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Evil-/Systemkamera Olympus Pen E-Pl7 oder Sony a5100

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe zwar vorgenommen meine PL5 zu benutzen solange sie nicht kaputt geht, würde neu aber auch eher die PL7 nehmen. Aber die Vorschreiber haben natürlich recht, lieber ein preiswerteres Gehäuse wenn man dafür früher die lichtstarken Objektive kaufen kann. Und die braucht man für Kinder innen.

Beim Kitobjektiv kann man aber problemlos die 100 € sparen, das Nicht-Pancake ist genau so gut und ebenfalls weder groß noch schwer.

Eine reine Portrait Festbrennweite allein würde ich NICHT nehmen, weil sie wirklich sehr einschränkt und keinerlei Weitwinkel bietet. In kleinen Räumen macht das wirklich nicht viel Freude.

Wenn man nur die hat, stimmt das natürlich. Aber als ein Objektiv unter mehreren (und mindestens das Kitobjektiv wäre ja vorhanden) macht eine Portraitfestbrennweite sogar sehr viel Freude, gerade bei Kindern und auch innen. Langfristig ist ein Normalobjektiv mit 20 oder 25 mm die unverzichtbare Ergänzung, welches man zuerst kauft ist nicht so wichtig. Mein Jüngster ist im August 2012 geboren, ich habe mir das 25-er im Juni und das 45-er im Oktober gekauft.
 
Habe jetzt beide Kameras hier. Erster Eindruck:

Ich habe das Gefühl, die Sony schafft es schneller und schärfer Kleine in Bewegung festzuhalten. Generell hab ich das Gefühl, dass die Olympus eher mal verwackelt (trotz integriertem Bildstabilisator?)

Beim Herauszoomen direkt am Foto ist die a5100 viel detaillreicher und schärfer (wegen der 24 megapixel vs 16???)

Bei einer Sonnenspiegelung auf einer karierten Decke hat die Sony wesentlich mehr von dem Muster darstellen können, wohingegen bei der Olympus stellenweiße nur noch weiß abgebildet wurde.
(->Objektiv? Einstellungssache? hier hauptsächlich Automatik verwendet)

Bei Sony finde ich auch die in der Kamera integrierten Bedienungshinweise und Aufnahmetips - für mich als Eisnteiger - super.

Bei der Verarbeitung und der Spaßfaktor beim Knipsen gewinnt eindeutg die PL7. Auch die Farben gefallen mir hier etwas besser.
Bei Sony habe ich immer das Gefühl, dass die Bilder generell etwas dunkler und die Farbtemperatur etwas kühler ist. Sicher kann man da was rumfummeln und einstellen, aber da finde ich verändert sich oft das ganze Bild zu sehr.

Die eierlegende Wollmilchsau gibts wohl in der Preisklasse einfach nicht.

Ich lasse mich gerne in meinen Aussagen etwas Besserem belehren - bin ja Anfänger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr Megapixel bedeuten zunächst mehr Detail, das stimmt schon. Ob das der einzige Faktor für die aufgefallenen Sachen ist, kann man schlecht aus der Ferne beurteilen. Generell sollen die Kitlinsen ja eine große Streuung aufweisen. Gut möglich, dass du von Sony ein besseres, von Olympus ein schlechteres erwischt hast.
Die von Olympus produzierten Farben sind hier mitunter sogar kaufentscheidend. Die Engine von Olympus ist da sicherlich ganz weit vorne, wenn man den gesamten Markt betrachtet.
Generell bliebe für das "Problem" immer die Möglichkeit, in RAW zu fotografieren und den Bildern beim Import seine Vorlieben - Farbe, Schärfe etc. - mitzugeben. Oder eben in der Kamera selbst solange die JPEG-Umwandlung so zu verbiegen, dass der Output an oben genannten Vorlieben heran reicht. Trotz der Einstellmöglichkeiten dürfte das aber nicht gänzlich frei Herstellervorgaben sein.
 
