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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Hallo, noch ne Frage: Knippst Ihr alle in Raw?
Mir kommt es so vor, als wären die jpg - Bilder extrem "verrechnet" , das heißt sie sehen unvergrößert ganz gut aus, sobald man aber nur ein bisschen Ausschnitte anguckt ist da sehr viel Pixelmatsch, den ich so von der Canon her nicht kenne. (Nein, kein Pixelpeeping!)
Ich habe die Kamera ja auch für schnelle Schnappschüsse ohne großes Nachbearbeiten, da stört das schon.
Grüßle
K.
Stell einfach NR auf -5 und fertig ist mit dem Pixelmatsch.
Ich fotografiere grunsätzlich nur in JPG, weil man sich Monitor und Sucher recht genau mit dem PC abstimmen kann, und somit immer im voraus sieht, was man später erhalten wird.
Man kann also bei, egal um welches Problem es sich handelt, vor dem geschossenen Bild entgegensteuern.
Der Sucher ist auch gross genug um Bilder beurteilen zu können.
Ausserdem hat man immer die volle Leistung (punkto Serienbilder) zur Verfügung, während man bei RAW recht grosse Abstriche machen muss.
Habe früher mit anderen Kameras, insbesondere Spiegelreflex, immer mit RAW fotografiert, bin aber jetzt im Zeitalter der Digitalen Kompaktkameras mit der Zeit gegangen und finde, dass RAW nicht mehr nötig ist, zumindest für mich.
Wenn ich heutzutage ein Bild verhaue, bin ich nun wirklich selber schuld.
Dann geschieht es mir halt nicht besser. :D
 
Hey Leute,

hab nun auch seit guten 3 Wochen die FZ1000. Das mit den RAWs und JPEG kann ich auch bestätigen. Hatte teilweise JPEGs die durch den Sucher und das Display hammer aussehen, jedoch dann bei näherer Betrachtung etwas matschiges haben! Ist jedoch nicht mit jedem JPEG so, sondern in nur ganz bestimmten Situationen! Deshalb werde ich größtenteils in JPEG fotografieren und bei Motiven wo ich weiß:“Hey das willst du evtl. groß drucken und viel bearbeiten“ nehme ich RAW…hier auch schon ein Vorteil zur 7d…

Ich kann mit der Quicktaste sehr viele Einstellungen im Sucher durchführen, ich liebe diesen OLED Sucher schon jetzt :D. Ich jedenfalls freue mich die FZ1000 auf Reisen mitzunehmen und nicht mein 17-55, 70-200 und 100er Macro!

Für mich eine wundervolle Kamera in dieser Größe, ohne Konkurrenz
 
Habe früher mit anderen Kameras, insbesondere Spiegelreflex, immer mit RAW fotografiert, bin aber jetzt im Zeitalter der Digitalen Kompaktkameras mit der Zeit gegangen und finde, dass RAW nicht mehr nötig ist, zumindest für mich.

Wie schon mal gesagt, bin ich hier völlig anderer Meinung. Via RAW ist die Endqualität in vielen Situationen signifikant besser. Dank des deutlich höheren Potentials können selbst in schwierigen Situationen noch sehr viel technische Restriktionen korrigiert werden.
Gerade in meinem letzten Urlaub hatte ich viele spontane Situationen mit schwierigen Lichtverhältnissen. Ohne RAW hätte ich oftmals keine Chance auf anständige Bilder gehabt. Da ich die JPEGs zum Aussortieren aufgehoben habe, konnte ich mich selbst von der begrenzten Bearbeitungsmöglichkeiten des JPEG-Formats überzeugen.

Ich will niemanden zu RAW bekehren; jeder soll seinen eigenen Weg gehen. Du schreibst ja auch selbst, dass du den richtigen Weg für dich gefunden hast. Das finde ich gut und freut mich.
Richtig stellen möchte ich nur, dass die Formulierung "dass RAW nicht mehr nötig" ist, etwas suggeriert - nämlich dass die OOC-JPEGs bei neuen Kameras immer näher an das RAW-Ergebnis kommen. Das ist aber so nicht richtig, da der Mehrwert der RAW-Bearbeitung nicht von der Entwicklungsstufe der Kamera abhängig ist, sondern auch auf den fehlenden kognitiven Eigenschaften der Kamera beruht. Soll heißen, dass die Kameras im Laufe der Zeit ohne RAW nicht besser werden können, da RAW u.a. zum Korrigieren von Eigenschaften genutzt wird, die von der Semantik des Motivs, Vorbedingungen (Stichwort: Anpassung des Sehapparats) und von den Erfahrungen / Wissen des Fotografen abhängig sind (z.B. Farbgedächnis).

Das Gehirn interpretiert also eine Situation und zeigt uns nicht die Realität (bzw. nur unsere eigene Realität). Daher spiegelt ein technisch perfektes Fotos nicht unbedingt die Empfindungen und den Seheindruck während der Aufnahme wieder und muss um die fehlenden Informationen (die die Kamera nicht liefern kann) korrigiert werden um dem Empfundenen näher zu kommen. Natürlich geht das sehr begrenzt auch via JPEG, aber die Qualität leidet je nach Situation sehr.

