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Allgemeines Pana S5II - allererste Eindrücke - hoffentlich ohne markenphilosphische Betrachtungen...

Nach meinem Verständnis sollte die Kamera dabei versuchen, so zu belichten, dass dir die Lichter nicht ausfressen bzw. legt die Lichter in Richtung 18% Grau.
Wenn man das mit einer leichten Belichtungskorrektur in Richtung Überbelichtung kombiniert, ist man im Bereich ETTR (exposure to the right) unterwegs,
So ähnlich hatte ich das auch begriffen - aber da das ja ein abgewandeltes SpotMessungsSymbol ist, gehe ich davon aus,
dass nur im Fokusfeld die Belichtung gemessen wird.
Aber wäre die Funktion nicht besser mit dem Standard Mehrfeldmessung kombiniert ?
So recht ist mir das noch nicht eingängig.
Ich sehe grundsätzlich den Sinn hinter der Funktion, bei aktuellen Sensoren sehe ich aber die Notwendigkeit für mich persönlich eher selten bis gar nicht.
Ich fände genau die Auto ETTR ziemlich gut, denn bisher sind meine Bilder, trotz vorab Belichtungsversatz +1, immer zu dunkel und ich kann sie dann später händisch aufhellen
oder muss bei Fotografieren mit der Belichtungskorrektur nochmal aufhellen.
Ob das jetzt an der gewohnheitmäßig verwendeten Mehrfeldmessung liegt oder an was anderem ist noch offen.
 
Ein kurzer Versuch zeigt, dass der Modus in Kombination mit der Matrixmessung funktioniert.

Drei Bildausschnitte:

1) Nur Himmel
2) 1/3 Himmel, 2/3 dunkle Baumreihe
3) Nur dunkle Baumreihe

Belichtungsmessung bei 1 und 2 ist identisch, weil jeweils der Himmel angemessen wird, bei 3) wird die Belichtungszeit entsprechend länger.
 
Hallo zusammen,

nachdem die Lumix-Community mich vom Kauf einer S5II überzeugt und mir auch schon einige Fragen beantwortet hat, versuche ich nun mal auf diesem Wege, eine Lösung für mein Problem zu finden.
Ich hatte mich gewundert, dass sich die Helligkeit des angezeigten Bildausschnittes nicht verändert, wenn ich ISO, Blende oder Zeit verstelle. Ein freundlicher Leser gab mir dann den Tipp "konst. Anzeige" im Menü auf on zu stellen. Damit wurde ein unterbelichtetes Bild auch tatsächlich zu dunkel und ein überbelichtetes Bild auch zu hell angezeigt. Ich konnte also so die fertige Belichtung im Display/Sucher sehen. Problem gelöst - vorerst...
Wenn ich nun eine LZB bei ISO 100 mache, wird mir die tatsächliche Belichtung auch korrekt angezeigt, was ich mir ja auch wünsche. Allerdings hat das Bild im Display dann Bewegungsunschärfe, was ein vernünftiges Einrichten des Bildausschnitts so gut wir unmöglich macht. Gibt es denn wirklich keine Lösung, dass mir das Framing in korrekter Helligkeit ohne Bewegungsunschärfe angezeigt wird? Canon löst das, soweit ich die Technik verstehe, indem der Iso-Wert dann im Hintergrund für die Anzeige erhöht wird, was ja auch Sinn ergibt.
Habt Ihr vielleicht den ultimativen Pro-Tipp für mich? Wenn ich wirklich bei jedem Bild den Iso-Wert händisch hochschrauben muss, um das Bild einzurichten, ist das eigentlich keine zufriedenstellende Lösung.
 
Ich glaube du meinst die Simulation der Verschlusszeit. Du müsstest das in den Settings der konstanten Vorschau finden (habe die Kamera gerade nicht zur Hand)
 
Die Antwort wird dir nicht gefallen, aber es scheint so: it's not a bug, it's a feature. Zumindest klingt die Erklärung von Panasonic so: https://support-uk.panasonic.eu/app/answers/detail/a_id/8945/~/why-does-the-display-on-my-lumix-g-series-camera-seem-to-have-latency?

Ich hätte erwartet, dass im entsprechenden Untermenü (Konst. Vorschau -> SET -> Effekt) die Einstellung A: Blende, M: Blende dazu führt, dass der Lag verschwindet, dann funktioniert die Konst. Vorschau bei mir aber gar nicht mehr, es wird einfach nur noch die Blende geschlossen.

