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µFT OM-System OM-1 Technologiethread

Was soll denn da ausgebrannt sein?:confused:
 
Brille? Fielmann

Wenn jemand schon so markige Sprüche wie "Wenn man sein Werkzeug kennt..." oder "Wenn man richtig belichtet..." bringt, schau ich halt was genauer hin.

Man kann ja viel schreiben wenn der Tag lang ist...
 
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Geht auch ein anderer Ton? Weniger Arrogant und frech?

Ich find das Bild, wenn man das Ausgangsbild sieht gut
 
Geht auch ein anderer Ton? Weniger Arrogant und frech?

Ich find das Bild, wenn man das Ausgangsbild sieht gut

Ich finde das Bild auch sehr gut!:)
 
Mich würde interessieren, inwiefern eine UR E-M1 bzgl. der BQ einer OM-1 hinterherhängt. Dass der AF besser ist, darüber muss man nicht diskutieren. Aber die Bilder die ich bisher von der OM-1 gesehen habe, wirken nicht auf mich, als wenn es "Welten" zur bisherigen MFT Technologie war.
Und das meine ich wirklich nicht ketzerisch - nur interessiert.

Die OM-1 halte ich für eine der interessantesten Kameras der letzten Jahre. Nur denke ich, dass sie für meine Einsatzwecke (nicht C-AF relevant - Urlaub/Street - und ausschließlich mit dem 12-40 2.8) keine Vorteile / kaum Vorteile bieten kann. Wie sehr ihr das?

P4176689 2.jpg
 
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Die OM-1 halte ich für eine der interessantesten Kameras der letzten Jahre. Nur denke ich, dass sie für meine Einsatzwecke (nicht C-AF relevant - Urlaub/Street - und ausschließlich mit dem 12-40 2.8) keine Vorteile / kaum Vorteile bieten kann. Wie sehr ihr das?

Ich gehe davon aus, dass dein angehängtes Bild auch dein fotografisches Schaffensgebiet wiederspiegeln soll.

Wenn du gerne auf die eine oder andere Computational Funktion zugreifen möchtest, jetzt mal mit der UR EM-1 verglichen, dann macht ein Upgrade Sinn. Wenn du darüber hinaus aber eher gemütlich und mit etwas Zeit dran gehst, dann machen dir auch 15sek. Wartezeit beim z.B. HighRes nichts aus.

Für all die dort gebotenen Funktionen = JA
(aber dann muss es keine OM-1 sein, dann gebraucht 2er oder 3er)

Reine Bildqualität = NEIN
(vielleicht hast du minimal mehr Dynamik, beim normalen RAW zu RAW Vergleich, aber das sollte den Kauf alleine nicht rechtfertigen)


Die OM-1 feuert aus allen Rohren, wenn es um Wildlife oder generell Aktion geht. Und sie steuert nun auch endlich das 150-400er, das nunmal diesen Sektor bedient, 100% ordentlich an. Da hat sie ihre Stärken.

Für Landscapes ohne die Comp.Funktionen sehe ich keine, den Preis für ein Upgrade rechtfertigende, Verbesserung.

.
 
Bei der Ente sieht man ausgebrannte Stellen im Gefieder.
Ich bearbeite meine Fotos prinzipiell so, dass Spitzlichter bei 100% stehen dürfen. Und was zu Spitzlichtern gehört entscheidet der Fotograf. Im konkreten Fall habe ich die Kontrastkante des Gefieders als Spitzlicht definiert, da dies dem natürlichen Sehen entspricht. Wie weit meine Definition von Spitzlicht je nach Foto variiert, kannst du dir in meinem Flickr Account ansehen.

Deine Fotos bei Flickr sind leider so klein, evtl. stammt dein Konzept noch aus VGA-Zeiten, dass sie auf meinem 4K Monitor kaum etwas hergeben. Als Mutmaßung sind sie aber recht akribisch belichtet und ausgearbeitet, jedoch am rechten Ende deutlich knapper. Das steht natürlich in deinem Ermessen, Kunst ist schließlich was gefällt. Aus meiner Sicht leiden unter dem zu restriktiven Abwürgen von Spitzlichtern, die Lebendigkeit und die Brillianz.
 
Am Ende des Tages sind und bleiben es trotzdem ausgebrannte Lichter ohne Struktur.

Wenn sich jemand so aus dem Fenster lehnt erwarte ich pers. halt etwas anderes. Ein einzelnes Foto kann aber sowieso nicht die Bandbreite eines Sensors und den Bearbeitungsspielraum widerspiegeln.

Ich sehe es weiterhin als positiv, das OMS und Sony es geschafft haben, trotz stacked Sensor sowohl beim Dynamikumfang als auch beim Rauschverhalten mindestens auf dem Niveau der Vorgänger zu bleiben.

Der Sensor ist aber auch nicht wesentlich besser geworden.
 
Ich kann das schon verstehen, es interessiert mich nur nicht.

Wer hier etwas schreibt und/oder Bilder zeigt muss halt auch damit rechnen, dass dazu unterschiedliche Meinungen existieren. Vor allem, wenn einer erzählt, ein Bild mit ausgebrannten Lichtern wäre lebendiger als eines wo noch Struktur erkennbar ist.

