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Orientierung zum Verhalten im Forum

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*****, ich denke nicht, dass du hier eine solche OT-Begründungssammlung zur Orientierung hinbekommen wirst. Ich glaube außerdem, dass wohl jeder von uns in etwa weiß, wann er OT postet und wie sehr es OT ist. Ich gehöre selber zu denen, die gerne ein bisschen OT unterwegs sind, eben gerade so viel, dass sich der Aufwand nicht lohnt, moderierend einzugreifen. Dann bleibt das OT auch stehen und Karten gibts auch keine. Manchmal verschätzt man sich: Zum Beispiel wurden "Danke!"-Postings in Bilderthreads schon gelöscht und auch (nach Vorwarnung) verwarnt. Sie sind eben formal OT.
Genauso wie das von Manni genannte Beispiel mit der Ermahnung eines anderen Users. Er hat dafür eine vor den Latz bekommen. Andererseits habe ich selber schon oft Postings dieser Art abgesetzt, ohne das was passierte. Was schließt du nun daraus? Ob und wie reagiert wird,
- scheint situationsabhängig zu sein,
- ist von Moderator zu Moderator verschieden,
- ist von der aktuellen Stimmung des Moderators beeinflusst,
- ist von der aktuellen Stimmung im Thread beeinflusst,
- hängt davon ab, wann ein Moderator dein OT entdeckt (wenns erst Tage später ist, löscht er es vielleicht einfach und gut),
- frisch nach Fassung neuer Vorsätze ("jetzt räumen wir den Foveon-Thread auf!") ist die OT-Erkennungsschwelle deutlich niedriger,
- ...

Du wirst hier keine Sammlung von Präzedenzfallsammlung zur Orientierung erhalten. Da muss ich sogar phototipps zustimmen. Dein Beispiel aus dem "echten Leben", sich bei "Unsicherheit umfassend sowohl über die Gesetzeslage als auch über die ständige Rechtsprechung zu informieren" ist auch etwas unglücklich gewählt: Wäre das auch nur halbwegs zutreffend, würden viele professionelle Rechtsverdreher beim Arbeitsamt anstehen, um sich Gutscheine für Umschulungsmaßnahmen abzuholen. Brauchen sie aber nicht, da gerade auf diesem Gebiet trotz fetter Regelwerke so gut wie gar nichts klar geregelt ist. Und hier eben auch nicht.
 
Interessant wäre doch, von der Moderation in Erfahrung zu bringen, wie viele der User denn tatsächlich ein Problem haben, mit den Regeln des Boards klar zu kommen. Oder anders ausgedrückt, wie groß ist denn tatsächlich die Streubreite der "Karten"?

Ich werde den Verdacht nicht los, dass es sich eher um ein Scheinproblem handelt.

M.E. besteht auch kein zwingender Grund, wegen jeder Kleinigkeit ein riesen Faß aufzumachen, auch wenn man mal ein ganz klein wenig Recht haben könnte. Man kassiert schlimmstenfalls eine Karte und das Leben geht weiter.

Mir ist auch nicht ganz klar, was es in diesem Forum nicht zu verstehen geben könnte. Oder mit den Worten eines leider schon dahingeschiedenen Prof. aus meiner Studienzeit formuliert: "mit einem IQ knapp oberhalb der Schwachsinnsgrenze und ein bisschen guten Willen, kann man das lernen". :eek: Er betonte übrigens stets, dass dieser Satz keineswegs beleidigend sei, Widerworte waren bei ihm stets OT und Threads im Support konnte man seinerzeit schon gar nicht aufmachen ... :lol:

Aber wir haben es alle überlebt. (y)

Gruß

tsbzzz :)
 
Meine Frage zielte eher darauf ab, ob Nutzer erfahren, wenn sie einem Moderator in irgendeiner Weise "aufgefallen" sind oder er sie ggf. sogar "auf dem Kieker" hat auch ohne Verwarnungen.
Wie sollte das gehen?
Ihr stellt Euch das alles viel zu Userbezogen vor, deshalb schrieb ich weiter oben doch, daß es um Beiträge und nicht um User geht. Ich habe in 10 Stunden Online-Zeit am Tag rund 1000 (tausend) Beiträge gelesen ... da weiß ich hinterher doch nicht, was der User XY geschrieben hat, wenn es keinen Handlungsbedarf gab.
Gab es hingegen Handlungsbedarf, dann äußert man sich ja als Moderator (entweder im Thread ganz allgemein oder direkt an den User).

