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Outdoor-Wildlife Fotografie?

AntiSKill

Themenersteller
Hi,

diese fragen gehen nur an diejenigen, die auch wirklich so fotografieren, alles mit "Ansitzhüttte" oder "anfüttern" hat für mich keinen Sinn.

Plan:
Wilde Tiere fotografieren (Singvögel, Eisvögel, Füchse, Wölfe, Rehe (alles?))
Ausrüsung: Pentax K5&7, DA300, Tamron 70-300, stabiles stativ und relativ guten Kugelkopf, dieser hier glaube ich: klick . (noch) keinen TK.

weiter Anmerkungen:
Ich würde mir aus Bundeswehr (BW) Textilien eine Art Ghillie-Anzug bauen und als "ansitz" ne Isomatte, auf welcher ich liege ;)

Ich würde sozusagen die gesammte Zeit über im Liegen fotografieren (sollte meiner Theorie nach kein Problem darstellen).
Das Stativ kann bis ~6cm runtergeschraubt werden + Kugelkopf ca 25 (denke ich).

Ich will vorallem bei Wind und Wetter fotografieren können. Dazu würde ich mit den gesammten BW Kälteschutz drunter ziehen -> Hat damit jemand Erfahrung? Kann man sich darin noch ausreichend bewegen?

Und auch den BW Nässeschutz einpacken.

Aktuell hätte ich wohl eher Probleme mit der Kälte als mit purem Wasser.

Würdet ihr anders vorhgehen? vllt ein Zelt benutzen?
Hab schon mehrere "ansitze" von Eisvögeln ausgespäht, da könnte ich auf ~1-2m ran, ob der Eisvogel das merkt ist dann wohl eher die Frage.
Desweiteren habe ich einen Fuchsbau ausgemacht, da käme ich auf ca 10m ran. Fals diese Informationen irgentwie helfen ;)

Hoffe ihr könnt das irgentwie nachvollziehen^^

BW klamotten deshalb, weil sie günstig und extrem gut sind (finde ich).

Gruß Anti :ugly:

Fals das der falsche Thread ist, bitte kurz ne Nachricht, dann schreib ich nen Admin/Mod an und frag nett (;
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Für "kleine" Vögel sind 300mm tendenziell zu kurz - irgendwann stellt sich die Frage nach einem richtigen"paparazzitele"

VG Chris
 
Beim Eisvogel solltest Du Glück haben, denn der reagiert meist auf Bewegungen.
Ein Fuchs am Bau in freier Natur auf 10m? Wenn das klappt, Respekt!

Andreas
 
...
Ich würde mir aus Bundeswehr (BW) Textilien eine Art Ghillie-Anzug bauen und als "ansitz" ne Isomatte, auf welcher ich liege ;)

Ich würde sozusagen die gesammte Zeit über im Liegen fotografieren (sollte meiner Theorie nach kein Problem darstellen).
Das Stativ kann bis ~6cm runtergeschraubt werden + Kugelkopf ca 25 (denke ich).

Ich will vorallem bei Wind und Wetter fotografieren können. Dazu würde ich mit den gesammten BW Kälteschutz drunter ziehen -> Hat damit jemand Erfahrung? Kann man sich darin noch ausreichend bewegen?

Und auch den BW Nässeschutz einpacken.

...

