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Evil-/Systemkamera Olympus Pen E-Pl7 oder Sony a5100

Status
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Josi2014

Themenersteller
Hallo,

weil meine Tochter noch klein ist, wird es für mich Zeit eine Kamera zu kaufen. Leider habe ich etwas Probleme bei der Entscheidungsfindung. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.

Zunächst hatte ich mit die Sonx RX100 ausgesucht, weil die klein und kompakt und ein super Objektiv hat. Was mich aber schnell gestört hat, ist, dass man eben mit dem fest eingebauten Objektiv doch sehr eingeschränkt bleibt.
Bezüglich meiner Tochter, die ich vorerst hauptsächlich fotografieren werde, wäre do RX100 gut gewesen, da drinnen oft schlechteres Licht ist.

Weil ich mir sehr gut vorstellen kann, allmählich in das Hobbyfotografieren einzusteigen, habe ich mich entschieden eine Systemkamera zu kaufen.

Zur engeren Auswahl gehören die Olympus Pen E-Pl7 und die Sony Alpha 5100.
Die Pen gefällt mir grundsätzlich besser, aber die Menüführung ist etwas komplizierter und das Objektiv (?) macht ein irritierendes rauschen.
Das Kitobjektiv der Sony finde ich etwas schlechter (?) und auch das Display eher mäßig.

Vorerst muss mir das Kitobjektiv ausreichen, bis ich mir Bessere leisten kann.
Gibt es bei der Olympus einen Unterschied zwischen dem normalen 14-42 Standard und dem Pancake? Bildqualitativ?

Macht der größere Sensor der Sony wirklich so viel aus?

Später möchte ich gerne noch Naturfotos machen. Auch Insekten, etc...
Gibt es auch gebraucht gut Objektive zu bekommen?

Danke für jede Antwort!
 
Beide Kameras sind für den Zweck grundsätzlich sehr gut geeignet. Beide Systeme bieten gute bis sehr gute Objektive um das System auszubauen. In beiden Systemen sind gute Objektive (mit AUsnahmen) teuer.
Der Hauptvorteil des größeren Sensors ist die bessere Bildqualität bei höheren ISO Werten, was dir bei zunächst ausschließlicher Verwendung des lichtschwachen Kitobjektives in Innenräumen zu Gute kommen wird.
Trotzdem wirst du bei beiden Optionen im Innenraum blitzen müssen, um gute Bilder von beweglichen Motiven zu bekommen. Deine nächste Anschaffung sollte also eine lichtstarke Festbrennweite sein, am universellsten ist etwas um 50mm KB Brennweite mit hoher Lichstärke (mind. 1:1.8).
Vielleicht wäre es sogar ratsam zumindest bei MFT nicht auf die neueste Bodygeneration zu gehen und diese Festbrennweite gleich mit einzuplanen. Eine E-PL5 liefert dir genauso gute Bilder wie die E-PL7, der Sensor ist gleich. Hier stagniert die Entwicklung bei MFT. Bei Sony ist es etwas anders, da ist das AF System deutlich besser geworden in der letzten Generation.
Schau dir mal an, was Kunzelmann2000 mit recht altem Body und ordentlichen Objektiven anstellt. Der Fokus, auch und gerade bei einem Systemeinstieg sollte auf für dich passenden Objektiven und erst in zweiter Linie auf den Gehäusen liegen.
Das "Rauschen" wird der Stabilisator sein, der ist bei Oly im Gehäuse.
Ich hatte zwei Olympus 14-42EZ Pancakes. Die Serienstreuung scheint dort hoch zu sein, meine beiden waren nur als Briefbeschwerer einzusetzen. Hatte noch nie ein so schlechtes Objektiv. Es gibt aber im System ein sehr gutes Pancake von Panasonic, das 12-32. Eventuell wäre eine GM1/5 auch eine Alternative für dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pen gefällt mir grundsätzlich besser, aber die Menüführung ist etwas komplizierter und das Objektiv (?) macht ein irritierendes rauschen.

Die Olympus-Menüs sind sehr umfangreich. Selbst die kleinste Pen hat den selben Funktionsumfang wie die OM-D E-M1. Normalerweise stellt man im Menü einmal am Anfang die wichtigsten Sachen ein und dann benutzt man nur noch das SCP (SuperControlPanel) um die Kamera zu bedienen. Das geht sehr einfach und rasant.
Das Rauschen ist der 3-Achs-Bildstabilisator. Der Sensor ist in einem Magnetfeld aufgehängt. Da der Stabi im Body ist, ist jede beliebige Linse stabilisiert, sogar Altglas. Die Sony hat keinen Stabilisator im Gehäuse, sondern nur in den Objektiven.