- - -

Perfekt ist eine Regel dann, wenn sie universell anwendbar ist. Daran scheitert diese gleich fünf (!) mal:
;)
Zunächst weiß niemand, was Andere lesen wollen.
Dann verzichtet man auf die Teile, bei denen Zweifel besteht.
Dann wollen vermutlich nicht alle das gleiche lesen.
Ebenfalls einfach verzichten.
Nicht immer ist die Frage ausreichend klar.
Entweder nachfragen, oder verzichten.
Es würden dann viele - gerade auch die im Ergebnis reichsten - Threads sehr verarmen.
Ansichtssache ;)
Und schlussendlich werden User, die genau das machen, regelmäßig angezickt:
"Kann man auch mit einem Weitwinkel Makros machen?" - "Ja." - "Tolle Antwort!"
Es geht doch um On- bzw. OffTopic, paßt hier also garnicht.
Selbstverständlich sollte man sinnvolle und hilfreiche Antworten geben.

Oder kurz: So einfach ist das alles also nicht.
Doch, ist es.

"Erkläre, was Du vom Anderen willst ...
Nein, falsch, sobald man selber eine Erwartungshaltung hat, fangen die Probleme an.

Freiraum für Nebenaspekte, welche sich später doch als wichtig herausstellen, zu schaffen...
Nein. Genau damit befindet man sich im zu vermeidenden Grenzbereich.

das Gefühl einer menschlichen Gemeinschaft
Nicht in einem Fachforum. In zB. keinem Programmierforum wird in Fachthreads "gemenschelt", da geht es ausschließlich um Fakten Fakten Fakten.
Und WENN das dann allen klar ist und sich alle daran halten, DANN kann man eine zusätzliche "Menschel-Ecke" einrichten.
Ich räume an dieser Stelle mal ein, daß das meine persönliche Vorstellung eines Fachforums ist und das es hier durchaus komplett gegenteilige Meinungen gibt. Und erwähne zudem, daß ich auch nicht die Bohne Ahnung habe, wo genau dieses Forum eigentlich hin will ...

Darüber hinaus macht eine Grenzziehung genauso den anderen Teil zum roten Bereich
Sorry, es ging hier insgesamt um Klarheit für Verhaltensweisen.
Eine eindeutige Grenze zwischen Rot und Grün gibt es nicht, wie nun schon mehrfach geschildert wurde. Absolute Klarheit für das Verhalten existiert also genau dann, wenn man den Graubereich meidet.

Wurde in diesem Thread von anderen Usern auch schon so gesagt (zB hier)

- - -

Ich hoffe einfach mal, dass das jetzt trotz des "Du" ebenso allgemein gemeint ist, wie mein Satz gemeint war
Sollte natürlich "man" heißen ... :)

Was soll der einzelne User denn machen, wenn er nach seinem Verständnis unberechtigt verwarnt wurde und der jeweilige Moderator sich einer korrekten Begründung verweigert?
Da bleiben nur zwei Möglichkeiten: die Leiter nach oben durchfragen (evt. auch im Supportforum) oder halt "schwamm drüber"-Einstellung (sofern es keine weiteren Folgen (= Sperre) hat)


Vorstellen könnte ich mir auch ein Unterforum für Falldiskussionen mit begrenzten Schreibrechten im jeweiligen Thread, also nur der Betroffene als Eröffner sowie das Team und eine kleine Gruppe ausgesuchter (neutraler) User.
Leserechte für alle User dann nachträglich pro Thread, wenn die Falldiskussion ein sinnvolles (für alle nützliches) Ergebnis hervorbrachte.
Ist aber nur so eine Idee ;)
 
Was soll der einzelne User denn machen, wenn er nach seinem Verständnis unberechtigt verwarnt wurde und der jeweilige Moderator sich einer korrekten Begründung verweigert?