Ich habe das Gefühl, die Sony schafft es schneller und schärfer Kleine in Bewegung festzuhalten.
... - wie ist der Autofokus eingestellt?


Generell hab ich das Gefühl, dass die Olympus eher mal verwackelt (trotz integriertem Bildstabilisator?)
... - hat die Sony nicht auch einen Stabi (im Gehäuse / im Objektiv)? Nicht die Kamera verwackelt :angel:


(->Objektiv? Einstellungssache? hier hauptsächlich Automatik verwendet)

... - welche Automatik? Um die Leistung von Kameras und Objektiven beurteilen zu können, sollten die Kontrahenten gleich eingestellt sein. Welche Objektive hast Du an den Kameras?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Bei einer Sonnenspiegelung auf einer karierten Decke hat die Sony wesentlich mehr von dem Muster darstellen können, wohingegen bei der Olympus stellenweiße nur noch weiß abgebildet wurde.
Das klingt nach Überbelichtung bei der Olympus - und wäre eine Einstellungssache (kann man aber ohne das Bild zu sehen nicht mit absoluter Bestimmtheit sagen).
Zu den anderen Punkten kann ich ohne Beispielbild gar nichts sagen, da gibt es zu viele Fehlermöglichkeiten (vor, hinter, und auch in der Kamera).

Beide Kameras bieten ein hohes Potential für gute Bilder, die technischen Unterschiede sind vorhanden, aber für die meisten Anwender unwichtig. Für viele Nutzer ist es deswegen völlig legitim nach dem "Gefühl" bei der Bedienung zu entscheiden - also welche Kamera wirst Du lieber in der Hand halten, welche lieber mitnehmen? Mit der Kamera mit der man selber zufriedener im Umgang ist, werden nicht selten auch die besseren Bilder entstehen. Für einen Amateur ist das oft viel entscheidender als das letzte Bisschen technische Qualität (bei einem der Geld mit seinen Fotos verdient, kann das durchas auch anders sein).
 
Habe jetzt beide Kameras hier. Erster Eindruck:

Ich habe das Gefühl, die Sony schafft es schneller und schärfer Kleine in Bewegung festzuhalten. Generell hab ich das Gefühl, dass die Olympus eher mal verwackelt (trotz integriertem Bildstabilisator?)

Kontrolliere die eingestellte Verschlusszeit. Für Kinder in Bewegung ist ca. 1/125s die Untergrenze. Einen Stabilisator benötigst du bei solchen Verschlusszeiten und Brennweiten nicht

Beim Herauszoomen direkt am Foto ist die a5100 viel detaillreicher und schärfer (wegen der 24 megapixel vs 16???)

Hier müsste man die Aufnahmedaten kennen. Je höher die ISO desto größer werden die Unterschiede zwischen MFT und dem Sony APS-C.

Bei einer Sonnenspiegelung auf einer karierten Decke hat die Sony wesentlich mehr von dem Muster darstellen können, wohingegen bei der Olympus stellenweiße nur noch weiß abgebildet wurde.
(->Objektiv? Einstellungssache? hier hauptsächlich Automatik verwendet)

Basiswissen und Erfahrung mit der Kamera. Man nennt das "Ausbrennen" der Lichter, d.h. durch Überbelichtung ist keine Information mehr ennthalten, nur weiß. Hier hat die Sony einfach besser belichtet, das ist aber eher Zufall. DU solltest die Belichtung kontrollieren, nicht die Kamera.


Bei Sony finde ich auch die in der Kamera integrierten Bedienungshinweise und Aufnahmetips - für mich als Eisnteiger - super.

Nett, aber die sind anderswo besser beschrieben. Fotografisches Basiswissen ist nicht von einer Kamera abhängig.

Bei der Verarbeitung und der Spaßfaktor beim Knipsen gewinnt eindeutg die PL7. Auch die Farben gefallen mir hier etwas besser.
Bei Sony habe ich immer das Gefühl, dass die Bilder generell etwas dunkler und die Farbtemperatur etwas kühler ist. Sicher kann man da was rumfummeln und einstellen, aber da finde ich verändert sich oft das ganze Bild zu sehr.