Gibt es bei der Olympus einen Unterschied zwischen dem normalen 14-42 Standard und dem Pancake? Bildqualitativ?
Da schwanken die Meinungen. Ich persönlich würde das normale 14-42 dem Pancake immer vorziehen, da ich es haptisch einfach grausig finde und den elektronischen Zoom nicht mag. Außerdem spart man 100€. Einziger Vorteil des Pancake ist die Größe

Macht der größere Sensor der Sony wirklich so viel aus?
Nein. Man sieht zwar in manchen Messwerten Unterschiede aber in der Praxis, wirst du den Unterschied anhand deiner Bilder nicht sehen

Später möchte ich gerne noch Naturfotos machen. Auch Insekten, etc...
Gibt es auch gebraucht gut Objektive zu bekommen?

Da kannst du hier einfach mal im Biete Bereich schauen. Da gibt es eine gute Auswahl. Hab bis auf das 40-150mm alle Objektive gebraucht hier im Forum gekauft. Da kann man viel Geld sparen und oftmals machst du bei einem Wiederverkauf keinen Verlust.



Da ich im mft-System bin und meine Eltern jetzt eine Sony A5000 haben:
Mit dem Pancake-Zoom der Sony gibt es noch keine Größen- und Gewichtsvorteile bzgl. eines mft-Systems. Das sieht aber bei den anderen Objektive schon ganz anders aus. Wenn ich da z.B. mein 40-150mm mit dem Sony 55-210mm vergleich ist das schon ein größer Unterschied. Auch bei den meisten anderen Objektiven ist mft einfach kleiner und kompakter. Das solltest du bedenken, gerade wenn du vll später mit Kind und kegel losziehst und nicht so viele Kamera-Kilos rumschleppen willst.
 
Hallo. Es gibt ja sehr viel am Markt und für jeden ist etwas dabei. Ich habe mit einer Sony NEX 5 angefangen und dann zur Samsung NX 30 gewechselt.Die verkauft und habe nun die PL-7. Begeistert bin ich beim Olympus System von den vielen Objektiven und wie klein das alles ist. Die Kamera ist auch sehr schnell in der Auslösung und ich bin begeistert von den Jpegs die sie macht. Die Größe war für mich ein sehr wichtiger Grund,da ich sie wirklich immer dabeihaben möchte. Und die Sigmas sind sehr günstig,ich habe das 19mm und das 60mm gekauft. Qualitativ finde ich die Bilder nicht schlechter als mit den Kameras davor. Ich hoffe das kann ein wenig helfen.
 
Hallo,

die wesentlichen Unterschiede der Bodies hast du schon genannt.
Bei Olympus wirklich das SCP Menü einschalten http://www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-einstellungen-tipps-tricks/

Die Bildqualität unterscheidet sich trotz unterschiedlicher Sensorgrößen nicht wesentlich oder am Bildschirm in 100% Ansicht gar nicht.

Wenn du an der mFT das beste Kit-Zoom möchtest, müsstest du das alte Panasonic 14-45 verwenden. Da kannst du dann auch gleich feststellen, dass mehr klassische Optikqualität auch mehr Größe benötigt. Die aktuellen 14-42 sind aber auch gut.

Insgesamt solltest du vergleichen, ob du die geeigneten Objektive im jeweiligen System findest. Darin unterscheiden sich die Systeme am stärksten.
mFT hat hier einen Vorteil, da es das verbreitetste DSLM System am Markt ist und mehrere Hersteller Bodies und Objektive für einen Standard produzieren, die untereinander austauschbar sind.

http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

http://www.hennigarts.com/sony-nex-objektive.html
(bei Sony beachten, was für E-Mont APS-C ist, was für A-Mount und was für E-Mount Vollformat)
 
Ich besitze keine der genannten Kameras, aber habe mich aus ähnlichen Gründen mit dem Thema lange befasst.
Fazit: Ob mFT oder APS-C, wenn man eine Optik mit ähnlichen Lowlight-Qualitäten, wie die der RX100 sucht, wird man unglaublich viel Geld los. 700€ neu, ab 400€ gebraucht. Und da ist noch keine Kamera dabei! :)

Eine reine Portrait Festbrennweite allein würde ich NICHT nehmen, weil sie wirklich sehr einschränkt und keinerlei Weitwinkel bietet. In kleinen Räumen macht das wirklich nicht viel Freude. Das muss ich ganz ehrlich anmerken.

- SLR Magic 12mm t1.6,ist eher ein Cine Glas zum Filmen
- Oly 12mm f2.0
- FT Zuiko Top Pro 14-35 f2.0
Das 12mm Oly finde ich unwiderstehlich genial, wäre da nicht der Preis. Die Bilder hier in den Threads dazu sind wirklich beeindruckend. Da bleibt mir ständig der Mund offen stehen.

Mit einer lichtstarken Edelkompakten deckt man etwas mehr ab in einem Paket und ist sehr mobil. Insgesamt ist es günstiger. Natürlich nicht erweiterbar, logo.

