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Kaufberatung Outdoor Kamera gesucht

TimTailor

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich suche eine Outdoorkamera mit dem Schwerpunkt Fotografie.
Vom Konzept her hat mir die Nikon Keymission 80 zugesagt. Leider ist die Bildqualität aber schlechter als bei den aktuellen Handys.
Das Konzept passt insofern, da ich die Kamera gerne am Rucksackgurt tragen möchte, und dann spontan Fotos machen kann.
Aktuelle Lösung in den Bergen ist ein angeseiltes Handy.
Was soll damit fotografiert werden? Bei Klettertouren die Landschaft und die anderen aus der Gruppe.
Gibt es so etwas noch am Markt?

Viele Grüße Tim
 
Ich kenne nur die Vorgänger der Olympus und die waren von der Bildqualität nicht besonders gut.
 
Die OM System TG-7 ist halt extrem robust. Bis zu 15 Meter Tiefe wasserdicht, ein Sturz aus 2 Meter Höhe ist kein Problem und hohe Minusgrade kann sie auch gut ab. Für Dokumentationszwecke ist sie mit integrierten GPS auf jedem Fall sehr gut zu gebrauchen.


Im Oly Forum gibt es einige, die nutzen für ihre Bergtouren eine Olympus EM-5 Mark III oder OM System OM-5. Das sind dann aber sehr kompackte Sytemkameras mit Wechselobjektiven. Hiermit erreicht man schon eine sehr gute Bildqualität. Die OM-5 ist IP53 zertifiziert und kann auch mal schlechteres Wetter sehr gut ab.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die OM System TG-7 hat eigentlich nur wenig Neuerungen zur Olympus TG-6 erhalten. Der Prozessor der TG-7 ist neu und bietet eine merklich schnellere interne Verarbeitung. Die TG-7 hat jetzt USB-C zum Laden und ein paar Softwarefeatures sind hinzu gekommen bzw. wurden verbessert. Ansonsten hat sich da nichts großes geändert und ein Gebrauchtkauf der TG-6 könnte sich lohnen, wenn man ein günstiges Exemplar findet. Die werden aber meistens noch hoch gehandelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ,
schaue dir unbedingt auch mal die Panasonic Kameras an - FT5 / FT 7
Für mich ist der Sucher sehr wichtig, gerade bei viel Sonnenlicht oder im Wasser beim Baden mit den Kindern ....
Spezielle "Schnappschüsse" gehen ohne Sucher wirklich nicht, immer dann wenn der Fokus mal sitzen muss. Zum Beispiel auf der Wasserrutsche wo wirklich auf den Punkt fokussiert werden muss bei 1000stel Verschlusszeit.
Oder du bist selbst im Wasser, die Sonne scheint, du kannst die Augen kaum öffnen alles inkl. des Displays ist nass und du willst deine Familie im Meer fotografieren. Klar kann man da drauf halten, ist aber ein blödes Gefühl nicht zu wissen ob "das" Bild dabei ist, der Fokus sitzt ..... Auf dem Display kannst es nicht kontrollieren, weil eben alles nass ist, die Sonne scheint ..... da heißt es dann abwarten bis man wieder im Hotel/Trockenen ist.

Haben glaube ich auch etwas mehr zoom und 20Mpx - wobei das sicher zu vernachlässigen ist.
Ich selbst kann nicht vergleichen, kenne nur die Panasonics.

Mario
 
Ich kann die Olympus Tough TG-6 sehr empfehlen. Sie ist klein leicht unempfindlich und hat eine gute Bildqualität. Ich fotografiere auch mit anderen Systemen (Sony ASC und VF) , so dass ich den Unterschied natürlich sehe und erkenne. Ich hatte die Olympus-Kamera im letzten Urlaub dabei und sie hatte mir viel Spaß bereitet, es gab keine einzige Situation, die ich mit ihr nicht abdecken konnte. Ich hätte sicherlich manchmal einen Sucher oder wenigstens einen Klappdisplay gebrauchen können, aber es gibt leider keine Kameras, die alles können. Man muss halt wissen, welche Kamera für welchen Zweck geeignet ist.
 
Als Anregung für den TE: "Echte" Outdoorfähigkeiten braucht es bei Wildwasserrafting und dergleichen. Da halte ich Kameras wie die Oly Tough für alternativlos.
Was dich mMn eher zufrieden stellen könnte, ist z.B. soetwas: ein kleine Sony RX im geposterten und wasserschützenden Täschlein am Hüftgurt.
So mache ich das seit vielen Jahren auch im schweren Gelände oder auf Klettersteigen. Wenn es dann mal wirklich schüttet wie aus Eimern, gibt es dann eben keine Fotos...
 
