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µFT Olympus OM-D E-M5 II Praxisthread - Tipps & Tricks

Neue Erkenntnisse:

Streifen-Problem tritt immer auf ab 1/160s bis 1/250s Verschlusszeit mit 0s Anti-Shock:p
Manchmal auch auf 1/320s Verschlusszeit zu finden.

Dann sind das wohl Schwankungen zwischen erstem eletronischen Verschlussvorhang und zweitem mechanischem. Anti Shock 0s arbeitet gerade in diesem Zeitenbereich.

Vielleicht mal vergleichen, wenn ganz der elektronische Verschluss verwendet wird.
 
Nun ist es vollbracht:



Links im Screenshot sieht man die 100% Ansicht des Bildes ohne Anti-Shock und rechts sieht man mit Anti-SHock 0s.

Also in einem bestimmte Belichtungszeit-Fenster und beim eingeschalteten Anti-Shock kommt es zu Streifen um Bild. :eek:

Nun die Frage, ist es nur meine Kamera oder generell so.
 
Wenn man darüber nachdenkt, so wird das eine Eigenschaft dieser Kamera Generation sein. Da der mechanische Verschluss in 1/250 sec abläuft, der Elektronische aber nur mit rund 1/30 sec. wesentlich langsamer ist. Daher muss um das löschen der Zeilen einigermaßen synchron zu machen immer mehrere Zeilen gleichzeitig gelöscht werden. Bei längeren Belichtungszeiten verschwindet dieser Unterschied. Oberhalb 1/320 sec wird Antishock 0 nicht verwendet, wohl aus diesem Grund. Es ist eben so, daß extreme Bearbeitungen solche Atrefakte an das Licht bringen.
 
Wenn man darüber nachdenkt, so wird das eine Eigenschaft dieser Kamera Generation sein. Da der mechanische Verschluss in 1/250 sec abläuft, der Elektronische aber nur mit rund 1/30 sec. wesentlich langsamer ist. ...

Hmmm :confused:

Die von Dir genannten 1/30s gelten imho fürs zeilenweise Verarbeiten des gesamten Sensors bei voll aktiviertem elektronischen Verschluss.

Das Löschen der Sensor-Zeilen und erneute Freigeben zum Sammeln der Photonen bei EFC sollte wesentlich schneller möglich sein. Ansonsten wären wohl die 1/16000 s bei reinem elektronischem Verschluss nicht möglich. Die bedingen ja, dass eine Sensorzeile in 1/16000s gelöscht, belichtet und ausgelesen wird.

Danach dauert es eine längere Zeit, diese Information zu Verarbeiten, was zu den Nachteilen des vollen elektronischen Verschlusses gehört. Das trifft aber nicht für den EFC-Modus zu.

Die "Kunst" ist es beim EFC nun, die Prozedur des (schnellen) Löschens und Freigebens der Zeilen zur Belichtung mit dem mechanischen Ablauf des zweiten mechanischen Vorhanges zu synchronisieren.

Ich würde da in der Elektronik keine Probleme sehen und daher eher vermuten, dass der mechanische Antrieb der Lamellen ungleichmäßig abläuft.

Werden beide mechanischen Vorhänge von der gleichen Mechanik angetrieben und zur Belichtung genutzt, wird ein "unrunder" Lauf dieser Mechanik kaum auffallen. Lahmt z.B. der Lauf des ersten Vorhang in Höhe des zweiten Drittels und lahmt der Lauf des zweiten Vorhangs an gleicher Stelle, wird im betroffenen Bereich der Sensor langsamer freigegeben und dafür auch langsamer wieder abgedeckt.

Anders beim EFC. Läuft hier die rücksetzende + freigebende Elektronik ohne Stocken (was sie i.a. tut) und "lahm" der 2. mechanische Verschluss, so folgen Belichtungsunterschiede an der Stelle.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Löschen der Sensor-Zeilen und erneute Freigeben zum Sammeln der Photonen bei EFC sollte wesentlich schneller möglich sein. Ansonsten wären wohl die 1/16000 s bei reinem elektronischem Verschluss nicht möglich. Die bedingen ja, dass eine Sensorzeile in 1/16000s gelöscht, belichtet und ausgelesen wird.
Eigentlich bedingen sie nur dass die Belichtung einer Zeile 1/16000 sec dauert. Wie lange Auslesen und Zurücksetzen dauern können wir daraus nicht ableiten.
 
Das Raster ist so gleichmäßig, wie mit dem spitzen Bleistift gezogen, ich tippe da sehr stark auf die Elektronische Seite. Allerings müsste es dadurch möglich sein, eine gleichmäßig beleuchtete Fläche so zu fotografieren, das invertieren und in der Bildbearbeitung dann als Maske nehmen, um die Streifen zu löschen.
Zumindest wenn die Streifen immer auf derselben Stelle sind. (Wobei der IBIS könnte da ein Strich durch die Rechnung machen).
 
Ich habe das Phänomen auch bei meiner M5II beobachtet, allerdings nur, wenn ich viele Bilder für Sternstrichspuren überblende. Ich habe mich auch schon gefragt, was das ist. Wenn ich sie mit dem OlyViewer überblendet habe, war das Muster verschwunden, wenn ich mich richtig erinnere.
 
Hallo,
ich habe mir zu meiner vorhanden E-M10 Mark II eine E-M5 Mark II bestellt.
Nun ist mir aufgefallen, das die Aufnahmen bei langen Brennweiten bei der
E-M5 Mark II so gut wie immer verwackelt sind obwohl die Verschlusszeit kurz gehalten wird. Jedoch mit meiner E-M10 Mark II habe ich mit dem gleichen Objektiv das Problem nicht. Bei dem Objektiv handelt es sich um das Zuiko 75-300. Kann es sein das der Bildstabilisator der E-M5 Mark II bei langen Brennweiten Probleme hat? Hat jemand Erfahrung? Mit meinem Zuiko 12-45 F4 pro funktioniert bei beiden Kameras alles ohne Probleme.
Danke

MFG Patrick
 
Aus Canon Zeiten bin ich es gewohnt die Schärfe vom Auslöseknopf zu trennen. Der Focus liegt da bei mir immer auf der Sterntaste.

bei meinem erster Olympusversuch E-M10 gelang mir eine ähnliche Bedienung über den Umweg, mit dem REC Button den Fokus auf manuell zu stellen und über die FN1 Taste AEL/AFL bei Bedarf kurz zu nutzen. Meine "neue" M5ii scheint den selben Workflow aber nicht zu verarbeiten?! Dort liegt die Funktion MF ( Mode 5 ) auf dem Schalter 1/2, der Button FN1 ist ebenfalls mit AEL/ AFL belegt aber leider fokussiert die Kamera da nicht.

Kann mir jemand helfen?

edit: etwas hatte ich übersehen. Die Lösung ist AEL/AFL -> S1/C2/M3 aber schon sehr schade das Olympus im M3 nur den S-AF anbietet und nicht den C-AF. Ist nervig im verfolgenden AF immer den Auslöser halb gedrückt zu halten :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider nicht auch damit bekomme ich keinen C-AF auf einen FN Button.

Ziel ist es, bei gedrücktem FN Button ein folgenden Fokus zu haben und den Auslöser wirklich nur zum Auslösen zu benutzen.

Stelle ich S1/C3 oder 4 / M3 ein, ist bei aktiviertem AF der FN Button ohne Funktion. Auf MF funktioniert auch da nur S-AF. Wirklich sehr schade.
 
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