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Panasonic Lumix DC-FZ82

Was ich jetzt schon sagen kann, ist dass die Bildqualität relativ lausig ist.
Der kleine Sensor scheint nicht gerade gut zu sein. Es rauscht ohne Ende, sogar bis ISO80 herunter. :eek:

Auch ist der Sucher ziemlich bescheiden. Er hat zwar wesentlich mehr Pixel, ist aber dennoch eher winzig, aber recht hell.
Leider kann man das Dioptrienrädchen sehr einfach und aus Versehen verstellen, so dass man zumindest anfangs immer wieder nachregeln muss.

Was ich recht gut finde und mich an der FZ1000 heute noch nervt, ist, dass Einfahren des Objektivs nach wenigen Sekunden. Das kann man bei der FZ82 abstellen.
Die Menüs sind eh im Vergleich zur FZ1000 ziemlich intensiv erweitert worden. Mittlerweile sind sogar Punkte dabei, von denen ich nicht einmal weiss, was sie bedeuten. :eek: Muss demnächst wohl auch mal, zumindest teilweise, die BDA durchlesen. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Mag es sein, Panasonic verwendet bei der FZ82 den gleichen 18,9MP Sensortyp wie in der TZ81 oder dem Camcorder HC-VXF999?
Letzterem wird eine gute Bildqualität attestiert und auch die TZ81 soll im üblichen Niveau der 1/2.3" liegen. Daher hatte ich bei der FZ82 auch eine Bildqualität auf klassenüblichem Niveau erwartet, mit einer Detailauflösung ähnlich des Camcorders und Rauschverhalten analog der TZ81.

Der Testbericht von "dkamera" bezüglich des Objektivs der FZ72 liest sich recht gut, für ein 60fach Zoom sei die Abbildungsleistung respektabel, der Schärfeabfall zum Rand gering und der Bildstabilisator gut.

Ausgehend davon, Panasonic übernimmt das 60fach Zoomobjektiv aus der FZ72 und nutzt den derzeit im Hause gängigen 18,9MP Sensor, dann stellt sich mir die Frage, wie die Bildqualität der FZ82 "so lausig" sein kann?

Müsste die Detailwiedergabe dank größerem Objektivdurchmesser nicht besser sein als bei der TZ81 und das Rauschen unterhalb Iso 400 im klassenüblichen Rahmen gut sein?

so mein Gedanke eben:confused:
 
https://www.camerajabber.com/panasonic-fz82-fz80-review/

Noch etwas gefunden:)
Im Anschluss an die Besprechung gibt es noch Bildmaterial
 
Ich hatte die 1200mm der FZ82 mit den 400mm der FZ1000 verglichen, und die 1200mm der FZ82 könnt ihr getrost gegen die 400mm der FZ1000 vergessen.
Sie kommt nicht mal annähernd ran. Weder Auflösung noch Schärfe.
Man hofft halt, dass es doch wenigstens Auflösungsvorteile oder irgend etwas sonstiges in Sachen Bildquali gibt, gibt es aber nicht und somit ging das Teil klar wieder zurück.
Enorm enttäuschend! :(

Davon mal abgesehen kommt ja nicht einmal die Nachfolgerin FZ2000 an ihre Vorgängerin heran, aber dass ein mehrfaches der Brennweite auch nichts bringt, hat mich dann doch etwas arg überrascht. Die FZ1000 scheint eine Extrastellung in dem Bereich zu besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich gesehen habe, nirgends.
Denn die wahnsinnigen :rolleyes: 1200mm sind schlicht und einfach fürn Arsch. :ugly:
Auf gut deutsch, sie bringen gar nichts.
 
Brennweitenvergleich 1200mm versus 400mm?
Worin ist hier der Sinn begründet?

Der Sinn liegt wohl darin zu beweisen, dass diese zunächst so werbewirksam präsentierten hohen Zoom-Werte der Mini-Sensor-Kameras bei genauer Betrachtung das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt werden. Welchen Sinn haben 1200 mm Brennweite, wenn eine auf 1200mm Bildwinkel gecroppte Aufnahme der FZ1000 bei 400mm besser aussieht?
 
Ja, das wollte ich damit ausdrücken.
Dämlicher Werbemist. :mad:
Und wenn man dazu noch den Blick durch den Sucher hernimmt, sollte man solche Geräte lieber gar nicht erst auf den Markt bringen.
Was man uns auf diesem Sektor immer wieder zumutet ist schon ziemlich haarsträubend... :ugly:
 
Kurz vorneweg: das Thema kann bei den kompakten Modellen weitergeführt werden, denn gestern haben wir das Exemplar useres Händlers in Augenschein genommen.

