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µFT Olympus OM-D E-M5

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Gut, hab's korrigiert. Es bleibt trotzdem bei fast identischer Größe.
 
Gut, hab's korrigiert. Es bleibt trotzdem bei fast identischer Größe.

Das 14-45mm ist optisch eine ganze klasse besser als das sony und wurde auch nur bei den ersten panasonic mFT kameras als kit mitgeliefert, seit dem gibt es die optik nur noch einzeln zu kaufen .
Das aktuelle "günstig" panasonic kit der letzten 2 jahre ist das 14-42mm und das hat 165 gramm, ist 1mm längerer und 3 mm dünner als das 14-45mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, der Vergleich mit einem Motorzoom hinkt natürlich gewaltig.
Ich meinte das
Panasonic 14-45 63x62mm, Gewicht: 195g
im Vergleich zum
Sony 18-55 62x60mm, Gewicht: 194g

Warum hinkt das?
Weil sony für die NEXen so etwas nicht im programm hat?...wie sehr vieles andere auch nicht?

Du suchst dir das größte und schwerste von der brennweite vergleichbare mFT zoom aus um zu zeigen das fast kein unterschied ist....wo ist da der sinn....
 
Die Linsenproblematik wird sich bei Sony relativ schnell klären. Bei uns im MM gibt es z. B. schon das 55-210...und das sieht absolut super und wertig aus. Ich glaube es gab auch schon das 50/1.8 OSS. Außerdem muß man bedenken, dass man viele sehr gute Objektive, zwar manuell, dafür aber sehr komfortabel an der NEX verwenden kann. Außerdem kann man mittels Adapter sogar die großen SAL-Objektive nutzen, wenngleich dann ohne Stabi.

Bezüglich der Größe sind die SEL-Objektive auch wirklich akzeptabel. Ich meine die sind etwa so groß wie die mFT-Pana-Linsen. Freilich, das Zuiko 14-42 ist da schon deutlich schnuckliger.

Die E-M5 hat natürlich auch andere nicht unerhebliche Vorteile. Z. B. der integrierte Stabi, das Spritzwasser geschützte Gehäuse und das Touch-Display.


Du kannst natürlich ein 45-210mm NEX objektiv das 2,5 cm länger und fast doppelt so schwer ist wie ein optisch sicher nicht schlechteres olympus mFT 40-150mm als "wirklich akzeptabel" bezeichnen, ich für mich sehe das jedoch anders .
Das sind für mich werte wo ich bei einer spiegelreflex bleiben würde. ;)

Manuelle optiken kann ich übrigens auch an jeder aktuellen mFT komfortabel benutzen, an der nicht mehr aktuellen EP-1 habe ich es auch längere zeit mit zwei minolta rokkor (50mmf1,4 PG und 85mm f2,0) gemacht .
Das fokussieren über das display war für mich überhaupt kein problem.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst natürlich ein 45-210mm NEX objektiv das 2,5 cm länger und fast doppelt so schwer ist wie ein optisch sicher nicht schlechteres olympus mFT 40-150mm als "wirklich akzeptabel" bezeichnen, ich für mich sehe das jedoch anders .
Das sind für mich werte wo ich bei einer spiegelreflex bleiben würde. ;)

Du musst dich doch nicht rechtfertigen, dass du bei mFT gelandet bist. Wenn du damit zufrieden bist ist es doch absolut OK.
 
Hier gehts wieder mal um was anderes als im Thread-Titel; das Thema ist und bleibt die E-M5; Vergleiche mit dem Sony NEX System gehören nicht dazu.
 
Laut dem inoffiziellen "User Manual" soll die E-M5 auch einen AE-Bracketing Modus beherrschen, bis zu 7 Bilder mit bis zu 1 EV Unterschied. Das würde dann bei Serienbildgeschwindigkeit "L" eine Serie über 6 EV-Stufen in unter einer Sekunde (!!) bedeuten.
Sofern sich bei den Serienmodellen nicht noch etwas geändert hat werden maximal 5 Bilder mit 1 LW oder 7 Bilder mit 2/3 LW möglich sein.