Hi, Anti,
ganz ehrlich: Ich würde das selbst dann nicht mal in Erwägung ziehen, wenn ich noch 20 Jahre jünger wäre.
Da Du ja bereits Selbstzweifel an dieser Arbeitsposition und -bedingung hast, gehe ich mal davon aus, dass Du nicht einer militärischen Eliteinheit angehörst, die unter solchen Arbeitsbedingungen operieren würde.
Stundenlang bewegungslos (für Deinen Eisvogel) in Kälte mit halberhobenen Oberkörper und Kopf schussbereit auf der Lauer liegen??
Versuch das doch mal nur auf dem Wohnzimmerteppich in dieser Haltung für 1/2 Stunde.
Wenn Du nicht das durchtrainierte Kampfschwein bist, dürfte sich Deine Idee erledigt haben (Ansonsten: Respekt(y)!).
In dieser Position mache ich im Sommer Makros von Blumen oder Kriechtieren, aber da liege ich nicht stundenlang bewegungslos in Kälte und kann mindestens die Beine bewegen.
Klar geht sowas, aber lustig ist anders!
Letztlich mußt Du Deine persönliche Leidensfähigkeit selbst herausfinden.
Angenehmer wäre ein gängiges Tarnzelt (ggf selbst bauen: ein paar Konstruktionslatten und Stoff kosten nur 30€), da schaut nur das Objektiv raus und Du kannst drinnen ungestört alles tragen, was Du temperaturmäßig benötigst und Deine Gliedmaßen zur Vermeidung von Krämpfen bewegen sowie auch ´nen Kaffee trinken, denn mal eben 5 Minuten an einem vielversprechendem Platz warten und Top-Fotos nach Hause bringen kannst Du vergessen (Glücksfälle natürlich ausgenommen).
Das Problem ist: Wenn das Riesending/der Fremdkörper nicht wenigstens zur Gewöhnung mehrere Tage an dieser Stelle stand (Folgeprobleme: ggf Erlaubnis erforderlich oder Diebstahl), wirst Du eine deutlich gesteigerte Scheu beobachten können/müssen!
Ich habe Dir jetzt natürlich keine wirkliche Lösung aufzeigen können, aber letztlich kommt es wirklich auf die speziellen Bedingungen vor Ort an (vielleicht kannst Du bei Deinen Tieren ja halbwegs bequem hinter einer schrägen Böschung liegen?).
Wenn Du Naturfotografie betreiben willst, würde ich mir sowieso einen (Armee-)Tarnanzug zulegen, zum einen wegen der Unauffälligkeit, zum anderen, weil es in der Preislage nichts robusteres und leichter zu reinigendes zum Kriechen durch Gestrüpp und Matsch gibt). Im Übrigen auch hochwirksam gegen Spaziergänger im Wald, manche bemerken einen allenfalls, wenn Sie 2 Meter neben einem vorbeigehen (das verhindert Kommentare wie: Eh, Schakkeline, hasse gesehen? Tu ma die Mann fragen tun, watt er da tut. :grumble: Is bestimmt ´nen Profi! :cool: Also, mein Händi macht auch tolle Aufnahmen, ich brauche so eine Penisprothese nicht! :ugly: ).

Grüße
Frank
 
Ich höre hier nur "DAS SCHAFFSTU!! YAY!" :ugly:

Also danke für den Ansporn! :D
Erste Bilder, sollte es welche geben, werden dann in der galerie hochgeladen (in 1-4 Wochen) :D

Hab leider noch keine Tasche für mein Ostblock Stativ, was warscheinlich älter ist als ich selbst, deswegen dauerts noch ne weile ;)

Trotzdem danke für die "aufmunternden" Kommentare :ugly:

Gruß Anti

Sollte ich mich in den nächsten 4 Wochen hier nicht mehr melden, schickt meine IP bitte an die Polizei, die soll mich dann in einem 10Km Radius, um meine Wohnstelle herum, suchen -vllt schlaf ich ja ausversehen ein :lol:
 
Ich hab das schon durch, stundenlang im Binsengürtel auf einer ISO Matte gelegen (das u. a. Bild ist u. A. dabei entstanden) allerdings hatte ich einen dünnen Streifen Binsen vor mir, duch die das Tele gesteckt war, ein Tarnzelt wäre (in den ca. 50 cm hohen Binsen) sehr weit sichtbar gewesen.

Das hat funktioniert, da ich hinter Binsen lag, wäre ich frei auf dem Uferstreifen gelegen, hätte ich das vergessen können, weil - Tier können minimalste Bewegungen registrieren, und du bewegst dich, auch mit dem niedrigsten Stativ oder unte Einsatz eines Winkelsuchers ist das sehr unbequem, spätestens nach einer Stunde wechselst du viertelstündlich die Lage.
Zum Thema: http://dasgehirn.info/wahrnehmen/sehen/immer-in-bewegung-3/

Einfachste Lösung: zwei Stangen in die Erde gesteckt, Tarnnetz drüber, Loch reingeschnitten, Objektiv durchgesteckt und dahintergesetzt oder gelegt.

