Isenegger
Themenersteller
Hoi zämme
Da OM System die Neue marketingtechnisch in den höchsten Tönen gelobt hat, konnte ich vor deren Erscheinen günstigst eine E-M5 Mark III inkl dem ECG-Handgriff erwerben.
Ich habe das Pana Leica 100-400 in guter Erinnerung an einer G9irgendwas. Ich habe wohl an der E-M5 M3 mit ihrem Phasenautofokus zuviel erwartet.
Wildtiere sind üblicherweise in der Dämmerung oder kurz nach Sonnenaufgang unterwegs, häufig noch im Schutze des Unterholzes. Hier habe ich mit meiner üblichen Canon-Ausrüstung Werte von ISO 12800, 1/160s und einer Blende f/4. Mit der MFT-Ausrüstung sollte ich nicht über ISO 6400 gehen und die Startblende beim Zoom bei 400mm hat gerade mal eine dunkle Blende 6.3. In seiner solchen Situation zu fotografieren muss ich also erst gar nicht probieren mit MFT.
ABER: Selbst in Situationen, welche ISO 3200 bei t/800s erlauben, sitzt bei 25% der Bilder der AF nicht, egal of AF-S, AF-C, kleines Viereck bis 3x3-Feld. Der AF ist leicht daneben, aber so dass das Tier unscharf ist (kein Hitzeflimmern und kein Grashalm im Weg).
Nun habe ich vor meinen Sommerurlaub eine gebrauchte E-M1 Mark 3 erhalten, und siehe da der Ausschuss ist gegen Null. Ärgerlich ist, das ich im Sucher nicht erkenne, ob es scharf ist oder leicht daneben, dies ist wohl dem fehlenden Profil in der Oly zum Panaobjektiv geschuldet. Bilder mit dem 40-150+2TC sehen in der Kamera wesentlich schärfer aus, am PC in Capture One entwickelt sind beide Objektive gleich scharf.
Ich vermute, dass die grössere Batterie der E-M1 Mark 3 hier den Leistungshunger des PanaLeica besser bedient, denn selbst dieser Akku ist sehr schnell leer im Vergleich zum fotografieren mit 12-40/2.8 und 40-150/2.8. Die Kamera ist so eingestellt, dass der IS des Objektives arbeiten soll.
Zwischen AFS und AFC wechsle ich mit dem Schalter neben dem Sucher.
Hat sonst jemand diese Unterschiede festgestellt bei der Trefferquote zwischen E-M5.3 und E-M1.3?
Da OM System die Neue marketingtechnisch in den höchsten Tönen gelobt hat, konnte ich vor deren Erscheinen günstigst eine E-M5 Mark III inkl dem ECG-Handgriff erwerben.
Ich habe das Pana Leica 100-400 in guter Erinnerung an einer G9irgendwas. Ich habe wohl an der E-M5 M3 mit ihrem Phasenautofokus zuviel erwartet.
Wildtiere sind üblicherweise in der Dämmerung oder kurz nach Sonnenaufgang unterwegs, häufig noch im Schutze des Unterholzes. Hier habe ich mit meiner üblichen Canon-Ausrüstung Werte von ISO 12800, 1/160s und einer Blende f/4. Mit der MFT-Ausrüstung sollte ich nicht über ISO 6400 gehen und die Startblende beim Zoom bei 400mm hat gerade mal eine dunkle Blende 6.3. In seiner solchen Situation zu fotografieren muss ich also erst gar nicht probieren mit MFT.
ABER: Selbst in Situationen, welche ISO 3200 bei t/800s erlauben, sitzt bei 25% der Bilder der AF nicht, egal of AF-S, AF-C, kleines Viereck bis 3x3-Feld. Der AF ist leicht daneben, aber so dass das Tier unscharf ist (kein Hitzeflimmern und kein Grashalm im Weg).
Nun habe ich vor meinen Sommerurlaub eine gebrauchte E-M1 Mark 3 erhalten, und siehe da der Ausschuss ist gegen Null. Ärgerlich ist, das ich im Sucher nicht erkenne, ob es scharf ist oder leicht daneben, dies ist wohl dem fehlenden Profil in der Oly zum Panaobjektiv geschuldet. Bilder mit dem 40-150+2TC sehen in der Kamera wesentlich schärfer aus, am PC in Capture One entwickelt sind beide Objektive gleich scharf.
Ich vermute, dass die grössere Batterie der E-M1 Mark 3 hier den Leistungshunger des PanaLeica besser bedient, denn selbst dieser Akku ist sehr schnell leer im Vergleich zum fotografieren mit 12-40/2.8 und 40-150/2.8. Die Kamera ist so eingestellt, dass der IS des Objektives arbeiten soll.
Zwischen AFS und AFC wechsle ich mit dem Schalter neben dem Sucher.
Hat sonst jemand diese Unterschiede festgestellt bei der Trefferquote zwischen E-M5.3 und E-M1.3?