Workaround wäre für mich: Konst. Vorschau auf eine Fn-Taste legen und bei Bedarf an- oder ausschalten (wobei ich natürlich nicht weiß, ob du eine Taste "frei" hast) oder du schaust dir dafür mal das Thema Live Composite an, was ja auch ein Stück weit für LZB gedacht ist, aber eben ganz anders funktioniert (ich selber habe es noch nicht in der Praxis genutzt).
 
Zuletzt bearbeitet:
it's not a bug, it's a feature
Ach, ein feature. Sieh an... 😂 Man muss es nur richtig verkaufen können. :unsure:
Aber Du hast schon recht. Einige "Features" an der S5II gefallen mir tatsächlich gar nicht. Und ich verstehe auch den Sinn daran nicht wirklich.
Ich weiß ja net, wie es bei Nikon ist, aber bei Canon und Sony ist die Anzeige der korrekten Belichtung der Normalzustand - auch bei Dunkelheit. Dann wird halt in der Anzeige der Iso-Wert im Hintergrund erhöht, um nicht diese Latenz zu erhalten. Und die LZB wird dann mit dem voreingestellten ISO-Wert (also bei mir 100) und der langen Belichtungszeit durchgeführt. Die Möglichkeit, die "Simulation" auszuschalten ist doch, soweit ich das verstehe, für Aufnahmen im Studio, also mit Blitz, gedacht.

Workaround wäre für mich: Konst. Vorschau auf eine Fn-Taste legen und bei Bedarf an- oder ausschalten (wobei ich natürlich nicht weiß, ob du eine Taste "frei" hast) oder du schaust dir dafür mal das Thema Live Composite an, was ja auch ein Stück weit für LZB gedacht ist, aber eben ganz anders funktioniert (ich selber habe es noch nicht in der Praxis genutzt).
Naja, ich glaube, das passt bei mir nicht. Beim normalen Fotografieren möchte ich gerne die tatsächliche Belichtung im Sucher/Display sehen, zumal die Belichtungswaage doch arg rudimentär ist. Und bei LZB (ich fotografiere halt oft in Museen, Blende 8, mit Stativ) möchte ich eben auch die tatsächliche Belichtung sehen. Aber ich möchte auch den Bildausschnitt sauber einrichten können, was mit der Latenz fast unmöglich ist. Damit ich halbwegs unkompliziert zwischen normalem Fotografieren (mit Auto-Iso) und LZB umschalten kann, habe ich mir die Einstellungen für die LZB extra auf einen Custom-Button gelegt.
Bei meinem letzten Shooting im Museum habe ich dann, als mir das "Feature" auffiel, behelfsmäßig den Bildausschnitt im M-Modus eingerichtet und dann zum Fotografieren in C1 geschaltet. Klar, das löst das Problem halt auch. Aber mal ehrlich... Ich hab da ne Kamera für 2000 Euro und muss solche Umwege gehen? Puh... Also, meine Canon 5D MKII, meine Canon RP und meine Sony A6400 können das besser. :unsure:
Aber vielen Dank für den tipp bez. Live Composite. Schaue ich mir gerne mal an.
 
...
Ich weiß ja net, wie es bei Nikon ist, aber bei Canon und Sony ist die Anzeige der korrekten Belichtung der Normalzustand - auch bei Dunkelheit. Dann wird halt in der Anzeige der Iso-Wert im Hintergrund erhöht, um nicht diese Latenz zu erhalten. ...
Wenn die Belichtung korrekt angezeigt wird, hast du aber immer die Latenz. Die ist ja die Folge der gewählten Belichtungszeit. Andernfalls hast du die korrekte Helligkeit, aber halt auch nur in etwa.

Den Vorschlag von SaschaG finde ich im übrigen deutlich weniger umständlich, als deinen aktuellen Lösungsansatz. Einfach Konst.vorschau auf einen FN Knopf. Und dann nach Belieben zu- und wegeschalten.

Ich verwende die konstante Vorschau überhaupt nicht. Ich empfinde Überbelichtungswarnungen, wie etwa Zebras, als wesentlich hilfreicher.
 