Es einfach hinnehmen! Ich frage mich die ganze Zeit, wo denn da das Problem sein soll. Es geht doch hier schließlich um nichts, wo einem dadurch auch nur ansatzweise Schaden zugefügt würde...
 
Ich frage mich die ganze Zeit, wo denn da das Problem sein soll.
Auf allgemeiner Ebene in dem Umstand, daß eine Erklärung nicht oder nicht ausreichend verständlich erfolgt, was in einem Forum natürlich nicht Sinn der Moderation sein kann. Als Mod möchte man ja gerade, daß ein User es versteht, wie er sich verhalten soll ...

Auf persönlicher Ebene hast Du Recht, ohne Schaden (was allerdings auch sehr subjektiv eingeschätzt werden kann) besteht eigentlich auch kein Problem.
 
es ist schwierig mit dir zu diskutieren, weil du dich ständig drehst, immer neue aspekte aufwirfst, vergangenes als alten zoff verwirfst etc.

Will ich ja auch nicht!? Ich möchte wissen, wie ich mich verhalten muss, damit ich insbesondere mit den schneller schießenden Moderatoren nicht mehr aneinander gerate(n muss). Und andere User scheinbar auch.

es gibt - und das meine ich ernst - nur einen einzigen, wirklich gangbaren weg, schnell schießenden moderatoren aus den weg zu gehen: nichts posten!

ansonsten: wenn du einmal in 3 monaten mit einem solchen moderator aneinander krachst - what shell's? denk dir deinen teil und gut ist. es wird in diesem forum keinerlei konsequenzen für dich haben - außer, dass vielleicht dein ego ein klein wenig beleidigt ist.

ich kenne meine moderatoren-pappenheimer auch und lasse mir deswegen noch lange keine grauen haare wachsen.

und das gesagte gilt nicht nur für dich, sondern auch für alle user, die vielleicht ebenso denken wie du. da muss man doch kein drama draus machen, nur weil mal ein moderator anderer meinung ist als man selber!

Was das bedeutet, ist Deine Interpretation, die insofern unnötig ist, als dass ich bereits im Eingangspost zu ebendieser Frage von Beispielen spreche, an denen man sich orientieren kann. Das hatten wir aber schon; wir müssen jetzt nicht von vorn anfangen.

eine sammlung von beispielen bezeichne ich nun mal als katalog!
man (bzw wir in österreich) sprechen ja auch von einem strafkatalog, wenn es um die strafausmaße bei verstößen im straßenverkehr geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Verwarnung wegen Offtopic darf nicht nur die Gültigkeit erhalten wenn der Verwarnte und der Mod über diese einen Konsens finden. Es ist wohl eher die Regel, dass ein Verwarnte mit dem Grund für die Verwarnung nicht einverstanden ist.
Ich denke doch, dass jeder User die Möglichkeit hat sicn bei dem Moderator, von welchem er verwarnt wurde Gehör mittels PN zu verschaffen. Aber auch hier darf der Konsens nicht vorausgesetzt werden.
Wenn der Verwarnte unzufrieden ist mit der Verwarnung und der Auffassung ist, der Moderator hätte seine Argumente nicht ausreichend gewertet gibt es neben der Möglichkeit sich an den Betreiber zu wenden noch die Alternative den eigenen beanstandeten Beitrag zu melden. Dadurch werden mehr Moderatoren auf Sachverhalt aufmerksam und evtl intern eine Diskussion gestartet. In der Regel sind die hier ausgesprochenen Verwarnungen aber kaum zu beanstanden.
 
Auf allgemeiner Ebene in dem Umstand, daß eine Erklärung nicht oder nicht ausreichend verständlich erfolgt, was in einem Forum natürlich nicht Sinn der Moderation sein kann.
Ja, da hast du natürlich Recht. Von daher habe ich auch lange hier im Thread nichts gesagt, aber da Erklärungsversuche der Moderation ja bisher ausbleiben, erachte ich das "Runterschlucken" als die einfachere Lösung als hier vergeblich aufreibende Diskussionen zu führen.
 