300 mm vornedran ist schon sportlich, da heißt es: flach atmen und beim ersten "Klack" ist wahrscheinlich alles weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
BW klamotten deshalb, weil sie günstig und extrem gut sind (finde ich).
BW-Klamotten sind zwar Gut&Günstig, aber oft etwas veraltet. Moderne Funktionsbekleidung auch ohne Markennamenaufschlag bekommst Du in Läden für Berufsbekleidung.
Hab leider noch keine Tasche für mein Ostblock Stativ, was warscheinlich älter ist als ich selbst, deswegen dauerts noch ne weile ;)
Ein Stativ braucht doch keine Tasche. Mach einen Umhängegurt dran (zur Not halt 'ne Schnur) und gut ist. Dann hast Du es auch griffbereit, wenn Du es brauchst.
 
Vergiß bei all der Tarnerei nicht ,daß das Wild hauptsächlich durch deinen Geruch gewarnt wird.
Also geh nicht mit frisch aufgetragenem Aftershave auf die Pirsch, am besten auch nicht frisch geduscht.
Deine Klamotten sollten vielleicht ein paar Tage an einem Baum hängen, um deinen Eigengeruch zu überdecken (alter Jägertrick).Kannst sie auch in einen Haufen Grasschnitt im Garten legen.
Viel Glück!
 
Ich stell mir da immer vor was die Tiere sich danach erzählen.

Vielleicht sitzen die in der Kneipe, bei nem kühlen "sumpflochcocktail":

"Ey Hirsch!" sagt der Eisvogel "Ich hab da heute nen verrückten gesehen"
"Wad????"
"Jo... der lag im Dreck - ein Maulwurf hätte ihn gesehen, stank zum Himmel und versuchte mich mit nem großen langen glasauge anzuschauen."
"Ach, Eisvogel... du spinnst du hast zu tief ins Glas geschaut"
"Neee! Der Yeti von nebenan hat ihn auch gesehen"
"He - der hat recht! War aber etwas zäh" sagte der Braunbär, strich sich wohlig über den Bauch, rülpste und nahm nen kräftigen Schluck...
 
Hallo,
ich würde auf jeden Fall ein Tarnzelt benutzen.
Da gibt es eine große Auswahl z.B. LINK
Wenn du keinen Wert auf die Froschperspektive legst kannst du dich gemütlich (im Themoschlafsack?) auf einem Stuhl rein setzen.
Vor allem kannst du dich auch mal an der Nase kratzen (oder mal eine heiße Tasse Tee, ohne knusprige Kekse, trinken :)) ohne gleich deine "Beute" zu verscheuchen.
Das Zelt hält auch etwas sie Wärme drinnen und den Wind draußen.

Am Fuchsbau würde ich das Zelt doch mal eine Zeit lang unbemannt stehen lassen dass sich die Viecher daran gewöhnen können.

Dich, deine Wäsche und die Zeltplane vorher mit der selben "geruchsneutralen", nicht parfümierte Seife reinigen.
Dann hast du und das Zelt, an das die Tiere gewöhnt werden, den selben Geruch und du fällst nicht so leicht auf.

Im Winter, wenn es gut kalt ist, eventuell einen Reseveakku in der Hosentasche warm halten...

Gruß
Wolfram
 
Plan:
Wilde Tiere fotografieren (Singvögel, Eisvögel, Füchse, Wölfe, Rehe (alles?))
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weiter Anmerkungen:
Ich würde mir aus Bundeswehr (BW) Textilien eine Art Ghillie-Anzug bauen und als "ansitz" ne Isomatte, auf welcher ich liege ;)
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Ich würde sozusagen die gesammte Zeit über im Liegen fotografieren (sollte meiner Theorie nach kein Problem darstellen).

Bedenke bei der Sache ein paar Dinge:
Militäranzüge sind dazu gedacht, Menschen vor Menschen zu tarnen! Viele Tiere haben ein anderes Farbempfinden als Menschen, können daher Grüntöne wesentlich besser differenzieren. D.h. grüner Mensch ist zwar für anderen Menschen nicht sichtbar, wohl aber für das Tier!
Nicht umsonst werden orange Jagdanzüge angeboten, man ist draufgekommen, dass gewisse Wildtiere in diesem Farbbereich eine Farbschwäche aufweisen.
Fast alle Tiere reagieren auf Bewegung sehr empfindlich, zusätzlich noch auf Geräusche und Geruch.
Tier ist nicht gleich Tier: bevor man sich an so eine Sache heranwagt, ist es hilfreich, sich mit den Lebensgewohnheiten des jeweiligen Tieres zu beschäftigen.
BTW: ich bin immer mit roter Jacke im Wald unterwegs, hab ich mir bei der Arbeit im Forst angewöhnt. Hat einen gewissen Sicherheitsaspekt und scheint die Tiere nicht zu beeindrucken. Hab erst vor wenigen Tagen einen Eisvogel in ca. 3m Entfernung beobachten können.
 
erster Test vorgestern früh, ~ -17°C.