Wie? Die sind homofokal?
Das neue 12-50 ist parfokal ausgelegt, zusätzlich besitzt es neben der normalen Zoomverstellung auch noch die Motorzoommöglichkeit. Ich denke mal, erst mit erscheinen der E-M5 wird klar, warum das 12-50 mit den Qualitäten so gebaut wurde, auch wenn man die 6,3 am oberen Ende nicht verzeihen mag. ;)

Auf diese bin ich wirklich gespannt, glaube aber nicht, dass die Oly die BQ der NEX erreichen wird.
Kameras haben keine Bildqualität. Sie haben eine gewisse Sensor- oder Signalverarbeitungsqualität, mehr aber auch nicht. Die technische Bildqualität ergibt sich erst durch die Kombination aus Kamera, Objektiv, Motiv und Licht und ist von allen vier Komponenten gleichermaßen abhängig.

Der Sucher ist mir nun einmal sehr wichtig, und zwischen dem der NEX und dem VF-2 liegen Welten.
Das ist, wie du selbst festgestellt hast, sehr subjektiv. Dir ist vor allem die Größe sowie die Auflösung wichtig, bei anderen ist es die Farbdarstellung, die Pixelanordnung oder die Bildwiederholrate. Es mögen in allen Bereichen "Welten" zwischen Olympus und Sony liegen, aber nicht immer mit dem gleichen Sieger. Einen "besten" gibt es aktuell leider noch nicht. Für mich ist beispielsweise der Sucher der E-M5 momentan der beste am Markt, weil er durch die Geschwindigkeit, Verzögerung und Farbdarstellung für meine Zwecke optimal ist. Da kann Sony leider nicht mithalten.
Es wird nicht mehr lang dauern, bis sehr schnelle, hochauflösende, große und relativ Farbtreue Microdisplays verfügbar sein werden. Bis dahin muss man damit leben, dass die Präferenz der Hersteller unterschiedlich ist - leider. ;)
 
Für mich ist beispielsweise der Sucher der E-M5 momentan der beste am Markt, weil er durch die Geschwindigkeit, Verzögerung und Farbdarstellung für meine Zwecke optimal ist.
Du bist eine Gefahr für meinen Kontostand.

Für mich ist die Sucherverzögerung bis jetzt das große Ärgernis bei mFT. Viel häufiger als bei einer DSLR passiert es mir dass Augen zu sind, ein Kopf weggedreht, ein Tier weg. Woran hast du gespürt dass der Sucher schneller geworden ist?
 
Woran hast du gespürt dass der Sucher schneller geworden ist?
Durch den direkten Vergleich. Wobei ich dir da gar nicht zuviele Hoffnungen machen möchte, denn es gibt noch immer eine Verzögerung gegenüber einem optischen Sucher. "Optimal" ist es also nicht, ich wollte damit nur ausdrücken, dass von allen angebotenen der E-M5-Sucher für mich das derzeitige Optimum darstellt.
Überhaupt sollte man es lieber selbst testen, weil die visuelle Wahrnehmung doch sehr stark subjektiv geprägt ist. Wenn man sich so umhört halten viele die Umstellung der Wiederholrate beim Sucher für nicht erwähnenswert, ich hingegen sehe einen deutlichen Unterschied. Alles relativ also.
 
Du musst dich doch nicht rechtfertigen, dass du bei mFT gelandet bist. Wenn du damit zufrieden bist ist es doch absolut OK.

Ich bin über die jahre immer bei dem system gewesen das meine arbeitsumstände am besten abdeckt.
Die sony alpha und nex sind mit dem pentaxsystem zusammen bisher nicht infrage gekommen weil einer oder mehrere für mich sehr gewichtige punkte nicht auf stand sind.
Das liegt bei den NEX kameras am blitzsystem (mittelgroßer punkt), objektivqualität (großer punkt) und noch mehr an der auswahl der optiken (großer punkt), bei pentax und sony alpha nur am vorhandenen relativ ungenauen blitzsystem (mittelgroßer punkt).

Wobei panasonic nach meinen erfahrungen mit der G3 da auch deutlichen nachholbedarf in der ausstattung und noch mehr in der genauigkeit hat.
So ungenau war zuletzt meine E-300 von 2005, alles was danach an dslrs gekommen ist (olympus,fuji,nikon,canon) war genauer bis sehr viel genauer.

