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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Weil irgendein hier eingestelltes Bild nicht belegen kann, dass er es aufgenommen hat.

Aber selbst wenn dem so wäre, hülfe es doch bzgl. der Sachaussagen/Behauptungen zur Vergleichbarkeit im Dynamik-/Rauschverhalten auch nicht weiter.


Grüße,
IcheBins

Damit hast Du natürlich völlig Recht. Dann wüsste man aber zumindest, dass er mit der E-M5 tatsächlich mal fotografiert hat.
 
das verwundert mich jetzt. Also EM5 und G3 hatte ich mittlerweile beide im Geschäft in der Hand und hier liegen schon mal Welten dazwischen; Hat die GH2 hier wirklich noch mehr zu bieten ?

Da sind schon mal die Custom Settings C1-C3 direkt am Wählrad. Hier kann man blitzschnell auf zuvor gespeicherte Einstellungen zugreifen.
 
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Videofrage. Ich gehe davon aus, dass der Nachführautofokus für den "Hausgebrauch" reicht.
Was ich aus dem herruntergeladenen Handbuch jetzt noch nicht weiß, möchte ich hier gerne erfragen. Ich bin im Fotoalltag nicht so der Menüwühler. Ich brauche folgende Funktionen im Direktzugriff:
  • Isoeinstellung(Umschaltung Auto/Manuell)
  • Belichtungsspeicherung (liegt wohl standardmäßig auf FN1)
  • Belichtungsmethode (integral, Spot, etc.)
  • Autofokusmethode (Einzelfeld mit Verschiebung, eventuell Mehrfeldmessung)
Kann ich die OMD5 so konfigurieren?

Noch eine ganz andere Frage:
Die Kamera ist meine Favoritin, insbesondere weil mir der Farbcharakter gefällt und weil es so schöne Objektive gibt. Ich favorisiere neben dem Standardkitobjektiv das 12/2 und das 45/1.8. Welches Teleobjektiv ist denn das eurer Wahl? Ich denke an den Bereich bis ca. 200-300mm auf KB bezogen. Gemäßigte Lichtstärke reicht dabei.

Schon mal vielen Dank!
Mios

Meines Wissens nach müssten die Funktionen alle auf Funktionstasten belegbar sein (bei Belichtungsmethode bin ich mir nicht ganz sicher).
Im Systemkamera-Forum gibt es einen sehr detaillierten Einstellungs-Fred, da steht einiges drin und bei offenen Fragen werden Sie meist schnell & kompetent geholfen.

Gut und preisgünstig ist das M.Zuiko 4.0-5.6/40-150, welches für etwas mehr als 200 EUR aus meiner Sicht gute Bilder liefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo. Belichtungsreihe auch nicht.
Zwei Funktionen die man bei jeder besseren Kamera direkt zugreifen kann.
Unverständlich :confused:
Das finde ich allerdings auch sehr schade. Ich werde bei der E-M5 zwar seltener auf HDR zurückgreifen müssen als bei meinen anderen Kameras, dennoch wäre es schön, die Möglichkeit zu haben, darauf schnell zugreifen zu können.

Zum Thema DR hier noch einmal ein Testbild, das ich gern mit unterschiedlichen Kameras aufnehme. An diesem Bild sieht man ganz gut, dass die Schatten noch deutlich durchstrukturiert sind und der helle Himmel dennoch Einzelheiten aufzeigt.


LG,
jazzy
 
In der Bucht gibt es gerade von privat eine silberne OM-D mit 12-50 und Griff falls es jemanden interessiert (nicht von mir, ich werde meine behalten :))
 
Warum wohl? Um zu sehen, ob das Grün damit genauso schlecht wiedergegeben wird! Und um die Bestätigung zu haben, dass in der OM-D ein Panasonicsensor steckt.
 
Ich war heute fast den ganzen nachmittag im Grünen :) und kann nicht sagen das es unnatürlich aussieht.
Aber das vielleicht ist die Natur nicht kalibriert ;)


Weil das genau die Umstände sind wo bei einer GH oder G in den OOC-JPGs gerne die Schatten absaufen wenn der Himmel noch gezeichnet sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja schönes praxisbeispiel! zeigt den vorsprung wohl recht praxisbezogen deutlich.
allerdings würden mich persönlich in diesem speziellen szenario absaufende schatten gar nicht stören,im gegenteil,den vorteil der m5 sehe ich hier eher nicht weil sie es kann,sondern weil der kontrast bleibt und details im schatten super ohne rauschen herauskommen.
und da kommt der vorteil her,geringes schattenrauschen bedeutet eben automatisch höhere dynamik.
 
