beiti
Themenersteller
Ich habe hier noch einen Stapel Seidenraster-Fotos, die ich gern digitalisieren möchte.
Nun wurde dieses Seidenraster ja nicht umsonst gern als Kopierschutz benutzt, weil es sich so schlecht scannen lässt.
Die üblichen Nachbearbeitungstricks, um das Raster auf Kosten der feinen Details wegzukriegen, sind mir bekannt. Ich suche allerdings nach Methoden, wie man schon die Digtalisierung möglichst hochwertig hinkriegt. Ob Scannen oder Abfotografieren, ist dabei egal.
Probiert habe ich schon das Scannen sowie das Abfotografieren mit verschiedenen weichen/harten Lichtquellen sowie verschiedenen Formen der Kreuz-Polarisation (mit einer oder zwei Lichtquellen, mir hartem oder weichem Licht, mit steilem oder flachem Beleuchtungswinkel).
So richtig gut wird es leider nie; das Raster bleibt trotz aller Tricks immer noch deutlich sichtbar.
Hier ein Beispiel, wie ich es optimalerweise mit zwei weichen Lichtquellen und Kreuz-Polarisation hingekriegt habe:

Für größere Vorlagen ist das schon ganz okay. Allerdings sind bei meinen Vorlagen auch Passbilder dabei, wo die Struktur im Vergleich zur Gesamtgröße natürlich größer rauskommt. Daher bin ich noch nicht wirklich zufrieden.
Inzwischen habe ich noch von einem Verfahren gehört, wo man die Vorlagen hinter eine Glasscheibe packt und dazwischen eine klare Flüssigkeit oder ein Gel, das Quasi die Löcher füllt. Leider habe ich dazu keine weiteren Infos gefunden oder auch nicht nach den richtigen Begriffen gesucht. (Wenn die Vorlagen dabei leiden oder kaputtgehen würden, wäre das nicht schlimm. Die werden hinterher sowieso entsorgt.)
Kennt jemand noch weitere Methoden?
Nun wurde dieses Seidenraster ja nicht umsonst gern als Kopierschutz benutzt, weil es sich so schlecht scannen lässt.
Die üblichen Nachbearbeitungstricks, um das Raster auf Kosten der feinen Details wegzukriegen, sind mir bekannt. Ich suche allerdings nach Methoden, wie man schon die Digtalisierung möglichst hochwertig hinkriegt. Ob Scannen oder Abfotografieren, ist dabei egal.
Probiert habe ich schon das Scannen sowie das Abfotografieren mit verschiedenen weichen/harten Lichtquellen sowie verschiedenen Formen der Kreuz-Polarisation (mit einer oder zwei Lichtquellen, mir hartem oder weichem Licht, mit steilem oder flachem Beleuchtungswinkel).
So richtig gut wird es leider nie; das Raster bleibt trotz aller Tricks immer noch deutlich sichtbar.
Hier ein Beispiel, wie ich es optimalerweise mit zwei weichen Lichtquellen und Kreuz-Polarisation hingekriegt habe:

Für größere Vorlagen ist das schon ganz okay. Allerdings sind bei meinen Vorlagen auch Passbilder dabei, wo die Struktur im Vergleich zur Gesamtgröße natürlich größer rauskommt. Daher bin ich noch nicht wirklich zufrieden.
Inzwischen habe ich noch von einem Verfahren gehört, wo man die Vorlagen hinter eine Glasscheibe packt und dazwischen eine klare Flüssigkeit oder ein Gel, das Quasi die Löcher füllt. Leider habe ich dazu keine weiteren Infos gefunden oder auch nicht nach den richtigen Begriffen gesucht. (Wenn die Vorlagen dabei leiden oder kaputtgehen würden, wäre das nicht schlimm. Die werden hinterher sowieso entsorgt.)
Kennt jemand noch weitere Methoden?