Mein Kälteschutz ist noch nicht gekommen, deshalb sah ich nach ner halben stunde ein wenig unterkühlt aus, aber nich dramatisch.

Das problem ist, das man´s wirklich max 30 Minuten aushält, da die Kälte einem in die Knochen kriecht.
vorallem Ellenbogen und Knie (liegen direkt auf den Iso matten) sind betroffen.

Ich lag auf 2 Iso Matten und wollte einen Eisvogel fotografieren, da ich wusste wo er sitzt, legte ich mich in die nähe (ca 2-3m entfernt) ins Unterholz, wir hatten ca 15cm schnee.

Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass mich der Vogel gesehen hätte.

als ich mit klapprigen Händen die ISO matten zusammfaltete flog er paralell zum Ufer direkt im Flusslauf vorbei.

Ich hatte 2BW Feldhosen, darunter ne Fließhose, 2 Pullover, 1 Tshirt und 3 Feldblusen an, es war auszuhalten, außer eben an Knie und Ellenbogen.
 
Ich habe inzwischen recht gute Erfahrungen mit einem Tarnüberwurf gemacht (also eine Art Poncho). Das funktioniert aber nur, wenn man sich nicht bewegen muss, sonst ist die Umgebung erstmal gewarnt. Ich würde mich bei ebay mal nach einem Tarnzelt umschauen, gibt es manchmal schon für 30€, alternativ aus ein paar Latten/Ästen etc. und einem Netz etc. einen Unterschlupf bauen, wo man auch ein bisschen Bewegung nicht gleich stört.

300mm Brennweite am Crop geht schon einigermaßen, ich habe 500mm am KB. Erfordert aber halt mehr Aufwand bei der Vorbereitung und mehr Disziplin.
 
Wieso fragst du nicht mal bei lokalen Förstern (Wild), Anglern (Vögel am Wasser) etc. nach. Triff dich mit diesen. Jeder der Tiere mag wird nichts dagegen haben sein Wissen mit dir zu teilen. Du hast ein Hobby, der Jäger/Angler hat ein Hobby. Tut euch zusammen. Der Jäger hat vielleicht gern Bilder von Tieren, aber keine DSLR und Erfahrahrung mti Fotografie. Du hast keine Erfahrung mit Tieren.

Geh mit den Jägern mit, die haben ein Auge für sowas, die kennen die Tricks für Tarnung etc. und können dich super beraten, sowohl was Ausrüstung angeht als auch die richtigen Stellen im Wald, Uhrzeit etc. Du darfst dann sicher auch deren Jagdstände benutzen.
 
Wieso fragst du nicht mal bei lokalen Förstern (Wild), Anglern (Vögel am Wasser) etc. nach. Triff dich mit diesen. Jeder der Tiere mag wird nichts dagegen haben sein Wissen mit dir zu teilen. Du hast ein Hobby, der Jäger/Angler hat ein Hobby. Tut euch zusammen. Der Jäger hat vielleicht gern Bilder von Tieren, aber keine DSLR und Erfahrahrung mti Fotografie. Du hast keine Erfahrung mit Tieren.

Geh mit den Jägern mit, die haben ein Auge für sowas, die kennen die Tricks für Tarnung etc. und können dich super beraten, sowohl was Ausrüstung angeht als auch die richtigen Stellen im Wald, Uhrzeit etc. Du darfst dann sicher auch deren Jagdstände benutzen.

Die Jäger sind total begeistert wenn Unruhestifter ungefragt durch das Revier
trampeln.
Aber fragen kann man sie auf jeden Fall, mehr wie nein sagen können sie nicht.
Aber bitte niemals ohne Erlaubnis ein Zelt/Ansitz aufstellen.
 
Die Jäger sind total begeistert wenn Unruhestifter ungefragt durch das Revier
trampeln.
Aber fragen kann man sie auf jeden Fall, mehr wie nein sagen können sie nicht.
Aber bitte niemals ohne Erlaubnis ein Zelt/Ansitz aufstellen.

Sie freuen sich bestimmt wen sich jemand für die Natur interessiert. Man fragt ja genau deswegen damit man nicht ungefragt rumrennt.
 
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