Eine Verwarnung wegen Offtopic darf nicht nur die Gültigkeit erhalten wenn der Verwarnte und der Mod über diese einen Konsens finden. Es ist wohl eher die Regel, dass ein Verwarnte mit dem Grund für die Verwarnung nicht einverstanden ist.
Das ist ja Quatsch, sowohl semantisch als auch syntaktisch.
Eine Verwarnung sollte in meinem Augen kein Gottesurteil darstellen und der Grund für die Verwarnung ist OT. Ich glaube nicht, dass irgend ein Verwarnter denkt, dass sein OT kein OT sei. Der Verwarnte denkt nur, dass seine kleinen zwei Wörter, die er unvorsichtigerweise geschrieben hat, nicht eine Verwarnung wert sind. Man kann das zwar immer wieder verharmlosen ("Passiert ja nichts", "Tut ja nicht weh", "Ist doch egal"), aber schon alleine das Wort "Verwarnung" zeigt an, dass das doch schon etwas Ernstes darstellen soll.

Den ersten Satz wollte ich übrigens schon wieder löschen, aber dann habe ich gemerkt, dass ich auch in einem Anpassungsprozeß bin und das gefällt mir nicht und deshalb blieb er stehen.
 
Eine Anhäufung von Verwarnungen kann zum Ausschluss führen. Insofern sind Verwarnungen - ob berechtigt oder nicht - nicht zu verharmlosen und sicher ein gern genutztes Mittel sich eines unbequemen (kritischen) Users zu entledigen. Es ist unter der aktuellen Würdigung von OT - die eben sehr häufig zweifelhaft ist - ein leichtes, genau diese OT-Regelung zu missbrauchen. Ausschliessen kann es keiner.
 
Eine Anhäufung von Verwarnungen kann zum Ausschluss führen. Insofern sind Verwarnungen - ob berechtigt oder nicht - nicht zu verharmlosen und sicher ein gern genutztes Mittel sich eines unbequemen (kritischen) Users zu entledigen. Es ist unter der aktuellen Würdigung von OT - die eben sehr häufig zweifelhaft ist - ein leichtes, genau diese OT-Regelung zu missbrauchen. Ausschliessen kann es keiner.

eine häufung von verwarnungen wird seinen grund haben. und bevor ich mit so einem im forum aneinander gerate, ist es mir lieber, man sperrt ihn aus, wenn er nicht willens ist, sich an die forumsregeln zu halten.

ich habe jetzt mal selber nachgesehen. eine meiner 2 bisherigen verwarnungen war wegen OT. und die kam - wen wundert es? - von scorpio! alle anderen moderatoren haben mir immer nur einen hinweis zukommen lassen oder überhaupt nur kommenentarlos das OT entfernt.

wie ich oben schon schrieb: es wird bei der wahrnehmung viel zu viel gefiltert! und deswegen wage ich zu behaupten: wegen ständigen OT-postens sind bislang die wenigsten user rausgeflogen.
 
Dann mag es nur die temporäre Auszeit sein. Fakt ist, die Anhäufung hat Folgen. Da ist der Hinweis, eine Verwarnung einfach so hinzunehmen (bezogen auf die sonderbare Würdigungspraxis wegen OT in diesem "Forum") ziemlich sinnfrei.
 
@ Pfotigraf:

stimmt!

aber so hat das sicher niemand gemeint. gemeint ist viel mehr: was spielt es für eine rolle, wenn ich in 3 monaten 1 verwarnung bekomme? ist es das wert, sich so aufzuregen?

bekomme ich in 1 tag 3 verwarnungen, habe ich natürlich handlungsbedarf.
 
Dann mag es nur die temporäre Auszeit sein. Fakt ist, die Anhäufung hat Folgen.
Wer nach der 4. Verwarnung (nach der 5. gibts die Sperre, wenn ich mich nicht irre) noch nicht verstanden hat, dass er offensichtlich etwas falsch macht, und daher (oder aus welchen anderen Gründen auch immer) nicht bereit ist sein Verhalten zu ändern, dem ist wohl anders nicht zu helfen oder demjenigen liegt nicht sonderlich viel an der Teilnahme hier.

Da ist der Hinweis, eine Verwarnung einfach so hinzunehmen (bezogen auf die sonderbare Würdigungspraxis wegen OT in diesem "Forum") ziemlich sinnfrei.
Ich würde es pragmatisch nennen, erspart es doch beiden beteiligten Seiten Zeit und Ärger.
 