Wenn die Belichtung korrekt angezeigt wird, hast du aber immer die Latenz. Die ist ja die Folge der gewählten Belichtungszeit. Andernfalls hast du die korrekte Helligkeit, aber halt auch nur in etwa.
Da ISO, Blende und Zeit in einem direkten Verhältnis zu einander stehen, ist es doch nicht "halt nur in etwa", wenn die lange Belichtungszeit für die Display-Anzeige über den ISO-Wert quasi simuliert wird. Das machen viele große Kamerahersteller seit Jahren (das hatte ich schon bei der EOS 400 D) so.
Und mal ehrlich, ich möchte die S5II ja gar nicht schlecht reden. Aber ich verstehe beim besten Willen nicht, warum das bei Panasonic nicht möglich ist. Das ist ja jetzt kein vollkommen abgefahrenes Nischen-Feature, sondern Stand der Technik, seitdem es Live-View gibt.
Als Anwender will ich ja nicht die Belichtungszeit simulieren. Ich will einfach sehen, ob das spätere Bild so belichtet ist, wie ich es mir wünsche. Und dabei den Bildausschnitt halbwegs ruckelfrei festlegen können.
Ich mag die S5II. Aber hätte ich das vorm Kauf gewusst, wäre sie für mich nicht in Frage gekommen - auch wenn es Wege gibt, das Problem über einen Umweg zu lösen.

Trotzdem möchte ich auch mal eine Lanze für die S5II brechen. Ich war gestern zur blauen Stunde mit ihr unterwegs und finde, dass sie mit Mischlicht-Situationen viel, viel besser umgeht, als meine Sony. Das gefällt mir richtig gut. Außerdem habe ich mir die Augen gerieben, als ich sah, wie weit ich die Belichtung in LR hochziehen kann, ohne starkes Farbrauschen zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Belichtung korrekt angezeigt wird, hast du aber immer die Latenz. Die ist ja die Folge der gewählten Belichtungszeit. Andernfalls hast du die korrekte Helligkeit, aber halt auch nur in etwa.

Das ist vielleicht "korrekt", aber in der Praxis kompletter Blödsinn, eben weil ein schnelles Verändern des Bildausschnitts überhaupt nicht möglich ist. Das ist mehr als Hinderlich und wie @superbobbelsche76 schreibt, machen andere Hersteller das wesentlich besser, indem die Anzeige so verstärkt wird, dass die Kamera normal nutzbar bleibt.

Ich persönlich nutze die konstante Vorschau auch nicht, mich stört das Thema in Summe auch nicht, weil ich selten in M fotografiere und mich auf das, was in Av passiert, grundsätzlich verlassen kann bzw. wenn ich in M bin, verlasse ich mich auf die Belichtungswaage und verändere die Parameter nach einem ersten Foto, verstehe den Unmut aber komplett. Das kann je nach fotografischer Gewohnheit oder Anwendungszweck schon ein Problem sein.

Und ich würde vermuten, dass auch Panasonic das könnte (bzw. dass sie das bis zu einem gewissen Grad sogar machen, weil bei Blende 22 in einem dunkleren Raum bei konst. Vorschau bleibt das Bild bei Bedarf auch relativ hell UND zur Unterstützung des AF wird das Bild ja auch kurzzeitig heller bei Bedarf), das ist ja ein Software-Thema, aber vielleicht sind die bisher nicht auf die Idee gekommen, dass das Sinn macht - so wie andere Hersteller gewisse andere Dinge irgendwie umständlich bis dumm lösen. Also vielleicht denen mal schreiben, ich habe Pana/Lumix eigentlich so kennengelernt, dass die schon auf die Nutzer hören.
 
Da ISO, Blende und Zeit in einem direkten Verhältnis zu einander stehen, ist es doch nicht "halt nur in etwa", wenn die lange Belichtungszeit für die Display-Anzeige über den ISO-Wert quasi simuliert wird. ...
Wie du selbst schreibst wird die Helligkeit, welche durch die längere Verschlusszeiten zu Stande kommt, durch die ISO simuliert. Im Endeffekt entspricht sie daher dem was die Kamera durch die Belichtungsmessung berechnet. Also in der Genauigkeit in etwa identisch zur angezeigten Belichtungsskala.
 
Das ist vielleicht "korrekt", aber in der Praxis kompletter Blödsinn, eben weil ein schnelles Verändern des Bildausschnitts überhaupt nicht möglich ist. Das ist mehr als Hinderlich und wie @superbobbelsche76 schreibt, machen andere Hersteller das wesentlich besser, indem die Anzeige so verstärkt wird, dass die Kamera normal nutzbar bleibt.
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Für Langzeitbelichtungen ist das ja auch nicht praktikabel. Genauso wenig wie fürs Arbeiten mit Blitz.
 
Wie du selbst schreibst wird die Helligkeit, welche durch die längere Verschlusszeiten zu Stande kommt, durch die ISO simuliert. Im Endeffekt entspricht sie daher dem was die Kamera durch die Belichtungsmessung berechnet. Also in der Genauigkeit in etwa identisch zur angezeigten Belichtungsskala.
Naja, @SaschaG. schrieb, dass das "je nach fotografischer Gewohnheit... schon ein Problem sein" kann. Und das trifft es auf den Punkt. Ich schaue schon grob auch die Belichtungsskala, belichte aber eigentlich überwiegend nach dem Helligkeitseindruck im Display. Und das sowohl bei Tag, als auch bei Nacht. Im Hobby und im Beruf. Und Menschen sind halt Gewohnheitstiere. Man hat sich einen Workflow angeeignet, auf den man sich verlassen kann. Daher tue ich mich so schwer damit.
 