Hinweis:
Wenn es um Kleinkinder geht und Indoor, geht nichts über Lichtstärke. Die braucht es. Ein Kitobjektiv macht an der Stelle überhaupt keinen Spaß und wird schnell für Frust sorgen. Das will gut überlegt sein :/


...nur meine Gedanken dazu, keine Wertung.
 
Das 12mm Oly finde ich unwiderstehlich genial, wäre da nicht der Preis. Die Bilder hier in den Threads dazu sind wirklich beeindruckend. Da bleibt mir ständig der Mund offen stehen.
Inwiefern? Jedes dieser Bilder kann man mit einem 24 mm f4 Objektiv mit jeder KB-Kamera ebenso machen. Ok, das Gehäuse ist dann etwas größer.

Allerdings scheint das Olympus ziemlich gegenlichtresistent zu sein. Und einige der Beispielbilder sind fotografisch richtig gut.

Für eine KB-äquivalente "24 mm f4" Festbrennweite sicherlich sehr brauchbar.

Wenn du an der mFT das beste Kit-Zoom möchtest, müsstest du das alte Panasonic 14-45 verwenden.
Ich habe es damals für die Firma mit der DMC-G1 angeschafft und es erweist sich als gutes "Arbeitspferd". Allerdings ist es auch nicht ganz frei von kleinen Schwächen am Rand. Aber insgesamt wirklich gut.

Übrigens bin ich auch mit dem Sony Pancake 16-50 OSS zufrieden, jedenfalls ab 18 mm (18 mm entspr. 13,5 mm bei µFT).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo. Stand vor ein paar Monaten vor der wahl e-m10 oder a6000 und habe die e-m10 genommen. Nicht weil die Sony schlecht war sondern weil ich was kompaktes wollte und mir die sony mit objektiv zu groß war. Habe die olympus mit dem 14-42ez also dem kleinen kompakt kitzeln genommen. Bin sehr zufrieden. Bq ist bei meinem objektiv gut. Kannst gern in meinem flickr account schauen. Habe aber trotzdem noch auf lichtstarke festbrennweiten aufgerüstet, weil diese kompakt und super sind. Als leichtes tele nutze ich das 40-150r und muss sagen super. Vor allem der preis. Ich denke mit beiden Systemen wirst du Spaß haben, mit der olympus aber das kompaktere System.
Lg
Stefan
 
Der vorige Einwand, die A6000 wäre zu groß, ist ein wenig irreführend, da die in Betracht kommende A5100 nochmal bedeutend kleiner ist.
Es ist eigentlich alles gesagt. Was Bildqualität und Ausstattung angeht, sind wohl beide Modelle auf ähnlichem Niveau - wenn dann sind es Vorlieben, die hier einen Unterschied machen.
Lediglich die Auswahl und Preisgestaltung der Objektive könnte hier von entscheidender Bedeutung sein. Sofern man denn abschätzen kann, was man jetzt und in Zukunft braucht.
 
Fazit: Ob mFT oder APS-C, wenn man eine Optik mit ähnlichen Lowlight-Qualitäten, wie die der RX100 sucht, wird man unglaublich viel Geld los. 700€ neu, ab 400€ gebraucht. Und da ist noch keine Kamera dabei!
Wir reden hier von Kinderfotos - da halte ich 12mm nun nicht gerade für die geeignetste Brennweite. Besser sind hier Brennweiten um die Normalbrennweite und eben auch Portraitobjektive geeignet. Und wenn wir dann das 20/1,7 und das 45/1,8 ansehen, bekommt man die beide zusammen für 400 Euro auf dem Gebrauchtmarkt (wenn ich die jeweils, allerdings einzelnen, günstigsten Angebote der letzten Monate nehme sogar für unter 300 Euro).
Und in beiden Fällen hat man dann erheblich bessere Karten bei weniger Licht als mit der RX-100.

Ansonsten wurde ja schon viel gesagt, das "Rauschen" ist der (bessere) Bildstabilisator, in das Menü muss man im normalen Fotografenalltag gar nicht rein, für die wirklichen Fotos bei wenig Licht ist das Kitobjektiv egal, weil es ohnehin nicht mehr bietet als die RX-100, dazu braucht man die lichtstarken Festbrennweiten (siehe oben).
Später möchte ich gerne noch Naturfotos machen. Auch Insekten, etc...
Gibt es auch gebraucht gut Objektive zu bekommen?
Es gibt - hier im Forum - einen ganz brauchbaren Gebrauchtmarkt.
Für die Naturfotos wäre zu überlegen, ob man eine E-PL7 nicht ohne Kitobjektiv nimmt und dafür eben auf Festbrennweiten setzt und evtl. später das 12-50 (gebraucht) kauft. Es ist nicht so kompakt, aber dafür gewinnt man im Weitwinkelbereich und bekommt einen Makromodus mit dem das eine oder andere Insektenfoto schon mal möglich ist. Will man mehr Makros machen, braucht man ein extra Makroobjektiv, ist man bereit das manuell einzustellen, kann man auf fast jedes manuelle Makroobjektiv zurückgreifen, da es zu fast jedem Anschluss einen Adapter gibt.
 