Farben kann man (in Grenzen) einstellen.

Kauf dir die Kamera, die dir mehr Spaß macht. Beide Kameras machen für deinen Kenntnisstand ausreichend gute Bilder. Lass etwas Budget übrig für ein paar gute Bücher und vielleicht einen Fotokurs. Die fehlt noch viel Basiswissen zur Fotografie, daran solltest du arbeiten.
Ich schicke dir heute Abend mal einen Link zu einem Ebook über Kindrfotografie, in der viele Basics für Anfänger verständlich erklärt werden.
 
Hallo,

ich denke auch, dass du mit beiden Kameras gut klarkommen kannst.

Man sollte jetzt nicht zu sehr auf das zufällige Verhalten der Automatikfunktion achten. Da müssten die Bedingungen absolut identisch sein.

Die JPEG Parameter kannst du leicht verändern, etwa in der Schärfung oder Aufhellung.
Über- und unterbelichtete Bereich kann man sich zumindst an der Olympus als Warnung markieren lassen. Dann muss man die Belichtung selbst anpassen mit +/- schnell passiert. Die Automatik kann nicht immer wissen, welcher Bildteil dir wichtig ist.
 
Kontrolliere die eingestellte Verschlusszeit. Für Kinder in Bewegung ist ca. 1/125s die Untergrenze. Einen Stabilisator benötigst du bei solchen Verschlusszeiten und Brennweiten nicht

Hallo,

bei den Olympus-Kameras habe ich (weil ich auch viel Menschen und vor Allem Kinder fotografiere) das "Blitzzeitlimit" auf 1/100 gestellt. Dann belichtet die Kamera niemals länger in den Modi A und P.

Das ist etwas irreführend, dieser Begriff. Ich benutze ja nie einen Blitz. :D

Menü, Zahnrad, F. Bei der PL5 jedenfalls, ich vermute es geht bei der PL7 genauso.

Such mal in diesem oder einem anderen Forum nach "Einstellungsführer EM5". Was da steht ist größtenteils auf alle anderen Olympuskameras anwendbar. Am Wichtigsten für mich (!): Natural oder Portrait, Gradation Normal, Rauschunterdrückung aus, alle Piepstöne aus, Fokushilfslicht aus.

Und natürlich die Monitoranzeige/Super Control Menu aktivieren.
 
Danke nochmal für all die Antworten!
:o Ich dachte ja schon, dass es eher an meiner Unfähigkeit liegt, als an der Kamera. Und Ja---einen Fotokurs werd ich mich wohl bald anmelden:)

Hab mich jetzt für die PL7 entschieden. Da muss ich mich jetzt wirklich mit beschäftigen *gg*, denn der Automatikmodus is leider nicht so dolle, wie der von der Sony - die stellt da wirklich immer ganz gut ein.
Die Olympus überbelichtet meiner Meinung etwas.

Hab mich mittlerweile auch etwas eingelesen und ich hab richtig Lust auf mehr.
Die Lichtsituationen mit der Sonnenspiegelung schaffe ich immer noch nicht besser ( das hat mit der Sony leider auch besser geklappt) und hab immer noch komplett weiße Bereiche auf dem Bild.

Mal ne Frage: Während die Kamera scharfstellt ist das Bild ganz kurz O.K. und letzendlich dann doch nicht. heißt das, dass man das durch Kameraeinstelllungen hinbekommen müsste, da die Kamera ja irgendwie doch dazu in der Lage ist?:ugly:

Als nächstes kommt auf jeden Fall eine lichtstarke Festbrennweite. :)
 
[/QUOTE]Kauf dir die Kamera, die dir mehr Spaß macht. Beide Kameras machen für deinen Kenntnisstand ausreichend gute Bilder. Lass etwas Budget übrig für ein paar gute Bücher und vielleicht einen Fotokurs. Die fehlt noch viel Basiswissen zur Fotografie, daran solltest du arbeiten.
Ich schicke dir heute Abend mal einen Link zu einem Ebook über Kindrfotografie, in der viele Basics für Anfänger verständlich erklärt werden.[/QUOTE]

