Gast_385763
Guest
Was soll denn da ausgebrannt sein?
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Geht auch ein anderer Ton? Weniger Arrogant und frech?
Ich find das Bild, wenn man das Ausgangsbild sieht gut
Wie sehr ihr das?
Die OM-1 halte ich für eine der interessantesten Kameras der letzten Jahre. Nur denke ich, dass sie für meine Einsatzwecke (nicht C-AF relevant - Urlaub/Street - und ausschließlich mit dem 12-40 2.8) keine Vorteile / kaum Vorteile bieten kann. Wie sehr ihr das?
Ich bearbeite meine Fotos prinzipiell so, dass Spitzlichter bei 100% stehen dürfen. Und was zu Spitzlichtern gehört entscheidet der Fotograf. Im konkreten Fall habe ich die Kontrastkante des Gefieders als Spitzlicht definiert, da dies dem natürlichen Sehen entspricht. Wie weit meine Definition von Spitzlicht je nach Foto variiert, kannst du dir in meinem Flickr Account ansehen.Bei der Ente sieht man ausgebrannte Stellen im Gefieder.
Ich bearbeite meine Fotos prinzipiell so, dass Spitzlichter bei 100% stehen dürfen. Und was zu Spitzlichtern gehört entscheidet der Fotograf...
Kannst du doch machen. Vielleicht willst du es ja auch einfach nicht verstehen: Ich will es so! Zeichnung ist im RAW selbsterklärend mehr als genug vorhanden, denn es wurde ja auf die Lichter belichtet. In dem Beispiel, oh Wunder, ging es nämlich um die Schatten....erwarte ich pers. halt etwas anderes.
Das Problem liegt also nicht beim Foto. Danke für die Information.Ich kann das schon verstehen, es interessiert mich nur nicht.
Ist dir aufgefallen, dass es hier um einen Technologiethread geht und nicht um die Galerie? Dort gehört deine Kritik an der Bildbearbeitung hin, hier nicht.Am Ende des Tages sind und bleiben es trotzdem ausgebrannte Lichter ohne Struktur.
Wenn sich jemand so aus dem Fenster lehnt erwarte ich pers. halt etwas anderes.
Bei der Ente sieht man ausgebrannte Stellen im Gefieder.
Reine Bildqualität = NEIN
(vielleicht hast du minimal mehr Dynamik, beim normalen RAW zu RAW Vergleich, aber das sollte den Kauf alleine nicht rechtfertigen)
Die OM-1 feuert aus allen Rohren, wenn es um Wildlife oder generell Aktion geht. Und sie steuert nun auch endlich das 150-400er, das nunmal diesen Sektor bedient, 100% ordentlich an. Da hat sie ihre Stärken.
Die Verbesserungen der Bildqualität gegenüber der 16 MPix Sensoren ist liegt im etwas besseren Verhalten bei höheren ISO. Bei Base ISO sind Verbesserungen durch die beibehaltung von 12 Bit Farbtiefe eh kaum mehr möglich. Wobei Verbesserungen auch mehr bei der Farbwiedergabe als im Rauschen liegen.
Ich sehe einige helle Punkte in der Silhouette der Ente, die ich Reflexionen von Wasserspritzern zuordne.
Mich würde interessieren, inwiefern eine UR E-M1 bzgl. der BQ einer OM-1 hinterherhängt. Dass der AF besser ist, darüber muss man nicht diskutieren. Aber die Bilder die ich bisher von der OM-1 gesehen habe, wirken nicht auf mich, als wenn es "Welten" zur bisherigen MFT Technologie war.
Und das meine ich wirklich nicht ketzerisch - nur interessiert.
Die OM-1 halte ich für eine der interessantesten Kameras der letzten Jahre. Nur denke ich, dass sie für
meine Einsatzwecke (nicht C-AF relevant - Urlaub/Street - und ausschließlich mit dem 12-40 2.8) keine Vorteile / kaum Vorteile bieten kann. Wie sehr ihr das?
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