Wir reden hier von Kinderfotos - da halte ich 12mm nun nicht gerade für die geeignetste Brennweite. Besser sind hier Brennweiten um die Normalbrennweite [...]

Das würde ich unterstreichen. Und Innenräume sind nicht gleich Innenräume... Auf 4m² ist eine Portrait-Brennweite sicherlich ungeeignet, aber für normal-große Räume sollten 40-60mm ideal sein, um sich auf das Wesentliche - das Kind - beschränken zu können. Bei viel Wohnfläche mit großen Räumen gehen die Motive mit weitwinkligen Festbrennweiten eher unter.

Ich meine natürlich die kombi mit objektiven. Die reine cam ist schön klein stimmt.
Lg

Ja, ich hatte das "mit Objektiv" zunächst überlesen.

Vielleicht noch ein anderer Punkt, der evtl. wichtig sein kann - hat eines der beiden Modelle einen Silent Shutter?
 
Danke für die Antworten!:)

Ich tendiere nun immer noch zur E-Pl7. Ich werd sie mir auf jeden Fall nochmal holen und schauen, ob mich das Geräusch denn arg stört. Für Tiere/Insekten könnte das dann nämlich doch zum Nachteil werden-

Hatte mir auch schon überlegt dann als nächstes lichtstarke Festbrennweiten anzuschaffen.

Frage: Wo im Forum finde ich den Gebrauchtmarkt? Bzw noch andere Tips, Internetseiten für gute Gebrauchtmärkte?

Generell gibt es für Olympus besser und mehr Objektive zu bekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du das Getäusch schon einmal live gehört? Das verschreckt keine Tiere!

Hier im Forum runter scrollen zum Biete/Suche Bereich.

Olympus nutzt das mft-System zu dem auch Panasonic gehört. Seit neuestem auch Kodak. Objektive gibt es von Olympus, Panasonic, Sigma, Voigtländer und noch ein zwei Herstellern.

hier findest du eine Übersicht.

Als günstige Festbrennweiten gelten das Panasonic 20mm f1.7, das Olympus 45mm f1.8 und die drei Sigmas (19,30 und 60mm).
 
Schau Dir im Internet den Preisunterschied zwischen E Pl5 und 7an
und bedenke das der Funktionsumfang sehr ähnlich ist.
Investiere das Gesparte lieber in ein werteres Objektiv
 
Schau Dir im Internet den Preisunterschied zwischen E Pl5 und 7an
und bedenke das der Funktionsumfang sehr ähnlich ist.
Investiere das Gesparte lieber in ein werteres Objektiv

Besserer Stabilisator, besseres Display und das Stellrad oben waren mir den Aufpreis zur 7er wert.
Und die Filter sind auch eine nette Spielerei.

Gruß Holger
 
Hallo,

da man alles mögliche bei der epl7 einstellen kann, ist auch die Funktion des rauschenden Bildstabilisator modifizierbar. Ich denke, das Rauschen stört keine Tiere. Dazu ist es zu dezent und Insekten ist es meistens schnuppe. Eher stört es einem selber. Aber man gewöhnt sich dran. Oder man stellt den Stabi so ein, dass er nicht schon bei halb gedrückten Auslöser arbeitet, sondern erst beim Fotomachen.
Im Übrigen: die pl7 hat Sachen, die ich bei noch keinem anderen Hersteller gesehen habe: Live-Bulb und Live-Composition macht Spaß, wenn man gemeinsam mit den Kindern zusammen sowas wie Lichtmalerei machen möchte.
Ich hatte neulich diese Entscheidung zu treffen und hab mich für maximales Platzsparen entschieden. Das ich damit auch die funktionsumfangreichere Kamera bekomme, wurde mir erst hinterher klar. Nur mal so zur Wahrnehmung: auf der breitesten Ebene der Menüstruktur findet man bei der Olympus über 90 Ein stell Optionen, die sich dann teilweise noch auffächern. Und wenn einem das zu viel ist, kann man sich das Menü selber einschränken. Also ich bin überrascht, wie voll mit Möglichkeiten diese kleine Gehäuse der epl7 gestopft ist. Preis/Leistung ist top. Hab als Kitlinse das ältere, größere 14-42. Wollte dieses verkaufen, bin aber von der Schärfe positiv beeindruckt, so dass ich es erstmal behalte. Also wenn es eine Serienstreuung gibt, dann hab ich Glück gehabt.
VG
Christoph
 
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