Natürlich kann man sich alles schön reden, ich versuche allerdings, bei der Leistungsfähigkeit des OM-1 Sensors realistisch zu bleiben.
 
Am Ende des Tages sind und bleiben es trotzdem ausgebrannte Lichter ohne Struktur.

Wenn sich jemand so aus dem Fenster lehnt erwarte ich pers. halt etwas anderes.
Ist dir aufgefallen, dass es hier um einen Technologiethread geht und nicht um die Galerie? Dort gehört deine Kritik an der Bildbearbeitung hin, hier nicht.

Also bitte Schluss mit der Diskussion über Bildbearbeitung.
 
Bei der Ente sieht man ausgebrannte Stellen im Gefieder.

Ich sehe einige helle Punkte in der Silhouette der Ente, die ich Reflexionen von Wasserspritzern zuordne. Da die Ente im nicht bearbeiteten Bild praktisch Schwarz ist, sind die 100% gesättigten Weißanteile im Gefieder, reine Entscheidung der Bildbearbeitung, wie der Bildeinsteller geschrieben hat. Zieht man etwas weniger hoch, dann hat man im JPEG auch keine FFFFFF-Werte mehr stehen.
Wirklich überbelichtet im RAW wahrscheinlich nur die Lichter auf den Wellen.
 
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Reine Bildqualität = NEIN
(vielleicht hast du minimal mehr Dynamik, beim normalen RAW zu RAW Vergleich, aber das sollte den Kauf alleine nicht rechtfertigen)


Die OM-1 feuert aus allen Rohren, wenn es um Wildlife oder generell Aktion geht. Und sie steuert nun auch endlich das 150-400er, das nunmal diesen Sektor bedient, 100% ordentlich an. Da hat sie ihre Stärken.

Die Verbesserungen der Bildqualität gegenüber der 16 MPix Sensoren ist liegt im etwas besseren Verhalten bei höheren ISO. Bei Base ISO sind Verbesserungen durch die beibehaltung von 12 Bit Farbtiefe eh kaum mehr möglich. Wobei Verbesserungen auch mehr bei der Farbwiedergabe als im Rauschen liegen. Das ist für mich die Quintessens der Tests die ich bislang gesehen habe. Wer nur auf Rauschen schaut sieht kaum unterschied, dennoch wirken High ISO Vergleichbilder doch besser, weil Farbwiedergabe besser ist. Für den einen mag dies die Nutzung höherer ISO Einstellung ermöglichen, für den andern nicht, je nach Ansprüchen, und auch Motive.
 
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Die Verbesserungen der Bildqualität gegenüber der 16 MPix Sensoren ist liegt im etwas besseren Verhalten bei höheren ISO. Bei Base ISO sind Verbesserungen durch die beibehaltung von 12 Bit Farbtiefe eh kaum mehr möglich. Wobei Verbesserungen auch mehr bei der Farbwiedergabe als im Rauschen liegen.

Danke für die Info. Da MFT für mich als Zweitsystem nur für Reise/Street und "Conveniant Walking" gedacht ist, wird mich die E-M1 noch eine Weile begleiten. Trotzdem werde ich mir die OM-1 irgendwann - als Ersatz - zulegen.
 
Ich sehe einige helle Punkte in der Silhouette der Ente, die ich Reflexionen von Wasserspritzern zuordne.

Helle Sonne auf weißen womöglich feuchten Flächen führt auch im realen Seheindruck irgendwann zu Überstrahlungen insofern ist es nur natürlich wenn das im Bild auch so rüberkommt. Die ganze Diskussion ist Nörgelei um des Nörgelns Willen.
 
Mich würde interessieren, inwiefern eine UR E-M1 bzgl. der BQ einer OM-1 hinterherhängt. Dass der AF besser ist, darüber muss man nicht diskutieren. Aber die Bilder die ich bisher von der OM-1 gesehen habe, wirken nicht auf mich, als wenn es "Welten" zur bisherigen MFT Technologie war.
Und das meine ich wirklich nicht ketzerisch - nur interessiert.

Die OM-1 halte ich für eine der interessantesten Kameras der letzten Jahre. Nur denke ich, dass sie für
meine Einsatzwecke (nicht C-AF relevant - Urlaub/Street - und ausschließlich mit dem 12-40 2.8) keine Vorteile / kaum Vorteile bieten kann. Wie sehr ihr das?
u

Bin da ganz bei Dir - obwohl ich vor allem Action fotografieren. Bin kein Vogel-Mann und für Alles Andere reicht mir nicht nur die BQ meiner EM-1, 1 MK II und 1 X. Auch mit dem C-AF bin eigentlich schon zu zufrieden. Gelegentlich ziehe ich sogar mal mit meiner E-M5 oder E-30 los, um Bewegtes zu fotografieren. Wenn's damit klappt ist die Befriedigung viel größer. Einfach draufhalten und 'Die Kamera macht das schon' ist nicht mein Ding.
Aber gut, das bin nur ich.
 
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