Hab ich gemacht-Fotokurs in PLanung - könnte ich noch den Link haben??
DANKE !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage: Während die Kamera scharfstellt ist das Bild ganz kurz O.K. und letzendlich dann doch nicht. heißt das, dass man das durch Kameraeinstelllungen hinbekommen müsste, da die Kamera ja irgendwie doch dazu in der Lage ist?:ugly:

Viel Spaß mit der Kamera!
Das, was du dort beobachtest könnte die Autofokusmethode sein.
Die Kamera "fährt" ein wenig über den Schärfepunkt hinweg, merkt, dass es nicht schärfer wird und begibt sich dann auf den Schärfepunkt zurück.
Ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber am Ende sollten scharfe Bilder herauskommen, oder ist es bei dir nicht so?
 
Viel Spaß mit der Kamera.

Als dünnes Buch kann ich Dir noch "Kreative Belichtung" von Markt+Technik empfehlen.

Manche deiner Fragen wirst du selbst beantworten können, nach dem Studium.

Beurteilst du die Fotos auf dem Display hinsichtlich z.B. weißer Bereiche? Dann stelle vielleicht das Display anders ein. Es ist so als würdest du sagen das Fernsehprogramm ist Mist, weil dein Fernseher zu hell eingestellt ist...

Zur Beurteilung solcher Überbelichtungen musst du ein Histogramm einschalten und verstehen, oder ein Highlight der über- und unterbelichteten Bereiche durch farbige Markierungen in der Konfiguration einschalten.
 
Also meine pl7 zuppelt bei wenig Licht auch gerne mit dem AF immer hin und her. Wenn ich aber den Fokuspunkt festlege und ein Bild mache, dann ist sie auf dem Punkt scharf und das Foto ist gut. Mir scheint, dass die pl7 entweder lange Weile hat, oder alle Punkte vorsondiert, so dass sie möglichst schnell und präzise beim Auslösen den gewünschten Punkt scharf stellen kann. Wie schon erwähnt, ist dies meistens nur bei wenig Licht. Im Übrigen bin ich beeindruckt, wie wenig Licht der AF bei der pl7 bloß benötigt um zu funktionieren und ich freue mich über meinen Systemwechsel.
MfG
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte auch anfangs ein kompaktes mFT System, wie Panasonic GM1 oder die PL7.
Nun habe ich noch die Rx100 und bin an die 20 Mp gewöhnt. Wenn ich da im Systemvergleichtsthread sehe, dass die Rx100 für mich persönlich die deutlich besseren Fotos macht als die dort verglichenen mFT Systemen, blieb keine andere Alternative auf ein kompaktes System umzusteigen, als auf die Kameras, die auf die Quali der RX100 noch einen draufsetzen, und das können für meinen Geschmack eben nur Sony.

Andere Gründe: Super schneller Autofokus und Top Videoqualität.
Die E-PL7 erschien mir auch viel zu teuer! Die ist ja preislich auf dem Niveau der Sony a5100, das ist zu viel.

Ich hatte mal die E-PL1 und fand die Farben viel zu warm, das war nix für mich.
Sony ist kalt eingestellt aber besser als Oly für mich. Die besten Farben hat Canon aber deren kompakte Systemkamera EOS M ist ja eigentlich Murks.

Für mich gewinnt die Sony mit deren überragenden Auflösung, Autofokus-Speed und Preis-Leistungsverhältnis deutlich. Es gibt sehr günstige sehr Licht Stärke und scharfe Objektive von Sigma für Sony.

Und der Auto Modus finde ich sehr gut! Was ich da schon bei Canon und Oly gesehen habe, grausam... :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-PL7 erschien mir auch viel zu teuer! Die ist ja preislich auf dem Niveau der Sony a5100, das ist zu viel.
Kannst Du mir die Logik mal erklären?
Also erstens ist die Olympus offiziell 100 Euro billiger (399 zu 499) und zweitens bietet die Olympus den größeren Funktionsumfang.
Davon abgesehen sehe ich beide Kameras ziemlich in der gleichen Klasse, wieso soll da Olympus seine Kameras billiger anbieten müssen als Sony?
 