*****, ich denke nicht, dass du hier eine solche OT-Begründungssammlung zur Orientierung hinbekommen wirst.
Stimmt.

wie groß ist denn tatsächlich die Streubreite der "Karten"?
Das werden wir voraussichtlich nicht erfahren.

Dann verzichtet man auf die Teile, bei denen Zweifel besteht.
Ebenfalls einfach verzichten.
Entweder nachfragen, oder verzichten.
Verstanden.

Selbstverständlich sollte man sinnvolle und hilfreiche Antworten geben.
Da sinnvoll und hilfreich subjektiv ist, bliebe dann verzichten. OK.

sobald man selber eine Erwartungshaltung hat, fangen die Probleme an.
Da mein "Erkläre, was Du vom Anderen willst" ein Vorschlag für die Moderatoren war, kann ich Dir hier nur zustimmen.

Im Zusammenhang mit dem früher gefallenen "Kontextlieferanten" hat das viele meiner Fragen beantwortet.

Wurde in diesem Thread von anderen Usern auch schon so gesagt (zB hier)
Eine schöne Empfehlung.

Als Mod möchte man ja gerade, daß ein User es versteht, wie er sich verhalten soll ...
Die Argumentationen und Verhaltensweisen zeigen für mich in die andere Richtung.

es ist schwierig mit dir zu diskutieren, weil du dich ständig drehst,
Vielleicht auch, weil ich Verdrehungen meiner Worte nicht toleriere.

vergangenes als alten zoff verwirfst etc.
Wenn bereits geklärt wurde, wo Du mich bewusst fehlinterpretierst, ist eine Wiederholung dessen - insbesondere mit den gleichen Begriffen - dem Gespräch nicht dienlich.

da muss man doch kein drama draus machen
Wenn Teilnehmer ein Gespräch nicht verstehen und sich auch durch permanente Korrekturen nicht davon abbringen lassen, weiter an ihm vorbei zu argumentieren, macht das viele Gespräche zum Drama, das stimmt. Auch die, die vorher nie eins waren.

eine sammlung von beispielen bezeichne ich nun mal als katalog! man (bzw wir in österreich) sprechen ja auch von einem strafkatalog, wenn es um die strafausmaße bei verstößen im straßenverkehr geht.
Der österreichische Strafkatalog beinhaltet also "ein paar Beispiele"?

Eine Verwarnung wegen Offtopic darf nicht nur die Gültigkeit erhalten wenn der Verwarnte und der Mod über diese einen Konsens finden.
Danke für die erste Antwort eines aktiven Moderators. Über die Gültigkeit von Verwarnungen hatte ich jedoch gar nicht gesprochen und Konsenzfindung kam in Frage 4 - Thread im Supportforum - vor. Bzgl. Verwarnungen sprach ich davon, ob ein Moderator sich zu korrekten und ggf. ausführlicheren Begründungen gegenüber dem Betroffenen verpflichten würde, um bei Unverständnis, aber Lernwillen letzteren zu unterstützen.

Ich denke doch, dass jeder User die Möglichkeit hat sicn bei dem Moderator, von welchem er verwarnt wurde Gehör mittels PN zu verschaffen.
Das stimmt so universell leider nicht.

Wenn der Verwarnte unzufrieden ist mit der Verwarnung und der Auffassung ist, der Moderator hätte seine Argumente nicht ausreichend gewertet gibt es neben der Möglichkeit sich an den Betreiber zu wenden noch die Alternative den eigenen beanstandeten Beitrag zu melden. Dadurch werden mehr Moderatoren auf Sachverhalt aufmerksam und evtl intern eine Diskussion gestartet.
Danke, eine schöne Idee. Wie sieht das mit dieser Möglichkeit in der Praxis aus? Oft werden Beiträge erst gelöscht und dann verwarnt und so manches Mal ist das Sprichwort "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" nur zu deutlich zu spüren.

