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µFT OM-1 - Einstellrad

Lifetecman

Themenersteller
Hallo in die Runde,
bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eine OM-1.
Von der E-M1 II kommend, muss man sich schon ein klein wenig umgewöhnen… aber es scheint sich zu lohnen.

Nun meine Frage: das hintere Einstellrad läuft recht gut, das vordere (also Richtung Objektiv) arbeitet sehr „hakelig“ - kennt das jemand? Ist das normal oder arbeiten beide Räder gleich?
etwas ärgerlich, möchte die Kamera aber jetzt noch nicht zum Service schicken, da im September ein Urlaub ansteht und ich nicht einschätzen kann, wie lange der OM-Service benötigt….

viele Grüße
Stefab
n
 
Sehr hakelig ist (bei meiner) übertrieben, aber so geschmeidig wie das hintere Einstellrad läuft das vordere nicht - interessanterweise aber nur beim Rechtsdrehen. Im Augenblick gehe ich aber optimistischerweise mal davon aus, dass sich das Ganze bei weiterer Nutzung noch einspielt.

Bernd
 
Bei mir läuft das hintere Rad von Anfang an auch geschmeidiger. Wenn man von einer EM-1 Mark II oder III kommt, ist das vom Gefühl her schon merklich hakeliger.
 
Gleiches bei mir: das vordere läuft hakelig, habe die OM-1 über ein halbes Jahr und nutze sie häufig. Es ist nicht besser geworden.
 
hakelig würde ich es nicht nennen, es ist etwas schwergänger was ich gar nicht schlecht finde, da kann man es nicht so leicht versehentlich verstellen. Denke, das haben sie gemacht, weil da gleich der Auslöser in der Nähe ist.
 
hakelig würde ich es nicht nennen, es ist etwas schwergänger was ich gar nicht schlecht finde, da kann man es nicht so leicht versehentlich verstellen. Denke, das haben sie gemacht, weil da gleich der Auslöser in der Nähe ist.
Ich nenne es hakelig, weil der Widerstand nicht bei allen Rastungen gleich ist. Ich finde es minderwertig gemacht. Es wäre schon was gewonnen, wenn das Rad ein klein wenig mehr aus dem Gehäuse rausstehen würde und breiter wäre, dann müsste ich nicht so einen Druck mit dem Finger ausüben. Der Lack der Gehäusekanten ober- und unterhalb des Rades war ganz schnell glänzend geworden. Irgendwann guckt das Metall durch, wenn erst mal der Lack abgerieben ist.
 
Ich habe meine OM-1 über 1 Jahr und sehr viel im Einsatz. Bei mir glänzt da nichts und ein Abrieb ist da auch nicht ansatzweise zu sehen. Wenn es bei Dir sehr extrem mit der Schwergängigkeit ist, dann hilft nur ein einschicken.

Mir persönlich gefällt das von der Anordnung jetzt besser als bei meiner vorherigen EM-1 Mark III, da war das Rad direkt um den Auslöser. Das Rad an der EM-1 Mark III war mir persönlich auch schon zu leichtgängig.

Schöner wäre es natürlich, wenn das vordere Rad der OM-1 etwas geschmeidiger, wie das hintere Einstellrad, laufen würde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin, ich habe die OM-1 auch und könnte auch behaupten, dass das vordere Rad etwas 'straffer' ist ABER: liegt es am Fingergefühl ? (mehr Kraft im Daumen als im Zeigefinder)

Dreht die Kamera mal um und bedient dann das eigentlich hintere Rad also mit dem Zeigefinger und das eigentliche vordere Rad mit dem Daumen ... wie fühlt sich das jetzt an ?
Bei mir fühlt sich nun das eigentlich hintere Rad schwerer an als das eigentlich vordere. Es liegt also vielleicht gar nicht an der Kamera.
 
Also - ich bekomme vom Fotogeschäft meines Vertrauens eine neue OM-1. Mein Ansprechpartner hat die Einstellräder der Austauschkamera getestet und für gut befunden - bin gespannt, ob ich das genauso sehe.
ich finde, für fast 2.000 € sollte das schon ordentlich gearbeitet sein.
 