Sensor eine Klasse schlechter und 399 kostet die nicht, nur der Body...Mit Linse sogar teurer als a5100 15-60 (Idealo.de)
 
Die Leistungen beider Kameras sind ziemlich gleich. Nur macht die PEN die schärferen Aufnahmen. Dafür solle sie dann wirklich teuerer sein als die Sony.:ugly:
 
Sensor eine Klasse schlechter und 399 kostet die nicht, nur der Body.
Na darum ging es doch - um die Kamera!
Aber selbst mit Kitobjektiv ist der offizielle Preis vom Hersteller noch unter dem der Sony (wenn der Handel die Sony billiger vertickt, ist das wieder eine andere Frage und lässt eher auf das Gegenteil Deiner Aussage schließen)
Sensor eine Klasse schlechter
Sehe ich nicht so - die Sensoren sind ziemlich gleich auf und sogar vom gleichen Hersteller. Gut, der in der Sony ist etwas größer - dafür kostet die ja auch 100 Euro mehr.
Aber selbst wenn - der Sensor alleine macht doch den Preis der Kamera nicht alleine aus - soll ich jetzt wirklich noch alles aufzählen, was eine E-PL7 alles so eingebaut hat, eine A-5100 aber nicht?
Aber eigentlich ist es ja egal, wenn Dir die Sony besser gefällt ist das doch ok, ich finde nur solche komischen Preisvergleichsbewertungen ziemlich unpassend, vor allem wenn sie sich jetzt gerade mal auf eine einzelne Eigenschaft stützen.
 
Naja wenn ich entscheide eine Kamera zu kaufen, sehe ich mir die gegenwärtigen Preise an, nicht die ehemaligen UVPs, die sind mir Schnuppe :)

Ich bin viel in Foren, Flickr unterwegs und lese auch die Reviews und mich hat Sony mehr überzeugt. Auflösung und Rauschverhalten gehen deutlich zugunsten von Sony.

Und eine Klasse höher geht es preismäßig genauso weiter: eine OM-D 1 kostet mehr als eine A7, das ist schlicht und ergreifend unverschämt :lol::eek::o

Die A7 ist Lichtjahre besser als die E-M1 OMD
 
Und eine Klasse höher geht es preismäßig genauso weiter: eine OM-D 1 kostet mehr als eine A7, das ist schlicht und ergreifend unverschämt :lol::eek::o

Die A7 ist Lichtjahre besser als die E-M1 OMD

Na ja, ich persönlich empfinde ja den AF aller A7 Modelle, mit denen ich bisher das Vergnügen hatte als unverschämt :p

Wenn für Dich die Größe des Sensors das einzige Kriterium ist und Du auf Ausstattung ... keinen Wert legst, sind Äußerungen wie die oben zitierten nicht überraschend. Wenn Du aber ernsthaft fotografierst, lernst Du recht schnell, dass Größe wie im wirklichen Leben nicht alles ist :D

Abgesehen davon liefern die KB Sensoren der A7 Modelle tatsächlich eine bessere Bildqualität als alle mFT Modelle ... die A5100 hat jedoch nur einen APS-C Sensor und ist nach Deiner Logik dann ebenfalls unverschämt teuer ;)

Die ganze Polemisiererei ist doch überflüssig, man sollte lieber darauf achten, dass man sich eine Kamera aussucht, mit der man selbst gut umgehen kann, die einem gut in der Hand liegt und die alle Ausstattungsmerkmale hat, die einem selbst wichtig sind. Im zugehörigen System solte es dann noch Objektive mit der Lichtstärke und Brennweite haben, die man selbst verwenden möchte und dann kann man sich für die Kombi entscheiden, die einem am sympathischsten ist.
 
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