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µFT Pana GH2 gegen OM-D E5 tauschen?

Olys blitzsystem und Fernsteuerung ist ein echter Vorteil gegenüber Pana und ähnlich gut wie nikons cls. Ich benutze oft trotzdem den a Modus der olyblitze,da mich manchmal die Verzögerung durch die vorblitze stört,die oly Blitze haben ja einen prima a Modus der auch als Slave gut funktioniert,das würde auch mit Pana funktionieren,ich nehme oly Blitze für alles:) ist aber für blitzende ein fetter oly Vorteil.
 
...wenn der auch nur irgendwie nachvollziehbar wäre, dann wärs einer, ja ;)

Zum nachvollziehen wäre das hier besser, mit der gh2 und M5
http://www.dpreview.com/reviews/pentax-k-01/11
 
Zum nachvollziehen wäre das hier besser, mit der gh2 und M5
http://www.dpreview.com/reviews/pentax-k-01/11

Dann würde ich noch den zu Rate ziehen, die GH2 gegen die Pentax K5. Letztere hat einen vergleichbaren DR.

http://www.mu-43.com/f102/dynamic-range-whats-all-about-panasonic-gh2-vs-pentax-k5-comparison-11793/

In der Theorie ist der Vorsprung der OM-D riesig, in der Praxis bleibt aber nicht soviel übrig. Meiner Meinung nach wird das DR Argument überbewertet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja der erzielbare Umfang der m5 ist schon enorm,keine frage,allerdings wirken die Ergebnisse unter voller Ausnutzung schon etwas fade,da Lande ich dann wegen dem pepp gern bei ähnlicher Darstellung wie die pens,Highlights geschützt und dann halt auch mal absaufende Schatten,das hat Biss und vermittelt mehr Dynamik als so ein pseudo HDR,warum muss auch immer alles durchgezeichnet sein? Ging mit Dia auch nicht und ein Bild lebt von spitzlichtern und Schatten. Ja Dynamik und die Messwerte werden überbewertet,die highlightdarstellung des foveon oder der S5 bekomme ich damit auch nicht hin,aber das ist nur ein Aspekt,es zählt die Summe und die m5 ist damit sicher auf Platz 1 in der Mft Welt vor der gh2 und da stellt sich die frage des lohnens schon.
 
Jedenfalls würde ich die GH-2 angesichts der Summe ihrer Eigenschaften nicht für eine GX1 hergeben - auch wenn letztere vom Anfassgefühl zwar "hohl" wirkt, jedenfalls aber nicht ganz so nach Plastikschrumpfspiegelreflex aussieht.
 
Die Modelle sind auch von den Eigenschaften zu aehnlich als das man ein Tausch ueberlegen sollte, auch wenn ich die gx1 mit Sucher lieber mag. Bin aber kein Videot.
Das beste PL hat da wohl zudem auch die G 3... Ich kann aber diesen Plastebodies nix abgewinnen weshalb ich auch immer lieber bei der gx oder m5 landen würde.
 
Ja der erzielbare Umfang der m5 ist schon enorm,keine frage,allerdings wirken die Ergebnisse unter voller Ausnutzung schon etwas fade,da Lande ich dann wegen dem pepp gern bei ähnlicher Darstellung wie die pens,Highlights geschützt und dann halt auch mal absaufende Schatten,das hat Biss und vermittelt mehr Dynamik als so ein pseudo HDR
wenn ein großer Kontrastumfang auf einem Ausgabemedium abgebildet wird, das über eine geringe Ausgangsdynamik verfügt, dann wirkt das fade, aber
den gewonnenen Kontrastumfang könnte man auch durch Anpassen der Tonwertkurve komprimieren, sodaß das so erzeugte Bild dann zwar keine höhere Ausgangsdynamik aufweist, aber von einer erhöhten Einfangsdynamik profitiert.
 
...erstaunlich ist immer noch, dass man irgendwie mit jeder Kamera vernünftige Fotos schießen kann.
Selbst eine billige E-PL1 oder GF3 sieht man auf den Fotos ihren Preis nicht an. Über RAW muss man schon auf ISO800 gehen um Unterschiede zu sehen und so groß sind die dann auch wieder nicht.
Ok... die Dynamik ist bei einigen Modellen größer. Da bleibt nur noch die Frage, wie oft man die Dynamik beim Konvertieren ausreizt. Eher selten...

Ich entscheide mich in der heutigen Zeit immer weniger danach, wie stark die Kamera bei ISO3200 rauscht, sonder schaue eher danach, wie sie als Gesamtpaket zu mir passt.

Ich wollte mir mal eine Nikon D5000 kaufen und habe mich im Netz wie blöd informiert und alles in mich aufgesogen. Dann hatte ich sie das erste mal in der Hand und es war klar - die wird es bestimmt nicht. ;)
 
Ich entscheide mich in der heutigen Zeit immer weniger danach, wie stark die Kamera bei ISO3200 rauscht, sonder schaue eher danach, wie sie als Gesamtpaket zu mir passt.