Ich will und brauche gute bis sehr gute bildqualität und schärfe über das ganze bild und das bietet mir zusammen mit meinen benötigten brennweiten keine NEX optik die erhältlich ist.
Ein sehr schneller af geht bei den nexen bisher auch noch ab, das was die ansonsten nicht schlechte nex5n an speed und genauigkeit bietet erinnert mich eher an die gute alte PEN P1 als an das was die G3 am kasten hat.

Die G3 ist aktuell für meine zwecke der beste kompromiss aus bildqualität, größe, gewicht und auswahl an optiken.
Wenn die größe kein thema für mich wäre hätte bereits eine D7000 oder 7D gekauft.
Die EM-5 ist jetzt die erste mFT kamera die für meine zwecke eine vollwertlösung darstellt und kein kompromiss mehr ist.
Nach allem was bisher bekannt ist und wenn sie die tugenden die ich von meinen ehemaligen olympus kameras bereits kenne nicht abgelegt hat ist sie schon sehr nahe einer eier legenden wollmilchsau. :)
So nahe wie keine kamera der letzten 10 jahre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist, wie du selbst festgestellt hast, sehr subjektiv. [...] Für mich ist beispielsweise der Sucher der E-M5 momentan der beste am Markt, weil er durch die Geschwindigkeit, Verzögerung und Farbdarstellung für meine Zwecke optimal ist. Da kann Sony leider nicht mithalten.
Natürlich -- alles, was ich hier schreibe, ist subjektiv ;)

Aber ich werde mir den Sucher der E-M5 dann auf jeden Fall mal anschauen. Vielleicht ist der Unterschied zum VF-2 ja viel grösser, als es die technischen Daten vermuten lassen. Wobei -- eine Vergrösserung von 0,58 ist halt einfach eine Vergrösserung von 0,58, da führt wohl kein Weg dran vorbei...

Gruss
Bezier
 
Du bist eine Gefahr für meinen Kontostand.

Für mich ist die Sucherverzögerung bis jetzt das große Ärgernis bei mFT. Viel häufiger als bei einer DSLR passiert es mir dass Augen zu sind, ein Kopf weggedreht, ein Tier weg. Woran hast du gespürt dass der Sucher schneller geworden ist?

... wahrscheinlich an der richtigen Menüeinstellung:

Zitat von einem, der in Amsterdam dabei war:
"... [war] einigen der Anwesenden die kleine Mitteilung "Man kann den Sucher auf High-Speed stellen" entgangen ... und die sich dann am Abend beschwerten, dass der Sucher bei schnellen Schwenks doch etwas träge sei.... "

und dazu dann der Erfahrungsbericht (Zitat von R. Wagner):

"... Der Gag am Sucher ist, dass man ihn von 120fps auf 240 fps umstellen kann. Dann hat er zwar eine

etwas geringere Auflösung (merkt man kaum) - aber dafür ist er so schnell, dass man selbst bei schnellsten

Schwenks bei schlechtem Licht das Bild 1:1 im Sucher hat. Zudem hat man auch bei Serienbildgeschwindigkeit von

9fps noch ein Bild im Sucher, mit dem man wunderbar verfolgen kann. Die Sucherverzögerung wurde nochmal um ein

Drittel gekürzt und liegt jetzt bei ca 21 tausendstel Sekunden. Dieser Sucher ist Echtzeitfähig. Noch

funktioniert der C-AF+TR "nur" bis 4,2fps, aber wie wir nebenbei erfahren haben, ist das Ziel bei Olympus 9fps

mit C-AF+TR zu realisieren. Und man scheint nicht mehr so weit davon entfernt zu sein ... "
(Zitatende)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Cipa mit Griff soll bei 650 Bilder liegen, also wohl 325 mit Solo-Akku?!

... wenn auch schon etwas zurückliegend:

von einem "gemessen", der in Amsterdam dabei war:

"[6 h fotografiert] ... um immerhin einen Akku leerzufotografieren - und dabei knapp 11GB Bilder und Video zu produzieren. Etwa 650 Bilder (RAW+JPG) hat ein Akku hergegeben."

M. Lindner
 
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