Erstes Wow, ist die leicht, geradezu ein Fliegengewicht, dafür, dass der Tubus bei vollem Zoom sooo weit herausfährt. Da sich im inneren wohl auch Kunststoff als hauptsächliches Material findet, sei hier ein Augenmerk auf die mechanische Empfindlichkeit des Tubus gelenkt. Bei der neuen Kamera war kein Spiel zu erkennen.

Zweites Wow, der Zoom läuft recht gleichmäßig und flott durch den großen Brennweitenbereich. Zur Geräuschentwicklung von Stellmotor und Bildstabilisator lässt sich wenig sagen, da es an einem Samstag Nachmittag im Planetenmarkt viel zu laut ist.
Die Frage nach einem Stepzoom (Sony bietet das) blieb unbeantwortet.
Dazu muss die Gebrauchsanleitung bemüht werden, lässt sich von der Panasonic Homepage herunterladen.

Drittes Wow, das Display ist schön hell und prima zu bedienen. Der Rotstift beschränkt sich hier auf die fehlende Drehbarkeit. Im Zusammenspiel mit dem enormen Brennweitenbereich lässt sich das Motiv (hier andere Kunden im Markt) gut verfolgen und auch der Bildstabilisator verrichtet seine Aufgabe sehr gut.

Kurz den Weissabgleich auf die LED Beleuchtung eingestellt, erscheinen die Farben sehr schön und Kontraste waren auch gut. Wie es sich mit den Rottönen verhält, konnte ich hier nicht testen. Dazu müsste ich zum Mitbewerber gehen:lol:

Chromatische Aberration konnte ich auch nicht richtig testen, dazu müsste man die Kamera mit nach draussen nehmen.
Rauschen war auf dem Display kaum bis nicht zu erkennen, obwohl das Plakat am anderen Ende des Verkaufsraum nur schwach beleuchtet war. Das lässt hoffen, bei begrenzten Iso Werten und Verwendung für übliche Social Media Seiten oder einen 10x15 Ausdruck die Bilder zu nutzen.

Dann das Oh. Der Sucher! Sehr scharf und gut aufgelöst, dabei keine Verzögerung beim Schwenken zu sehen. Auch hier hat der Rotstift den Augensensor hinweggerafft, aber per Knopfdruck umschalten klappt gut. Das sehe ich jetzt nicht als hinderlich im Alltag an.

Beim Blick durch den Sucher macht sich die kleine Vergrösserung bemerkbar, es ist wie ein Blick durch einen Tunnel und das scharfe Bild erscheint etwas zu weit entfernt. Hilfreich bei hellem Sonnenschein, aber eine Komposition des Motivs ist so nur schwer möglich.

Zweites Oh, der Autofokus. Schnell im Weitwinkel und gut im mittleren Brennweitenbereich, genehmigt er sich eine kleine Bedenkzeit im Telebereich. Das ist so normal und auch nicht sehr störend, zumal der Autofokus bei den Bedingungen im Markt dann auch saß, ohne zu pumpen und häufigem nachjustieren.

Fazit:
Eine ordentlich gefertigte Kamera mit Knöpfen, deren Druckpunkte gut zu fühlen sind, einem schönen und sehr gut nutzbaren Display und einem Funktionsumfang, der einfach nur sehr groß ist. Dabei ist das Gehäuse sehr leicht und handlich, gut zu greifen und bietet mit Sucher und Blitzschuh auch Möglichkeiten, Zubehör zu nutzen.
Was fehlt, sind die Flexibilität des Displays und der Augensensor. Beides kann man hinnehmen, genau so wie der Stativanschluss direkt neben dem Kartenfach.

Was ich vermisst habe, ist ein Rad oder eine Wippe zum fokussieren.

Ansonsten bietet die Kamera sehr viel Ausstattung und noch mehr Brennweite für den aufgerufenen Preis. Das ganz große Aber steckt in dem ganz kleinen Sensor und der Fähigkeit des Menschen, damit umzugehen.

Soviel fürs erste.
 
Kurz vorneweg: das Thema kann bei den kompakten Modellen weitergeführt werden, denn...
Wer das Equipment für die eigene Fotopraxis zur Verfügung hat, der ist eingeladen, seine Praxiserfahrungen in einem Praxisthread sowie Beispielbilder in einem Beispielbilderthema zu teilen. Gebt dann bitte Bescheid, sodass an hier im Ankündigungen-Bereich das zugehörige Thema mit Verweis auf die neuen Themen geschlossen werden kann.

Bis dass erste Erfahrungen aus der eigenen Praxis vorhanden sind und geteilt werden könne, findet die Besprechung von neuem Equipment im Ankündigungsbereich statt.
 
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