Ich finde es total schwer anhand eines Bildes eine Aussage über den Dynamikumfang entweder in die eine oder in die andere Richtung zu treffen. Der Dynamikumfang war auf jeden Fall ausreichend für das Motiv.
Aus technischer Sicht kann man lange diskutieren, ob einem die Wolken schon zu ausgefressen sind oder die Tiefen schon zu sehr rauschen. Da kommt es auch wieder auf die Situation und den subjektiven Eindruck an. Ein paar ausgebrannte Stellen an einer weißen Wolke oder irgendwo im Hintergrund stören weit weniger als auf der Nase oder der Stirn.
Vielleicht könnte man ähnlich wie beim AF-Geschwindigkeitsthread, alle Versuche das Thema messtechnisch zu fassen, aufgeben und stattdessen auf die Erfahrung der User setzen.

Mein vorläufiges Fazit wäre: Es gibt keine mFT-Kamera, die einen besseren Dynamikumfang als die E-M5 hat. Zudem setzt sie das, was der Sensor an Dynamik liefert, ausgezeichnet in jpegs ooc um.

Die Frage ob man sich durch Tonemapping des RAWs eine Belichtungsreihe von -1, 0, +1 (-1/3, 0, +1/3; -2/3, 0, +2/3; ...) sparen kann, ist noch nicht gekärt.
 
Weil das genau die Umstände sind wo bei einer GH oder G in den OOC-JPGs gerne die Schatten absaufen wenn der Himmel noch gezeichnet sein soll.

Ach so... JPEGs.... :D

Die GF3 macht so etwas übrigens auch bei JPEGs besser als eine GH (ich hatte die GH1). Daher wäre ein echter Vergleich interessant. Bilder von einer Kamera mit Situationen aus dem Gedächnis zu vergleichen ist immer so eine Sache...
 
Warum wohl? Um zu sehen, ob das Grün damit genauso schlecht wiedergegeben wird! Und um die Bestätigung zu haben, dass in der OM-D ein Panasonicsensor steckt.

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entwickelst du mit viewer 2, dann sind die grüntöne der olys sehr gut.
nur mit acr (LR, PS) sind manche grüns ein bißchen komisch. acr ist halt keine auf den sensor optimal abgestimmte software.
 
Die Auswahl der Belichtungsmessung schon mal nicht, so viel ich weiß. Andererseits ist sie im Supermenü recht schnell wählbar.
Da ich neben der Matrix-Messung eigentlich nur noch Spotmessung benutze habe ich AEL mit der Spotmessung verknüpft, sodass ich (über den AEL Knopf) direkten Zugriff auf die Spotmessung habe. Mehr brauche ich nicht.
 
Ach so... JPEGs.... :D

Die GF3 macht so etwas übrigens auch bei JPEGs besser als eine GH (ich hatte die GH1). Daher wäre ein echter Vergleich interessant. Bilder von einer Kamera mit Situationen aus dem Gedächnis zu vergleichen ist immer so eine Sache...

Es geht ja auch nicht um einen exakten Vergleich aus dem Gedächtnis, das macht natürlich keinen Sinn aber es geht um Eindrücke.
Und die Eindrücke bei vielen Bildern der GH Modelle war das die Schatten entweder zu dunkel waren oder wenn sie aufgehellt waren zu verrauscht.

Die GF3 ist da auf jeden Fall besser. Der größten Vorteil der M5 gegenüber der Gf3 sieht man hier ganz gut
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9739114&postcount=56

Für dich mögen Unterschiede bei JPEG keine Rolle spielen für viele aber schon. Ich nutze auch ab und an RAW würde aber dennoch nicht so leicht abfällig auf die JPEG Qualität herab schauen.
Bei der M5 werde ich mich viel mehr mit JPEG begnügen, das spart Zeit und die Ergebnisse sind auch sehr gut wie man sieht dass sich der Mehraufwand oft gar nicht mehr lohnt.
Das ist auch ein Vorteil gegenüber den lumixen wo man mit RAW noch einiges mehr rausholen konnte und auch sollte weil die Jpgs eben nicht so gut waren.
 
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