Für Langzeitbelichtungen ist das ja auch nicht praktikabel.

Warum sollte eine Belichtungsvorschau für Langzeitbelichtungen nicht praktikabel sein? Wenn ich die Belichtungszeit auf 30 Sek stelle, die ISO fest auf 400 und sehen möchte, welche Auswirkung eine Veränderung der Blende nun hat, wäre es für mich schon sinnvoll, wenn ich sehe, dass es von f8 kommend bei f5.6 heller und bei f11 dunkler wird - und das ohne, dass das Bild quasi einfriert. Und wenn ich dann in dem Moment den Bildausschnitt nochmal leicht verändern möchte, bin ich komplett verloren, ohne die konst. Vorschau auszuschalten.

Wie gesagt, mich betrifft es weniger bis gar nicht, aber Sinn macht das so auf gar keinen Fall, alternativ erwarte ich im "Effekt"-Untermenü die Möglichkeit der Einstellung, dass die eingestellte Belichtungszeit eben zu keinem Lag führt.


Konnte man nicht mit der S5 das Auge wechseln durch klicken vom Joystick? Weiß gar nicht, geht das mit der S5 II auch??

Kann man bei der S5II natürlich genau so, aber die Erwartungshaltung ist die, dass die Kamera da selbst drauf kommt - nachvollziehbarerweise.
 
Naja, @SaschaG. schrieb, dass das "je nach fotografischer Gewohnheit... schon ein Problem sein" kann. Und das trifft es auf den Punkt. Ich schaue schon grob auch die Belichtungsskala, belichte aber eigentlich überwiegend nach dem Helligkeitseindruck im Display. Und das sowohl bei Tag, als auch bei Nacht. Im Hobby und im Beruf. Und Menschen sind halt Gewohnheitstiere. Man hat sich einen Workflow angeeignet, auf den man sich verlassen kann. Daher tue ich mich so schwer damit.
Der praktische nutzen, gerade bei Langzeitbelichtungen, ist aber gering. Der Monitor kann ja deutlich weniger Dynamik abbilden als der Sensor aufnimmt. Sehen ob und wie weit etwas wirklich überbelichtet ist oder nicht, siehst du am Monitor ohnehin nicht. Da sind deshalb zum Beispiel Zebras hilfreicher.
 
Warum sollte eine Belichtungsvorschau für Langzeitbelichtungen nicht praktikabel sein? Wenn ich die Belichtungszeit auf 30 Sek stelle, die ISO fest auf 400 und sehen möchte, welche Auswirkung eine Veränderung der Blende nun hat, wäre es für mich schon sinnvoll, wenn ich sehe, dass es von f8 kommend bei f5.6 heller und bei f11 dunkler wird - und das ohne, dass das Bild quasi einfriert. ...

Das zeigt dir aber die Belichtungsmessung oder andere Hilfsmittel genauso gut an. Je nach Hilfsmittel in den Grenzbereichen sogar genauer.
 
Der praktische nutzen, gerade bei Langzeitbelichtungen, ist aber gering. Der Monitor kann ja deutlich weniger Dynamik abbilden als der Sensor aufnimmt. Sehen ob und wie weit etwas wirklich überbelichtet ist oder nicht, siehst du am Monitor ohnehin nicht. Da sind deshalb zum Beispiel Zebras hilfreicher.
Du hast natürlich vollkommen recht. Eine, wie auch immer geartete Überbelichtungswarnung ist selbstverständlich viel genauer. Aber mich persönlich stört dieses "Gezappel" im Bild. Ich mag einfach den Bildausschnitt einrichten und dabei sehen, wie die Helligkeit nachher sein wird. Wenn ich ein schwieriges Motiv habe, kann ich ja bei Bedarf die Zebras nochmal kontrollieren.
 
Habe aktuell ja wieder die S5IIX und nutze die zur Zeit im Urlaub mit einem DJI Ronin Gimbal.
Ein völlig unterschätztes Setup, vor allem weil man mit Hilfe der Motiverkennung/Autofokus den Gimbal automatisch verfolgen lassen kann, ganz ohne RavenEye.
Haben wohl auch nur sehr wenig Leute auf dem Schirm dass das so einfach geht...

 
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