(y)

Und vor dem Hintergrund sollte man auch die Vergleiche einzelner Forumskollegen sehen: Ob wissenschaftlich oder nicht, wenn jemand aus der xy mit Spaß mehr herauskitzelt als aus der yz mit Anstrengung, er dies (als eigene Einschätzung ohne den hier oft zu bemerkenden Touch missionierender Allgemeingültigerklärung) beschreibt und unter dem Strich mit Hinweis darauf die xy propagiert, dann ist das doch auch eine veritable Aussage.
 
...
Ich wollte mir mal eine Nikon D5000 kaufen und habe mich im Netz wie blöd informiert und alles in mich aufgesogen. Dann hatte ich sie das erste mal in der Hand und es war klar - die wird es bestimmt nicht. ;)

Gewiss, das ging mir bei der G3 und auch ein bisschen bei der GH zwei so.

Sie sprechen mich mit ihrem Plastikbodies einfach nicht so an auch wenn sie an sich nicht schlecht verarbeitet sind.
aber der erste Eindruck sprach einfach dagegen so wie er bei der m5 daFür sprach.
Auch die Gf drei und fünf sowie die GX eins finde ich äußerlich sehr ansprechend, nur fehlt mir da Der sucher.
 
Gewiss, das ging mir bei der G3 und auch ein bisschen bei der GH zwei so.

Das sehe ich ähnlich... insb. die G3 mit ihren abgerundeten Knöpfen mag ich nicht, obwohl ich an der Bildqualität nichts aussetzen kann. Die E-M5 habe ich nach Startschwierigkeiten mittlerweile lieb gewonnen.
Allerdings habe ich damit auch Probleme, da ich einen Pana-Body bei langen Belichtungszeiten gerne mal an eine Laterne oder ähnliches gedrückt habe um Lange Belichtungszeiten zuzulassen.
Bei der E-M5 traue ich mich das nicht mehr. Ist aber ein "Kopfding"... ;)
 
...erstaunlich ist immer noch, dass man irgendwie mit jeder Kamera vernünftige Fotos schießen kann.
Selbst eine billige E-PL1 oder GF3 sieht man auf den Fotos ihren Preis nicht an. Über RAW muss man schon auf ISO800 gehen um Unterschiede zu sehen und so groß sind die dann auch wieder nicht.
Ok... die Dynamik ist bei einigen Modellen größer. Da bleibt nur noch die Frage, wie oft man die Dynamik beim Konvertieren ausreizt. Eher selten...

Ich entscheide mich in der heutigen Zeit immer weniger danach, wie stark die Kamera bei ISO3200 rauscht, sonder schaue eher danach, wie sie als Gesamtpaket zu mir passt.
Genau! So geht es mir ebenso!

Da ich für meine Arbeit keine hohen ISO-Werte benötige, ist mir das Gesamtpaket wichtiger.

Nämlich
- Auflösung (ist für meine Auftragsarbeiten bei gegebener Sensorgröße der wichtigste Faktor)
- Festbrennweiten-Palette (decken sehr gute Optiken den Bereich vom extremen Weitwinkel bis zum mäßigen Tele alle Bildwinkel ab?)
- Fremdadaptionen (wenn die Palette originaler Objektive qualitäts-mangelhaft ist oder nicht ausreicht, dann müssen Fremdobjektive leicht adaptierbar und ebenso leicht fokussierbar sein)
- Handhabung im Studio und im Gelände
- EVF für Arbeit in dunklen Räumen bzw. in der tiefen Dämmerung, wo der optische Sucher nur noch schwarz ist
- Blitzfähigkeiten (ich muss bis zu 12 externe Kompaktblitze bequem und zuverlässig gleichzeitig zünden können)
- Unterstützung durch aktuelle RAW-Konverter wie ACR und C1
- Zubehör (reichhaltig, vielseitig)

Diese Mindestanforderungen erfüllen derzeit viele Kameramodelle. Digital fing ich mit der Minolta Dimage-Serie bis zur A2 an. Es folgten die Leica R9 + Digitalrückteil DMR und die Panasonic G1, GH1, GH2.

Nach vielen Vergleichtests - auch mit der Sony NEX 7 - sehe ich im Moment keinen Bedarf eines Systemwechsels. Zwei vorhandene Systeme bieten mir Ausdrucke bis A2 ohne sichtbare Qualitätseinbußen. Einige meiner Kunden drucken meine Fotos sogar in A1. Soll man deshalb für viel zu winzige "Verbesserungen" das System für sehr viel Geld und finanziellen Verlusten wechseln?

Einen echten Quantensprung in der Bildqualität kann ich derzeit bei gegebener Sensorgröße nicht erkennen, der einen Systemwechsel rechtfertigen würde. Das könnte ab der Photokina im Herbst 2012 oder einige Jahre später anders aussehen. Also bleibe ich noch eine Weile bei der GH2... :)
 
Diese Mindestanforderungen erfüllen derzeit viele Kameramodelle.

Genau, und deswegen geben auch die zum Teil etwas spezielleren Anforderungen am Ende den Ausschlag. Das kann die bessere Dynamik bei Sonnenlicht sein aber auch das geringere Rauschen bei Nachtbildern. Und vielleicht wie man die Qualität des Bodies empfindet und deren Haptik.
Drei der genannten vier Aspekte sprechen hier zum Beispiel für mich gegen die Gh.
 
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