@ achim_K
ja, guter Ansatz. Aber:
Ich habe das hier an meiner M1x und M1.II ausprobiert. Bei beiden empfinde ich es so als könnte ich das hintere Rad mit dem Daumen einfacher und schneller drehen, als das vordere Rad mit dem Zeigefinger. Man könnte es auch umformulieren: das vordere Rad ist schwergängiger. Das fällt aber nicht auf, weil sich alle Räder relativ leicht drehen lassen.

Bei der OM-1 lässt sich auch das hintere Rad deutlich schwerer drehen als die hinteren Räder an M1x oder M1.II.

Also bleibe ich bei meiner Theorie: bei den alten Bodies drehen die Räder generell leichter - aber im Daumen hat man einfach mehr Kraft.
Bei der OM-1 lassen sich die Räder generell schwerer drehen, das fällt dann umso mehr beim 'schwachen' Zeigefinger auf.
 
Nun meine Frage: das hintere Einstellrad läuft recht gut, das vordere (also Richtung Objektiv) arbeitet sehr „hakelig“ - kennt das jemand? Ist das normal oder arbeiten beide Räder gleich?
etwas ärgerlich, möchte die Kamera aber jetzt noch nicht zum Service schicken, da im September ein Urlaub ansteht und ich nicht einschätzen kann, wie lange der OM-Service benötigt….

viele Grüße
Stefab
n
Sei froh, wenn es nicht abfällt. Das passiert bei Olympus/OMDS sehr gerne. Belederung löst sich, Speicherkartenklappe fällt ab, Schalter und Knöpfe locker. Das hatte ich schon X-mal. Bis ich zu Sony gewechselt bin. Das Problem mit dem Einstellrad ist übrigens bekannt.
 
Sei froh, wenn es nicht abfällt. Das passiert bei Olympus/OMDS sehr gerne. Belederung löst sich, Speicherkartenklappe fällt ab, Schalter und Knöpfe locker. Das hatte ich schon X-mal.
Zum Glück hatte ich bisher nichts von den genannten und solche angehäuften extreme bei einer einzelnen Person lese ich jetzt auch zum ersten Mal. Das geht echt schon in Richtung Bashing.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein ordentliches Einstellrad funktioniert meiner Meinung nach so: man überwindet einen Widerstand, dann lässt sich das Einstellrad relativ leicht drehen, bis es in der nächsten Einstellstufe einrastet. Das ist bei meiner OM-1 nicht so, da lässt sich vor allem das vordere Einstellrad zwischen den Rasten eben nicht leicht drehen, es läuft kratzig. Das macht die Benutzung so unangenehm. Hat sich da inzwischen was geändert? Meine Frage richtet sich vor allem auf die Fälle, wo Räder ausgetauscht wurden.
Gruß
Achim
 
Ein ordentliches Einstellrad funktioniert meiner Meinung nach so: man überwindet einen Widerstand, dann lässt sich das Einstellrad relativ leicht drehen, bis es in der nächsten Einstellstufe einrastet. Das ist bei meiner OM-1 nicht so, da lässt sich vor allem das vordere Einstellrad zwischen den Rasten eben nicht leicht drehen, es läuft kratzig. Das macht die Benutzung so unangenehm. Hat sich da inzwischen was geändert? Meine Frage richtet sich vor allem auf die Fälle, wo Räder ausgetauscht wurden.
Gruß
Achim
Hi Achim,
würde mich auch interessieren. Bei mir wurde ja die komplette Kamera getauscht... Immer noch nicht ideal, aber deutlich besser als bei der ersten.
Warum OM das nicht hinbekommt, verstehe ich nicht. Hat ja schließlich bei der E-M1 auch funktioniert...

VG

Stefan
 
Entweder hat es der Gewöhnungseffekt übertüncht oder die Mechanik hat sich mittlerweile doch eingespielt. Jedenfalls bemerke ich in der Bedienung seit geraumer Zeit keinen Unterschied mehr zwischen vorderem und hinterem Einstellrad.

Bernd
 
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