Hallo
Ich hatte das erste mal in meinen Leben auf der aktuellen Reise ein sehr massives Staubproblem.
Man sollte das nicht unterschätzen. Ich konnte oder müsste mein XC15-45 öfters zerlegen und reinigen.
Das stelle ich mir bei einer Sony RX nicht so einfach vor (vor allen Dingen weil ich außer einer Stirnlampe und einen Schweizer Taschenmesser kein passendes Werkzeug dabei hatte).
Allerdings war mein Einsatzzweck ein anderer. Bin mit dem Motorrad bei gut über 50° im Schatten durch die Wüste gefahren. Und es gab da keinen Schatten. Die Kamera war wie immer umgehängt ( für das schnelle Bild und das über 12.000km, jetzt über 16.000km ) , für das schnelle Bild. Bei Regen kam die Kamera immer schnell in die Tasche.
Deswegen auch das Interesse von mir hier.
Die RX hatte ich wegen der Kompaktheit und der Bilderqualität auch mit Interesse studiert. Die ist nun bei mir raus.
Gruß
Oli
 
Canons G1X Mark III ist staubgeschützt und hat an allen offenen Stellen Dichtungen eingebaut. Canon spendiert ja keine IP-Zertifizierung, aber zumindest etwas dichter als z.B. eine RX100 sollte sie auf jeden Fall sein. Sie ist etwas größer, dafür hat sie einen super APS-C-Sensor. Das Objektiv ist leider eher lichtschwach (am Tag aber naturgemäß für Landschaftsfotos nicht so relevant), leider auch nicht das allerbeste im Weitwinkel und hat wenig Tele (15-45mm 2.8-5.6 APS-C, d.h. wie 24-70mm F4-8 an KB). Aber die Kamera ist sehr robust, hat einige ziemlich coole Features (z.B. Kompatibilität mit Canons großen Speedlites und dem Fernauslöser, sodass im Innenraum richtige Blitze eingesetzt werden können - damit stellt sie dann jede andere Kompakte locker in den Schatten), vor allem natürlich einen ziemlich guten Sensor für eine Kompakte und eben die benannte Robustheit. Liegt gut in der Hand und wirkt auch ziemlich stabil, aber einen Sturz zumal mit ausgefahrenem Objektiv wird sie auch sicher nicht überstehen. Dafür wird sie Staub und Schnee etwas besser wegstecken als andere Kompakte. Robust ist natürlich die Olympus Tough, aber da macht man doch sehr große Abstriche bei der Bildqualität.
Das Display kann man bei der Canon übrigens verkehrtherum anklappen, sodass es vor Kratzern geschützt ist, wenn die Kamera am Gurt baumelt. Noch ein Vorteil gegenüber den ganzen anderen Kompakten. Insgesamt eine Kamera, die wegen des unspektakulären Objektivs wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, obwohl Canon da eigentlich ein ziemlich gutes Paket geschnürt hat. Achtung: Kann aber kein 4K-Video.
Ich selbst würde in den Bergen nicht auf ein Tele verzichten wollen und darum wohl die weniger robuste RX100 VI/VII bevorzugen, und sie dann eben notgedrungen wie ein rohes Ei behandeln. Die hat aber ein wirklich gutes Objektiv für den riesigen Zoombereich. Für öfter mal ein Foto doch von Menschen wäre evtl. Canons G5XII eine Option, die hat etwas weniger Zoom als die Sony, ist aber deutlich lichtstärker. Damit gehen auch schöne Porträts mit etwas Freistellung. Liegt auch viel besser in der Hand. Ich hatte alle drei mal zum Testen, und fand die Canons beide wirklich überzeugend.
 
Als Anregung für den TE: "Echte" Outdoorfähigkeiten braucht es bei Wildwasserrafting und dergleichen. Da halte ich Kameras wie die Oly Tough für alternativlos.
Was dich mMn eher zufrieden stellen könnte, ist z.B. soetwas: ein kleine Sony RX im geposterten und wasserschützenden Täschlein am Hüftgurt.
So mache ich das seit vielen Jahren auch im schweren Gelände oder auf Klettersteigen. Wenn es dann mal wirklich schüttet wie aus Eimern, gibt es dann eben keine Fotos...
Ich glaube, das ist der richtige Weg für mich! Bei Regen habe ich eh nicht vor, im Klettersteig zu sein. Sollte mich das Wetter überraschen, nin ich eh auf der Flucht und habe keine Zeit Fotos zu machen.

Ich schaue mir dann mal die Sony und die empfohlenen Canons an. Vielleicht ist das auch mein Einstieg in die Nion Spiegellose Welt mit einer Z30 und eine Festbrennweite..
 
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