In der Regel sind die hier ausgesprochenen Verwarnungen aber kaum zu beanstanden.
Bei den meisten Moderatoren und in den meisten Fällen stimme ich Dir zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bislang hat u.a. diese Praxis der OT Würdigung dem Forum mehr geschadet als geholfen. Zahlreiche sehr gute Schreiber sind gegangen oder gegangen worden und noch mehr schreiben sehr viel weniger, weil sie mit OT Verwarnungen rechnen müssen, da sie verunsichert sind oder die Nase voll haben. Der TO ist ein weiteres, angehendes Beispiel dafür. Ein herber Verlust für das "größte" DSLR-Forum, der sich in Summe irgendwann an der Qualität bemerkbar machen wird. Ich weiß; dann gibt es ein neues Forum... allerdings kollidiert dieser regelmäßig bemühte Spruch mit den ebenso regelmäßigen Aussagen, doch einfach alles hinzunehmen und obrigkeitsliebend den Bückling zu machen. Hier geht es bei der Kritik nicht um Dinge, die selbstredend sein müssen (hier die Ordnung und Regeln) sondern um angewandten Unsinn, der schon ewig in der Kritik steht.

Wenn jemand rausfliegt oder eine Verwarnung kassiert, weil er beleidigt, dann ist das in Ordnung. Aber was hier sehr häufig als OT gewertet und entsprechend geandet wird, ist z.T. blanker Blödsinn.
 
Das Problem ist das viele glauben das man in den Fachforen am Stammtisch ist oder ein Brainstorming durchgeführt wird.

Wenn ich die Frage danach stelle was 1+1 ist gibt es nur die Antwort 2. Wer die 2 erfunden hat, wieso sie so aussieht und allgemeine Gedanken zur Mathematik sind sicher interessant aber in dem Thread absolut OT. Einfach einen eigenen Thread erstellen und verlinken (Wenn es wirklich zum Thread paßt)..
 
...Ich glaube nicht, dass irgend ein Verwarnter denkt, dass sein OT kein OT sei. Der Verwarnte denkt nur, dass seine kleinen zwei Wörter, die er unvorsichtigerweise geschrieben hat, nicht eine Verwarnung wert sind.
Da irrst du. Ich kann dann in dem Fall schon aus Erfahrung sprechen.
Häufig bezieht man sich auf den Teil eines vorhergegangenen Beitrages und dann leider auf den Teil der mit dem Thema nichts zu tun hat. Oder man reagiert und argumentiert gegen etwas was man als Provokation empfunden hat.
Häufigste Antworten auf OT-Verwarnngen sind wohl, dass der eigene Beitrag nicht OT sei sondern nur die Antwort auf einen anderen Beitrag. Oder, dass man eine" falsche" Aussage korrigieren "musste".

Man kann das zwar immer wieder verharmlosen ("Passiert ja nichts", "Tut ja nicht weh", "Ist doch egal"), aber schon alleine das Wort "Verwarnung" zeigt an, dass das doch schon etwas Ernstes darstellen soll.....
Semantik? Was Ernstes? Ja, mit Nachdruck macht der Moderator darauf aufmerksam, dass er die Forenregeln nicht weiter verletzt sehen möchte. Viel ernster als das ist es aber auch nicht so fern sich der Verwante nicht weiterhin konsequent gegen die Forenregeln richtet. Eine Verwarnung im DSLR-Forum hat weder berufliche noch private Konsequenzen.
Also kann es doch nur um das Prinzip gehen, dass man von fremden gemaßregelt wird für etwas was man selber als richtig erachtet. Dieses Dilemma werden wir aber hier nicht lösen können.

@*****
Diese Möglichkeit funktioniert in der Praxis gut. Wir diskutieren intern doch recht viel. Manchmal fällt einem Mod auch eine Verwarnung eines Kollegen auf und macht diese zum Thema. Sollte der Beitrag gelöscht worden sein so kann man die Verwarnung an sich melden. Daraus darf natürlich nicht der Schluss entstehen, dass der verwarnte dann auch doch sein subjektives Recht bekommt.
Es ist sogar oft so, dass ein Mod die Beschwerde eines Users meldet um so seine Handlungsweise mit den Kollegen zu besprechen und zu klären ob der User vielleicht richtig liegt hat. Das gibt dann auch mehrseitige Diskussionen.
Es soll also nicht der Eindruck entstehen, dass wir meinen immer im Recht zu sein oder über Fehler erhaben.
 
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