mehr als mit der EM1 möglich ist.

Nach Einspielen des Updates und ersten Tests kann es durchaus sein, dass sich etwas verbessert hat, kann aber auch Einbildung sein. Für mich geht eine Sekunde bei jeder Brennweite, bei 12mm mit ruhiger Hand und viel Glück bis zu 3,2 Sekunden (bis 2,5 Sekunden ist der Ausschuss noch überschaubar), bei 100mm wird es bei 1,5 Sekunden schon nicht mehr einfach. Für diese Belichtungszeiten muss ich hier aber auch im Haus schon auf ISO Low und Blende >13 stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:4/12-100 mm IS Pro

... die Verzeichnung des 12-100 IS Pro wird softwaremäßig korrigiert. Genau wie beim 12-40 Pro auch. Benutzt man einen Rohdatenkonverter, der die Korrektur-Opcodes nicht interpretieren kann und auch kein Objektivprofil kennt (wie z. B. DxO OpticsPro), dann gibt's bei kürzester Brennweite eine ausgesprochen heftige tonnenförmige Verzeichnung (dafür aber auch einen größeren Bildwinkel; effektiv sind's am kurzen Ende etwa 11 mm Brennweite). Es ist aber sicher nur eine Frage der Zeit, bis DxO Labs ein passendes Objektivprofil für das neue 12-100 IS Pro in OpticsPro 11 zur Verfügung stellen wird.

Adobe Camera Raw bzw. Lightroom sowie Phase One Capture One können die Opcodes in den Rohdaten interpretieren und korrigieren somit die Verzeichnung. Dennoch bleibt beim 12-100 IS Pro am kurzen Ende eine etwas stärkere Rest-Verzeichnung übrig als beim 12-40 Pro.

Witzig ist übrigens, daß bei 12 mm und offener Blende das unkorrigierte Bild des 12-100 IS Pro bis in die äußersten Ecken scharf bleibt, während das des 12-40 Pro in den äußersten Ecken total unscharf wird; hier muß man um mindestens zwei Stufen abblenden, damit auch die (bei der Verzeichniskorrektur ausgeblendeten) Ecken scharf werden.
[Weitere Beiträge von mir zum Thema Verzeichnung des 12-100 IS Pro bei 12 mm: #83, #225, #227]

Es ist soweit: Für DxO OpticsPro 11.4.1 gibt es nun endlich die bisher fehlenden Profile für diverse M.Zuiko-Objektive – namentlich für 1,8/8 Pro, 1,2/25 Pro, 3,5/30 Macro und 12-100 IS Pro. (Möglicherweise gibt es die schon länger, aber ich bin erst heute darauf gestoßen.)

Und holla – ist das DxO-Profil für das 12-100 mm IS Pro gut! Ich sag's mal so: Wer dieses Objektiv gern und oft benutzt und kein OpticsPro 11 hat, sollte sich diesen Rohdatenkonverter allein um dieses Profils willen anschaffen. Erstens wird die Verzeichnung bei 12 mm nahezu perfekt korrigiert – anders als bei der Korrektur via Opcode in Adobe Camera Raw oder Lightroom bleibt keine geringfügige tonnenförmige Restverzeichnung zurück. Und zweitens weist das DxO-korrigierte Bild auch noch ein größeres Bildfeld auf als das per Opcode korrigierte! Das ist bemerkenswert, denn normalerweise gilt: je perfekter die nachträgliche Verzeichnungskorrektur, desto größer der dadurch verursachte Bildfeldverlust. Unterstellt man dem per Opcode korrigierten Bild (mit geringer Restverzeichnung) eine effektive Brennweite von exakt 12 mm, so läge die effektive Brennweite des DxO-korrigierten Bildes bei etwa 11,65 mm – also gut einen drittel Millimeter weniger. Das klingt erst einmal unspektakulär, macht aber erstaunlich viel aus: wollte man das DxO-korrigierte Bild auf das gleiche Bildfeld zuschneiden wie das per Opcode korrigierte, so müßte man (bei einem 16-MP-Sensor) ringsherum einen etwa 72 Pixel breiten Streifen wegschneiden – also insgesamt 144 Pixel in der Höhe und 144 Pixel in der Breite. Damit fällt die Pixelzahl von 15,9 MP auf 14,8 MP. Das entspricht einem Verlust von über 7 % der Bildfläche – einfach so, nur wegen besserer Verzeichnungskorrektur ... bzw. schlechterer per Opcode.

Außerdem sind auch Detailwiedergabe und Vignettierungskorrektur bei OpticsPro 11 unerreicht.

Übrigens bringt auch Capture Pro 10 mittlerweile ein Objektivprofil für das 12-100 IS Pro mit. Das ist aber das schwächste der drei hier diskutierten. Die Verzeichnung wird zwar stark reduziert, aber nicht eliminiert, und der kleine Rest bleibt unangenehm wellenförmig. Und das genutzte Bildfeld ist sogar noch um einen Hauch kleiner als bei der Korrektur per Opcode bei Adobe.


Nachtrag: Da fällt mir noch etwas ein – die oben angegebenen Werte habe ich anhand älterer Testaufnahmen aus der OM-D E-M1 und Objektiv-Firmware v1.0 ermittelt. Möglich, daß mit einer anderen Kamera wie z. B. E-M5 Mk II oder E-M1 Mk II oder mit der neuen Firmware v1.1 für das 12-100 IS Pro andere Opcodes erzeugt werden, die zu einer besseren Verzeichnungskorrektur führen. Das werde ich bei Gelegenheit einmal ausprobieren ... demnächst in diesem Theater.
 
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Vielen Dank für diese Analyse. Hast du dir auch mal den Oly Viewer angesehen? Sind die Korrekturen dort zu gebrauchen?
 
Ganz aktuell, der Test des 12-100 auf Photozone ... http://www.photozone...ympus12100f4pro

"Highly Recommended", aber in Anbetracht des großen Zoombereichs nicht ganz ohne Kompromisse.

Das PanaLeica 14-150 FT (hatte ich mal an der E-M1) war möglicherweise einen Tick besser bei der Schärfe ... ist ja auch ähnlich groß und schwer.

Aber wenn ich mir die vielen Bilder in Foren mit dem 12-100 ansehe, dann ist es doch ein Kompromiss mit dem ich gut leben könnte :)
 
Ich hatte das Objektiv jetzt zwei Wochen im Urlaub mit und es war die gesamte Zeit an der Kamera. Absolut tolle und vielseitige Kombi mit der EM1 M1.

Wenn ich durch die Bilder bin, werde ich auch mal ein paar bei den Beispielbildern unterbringen.

VG Jan Thomas
 
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