Die FZ1000 besitzt zum Glück einen relativ goßen RAW-Puffer und bleibt mit schneller Speicherkarte weiterhin performant (im Gegensatz zu den alten FZ-Modellen).
 
Wie schon mal gesagt, bin ich hier völlig anderer Meinung. Via RAW ist die Endqualität in vielen Situationen signifikant besser. Dank des deutlich höheren Potentials können selbst in schwierigen Situationen noch sehr viel technische Restriktionen korrigiert werden.
Gerade in meinem letzten Urlaub hatte ich viele spontane Situationen mit schwierigen Lichtverhältnissen. Ohne RAW hätte ich oftmals keine Chance auf anständige Bilder gehabt.
Das ist natürlich alles relativ, und eher deine Ansicht, und deine Anforderungen an deine Bilder.
Ich habe zum Beispiel ausschliesslich "anständige" Bilder.
Dass ich mir stundenlang irgend welche Schattenpartien und Übergänge in hellen Bereichen angesehen habe, um möglichst "perfekte" Ergebnisse erzielen zu können, habe ich schon vor ein paar Jahren aufgehört.
Ich bin so ausserdem viel zufriedener mit meinen Bildern, habe wesentlich weniger Stress damit, und kann mich so mehr auf das wesentliche konzentrieren.
So unterschiedlich sind die Anforderungen an die Fotografie/Bilder/Kamera. ;)
 
Das ist natürlich alles relativ, und eher deine Ansicht, und deine Anforderungen an deine Bilder.
Absolut richtig - ich persönlich sehe einen hohen Mehrwert. Wenn das jemand anders sieht, ist das für mich ok.

Dass ich mir stundenlang irgend welche Schattenpartien und Übergänge in hellen Bereichen angesehen habe, um möglichst "perfekte" Ergebnisse erzielen zu können, habe ich schon vor ein paar Jahren aufgehört.
Ich bin so ausserdem viel zufriedener mit meinen Bildern, habe wesentlich weniger Stress damit, und kann mich so mehr auf das wesentliche konzentrieren.

Meine Meinung hierzu: Auch ich beschäftige mich nicht "stundenlang" mit solchen Dinge und diese Sichtweise ist eher durch eine fehlende Praxiserfahrung begründet.
Mit etwas Übung liegt das gewünschte Ergebnis bereits nach wenigen Sekunden in Lightroom vor. Diese kurze Zeit investiere ich also am Rechner und spare im Gegenzug das Setzen der Entwicklungsparameter vor Ort. Die Möglichkeiten vor Ort sind häufig sehr beschränkt (dynamisches Motiv, zu grobe Abstufung der Parameter, kein Beurteilung möglich) und statt Pi*Daumen (also Fehleranfällig) irgendwelche nicht notwendigen Parameter festzulegen konzentriere ich mich lieber auf das Wesentliche und habe mehr Zeit für das Motiv.

Zeit am Rechner an einem regnerischen Winterabend ist mir nicht so wertvoll wie die Zeit vor Ort (im Urlaub). Außerdem sitze ich bequem vor einem ergonomische Rechner mit kalibrierten Monitor und sehe direkt die Auswirkungen der Parameter, die u.a. auch von von Brennweite / Blende (unterschiedlich stark Nachschärfen) und ISO-Stufe (unterschiedlich stark Entrauschen) abhängen.

Ganz zu schweigen von der deutlich geringeren Einarbeitungszeit in eine neue Kamera. Meine Kamera wurde noch nie mit einer anderen Einstellung als PASM betrieben. ;)
 
Das ist natürlich alles relativ, und eher deine Ansicht, und deine Anforderungen an deine Bilder.
Ich habe zum Beispiel ausschliesslich "anständige" Bilder.
Dass ich mir stundenlang irgend welche Schattenpartien und Übergänge in hellen Bereichen angesehen habe, um möglichst "perfekte" Ergebnisse erzielen zu können, habe ich schon vor ein paar Jahren aufgehört.
Ich bin so ausserdem viel zufriedener mit meinen Bildern, habe wesentlich weniger Stress damit, und kann mich so mehr auf das wesentliche konzentrieren.
So unterschiedlich sind die Anforderungen an die Fotografie/Bilder/Kamera. ;)

(y)(y)(y)
Seit ich die FZ1000 habe, verzichte ich auf RAW
 
Das ist natürlich alles relativ, und eher deine Ansicht, und deine Anforderungen an deine Bilder.
Ich habe zum Beispiel ausschliesslich "anständige" Bilder.
Dass ich mir stundenlang irgend welche Schattenpartien und Übergänge in hellen Bereichen angesehen habe, um möglichst "perfekte" Ergebnisse erzielen zu können, habe ich schon vor ein paar Jahren aufgehört.
Ich bin so ausserdem viel zufriedener mit meinen Bildern, habe wesentlich weniger Stress damit, und kann mich so mehr auf das wesentliche konzentrieren.
So unterschiedlich sind die Anforderungen an die Fotografie/Bilder/Kamera. ;)

Zwar setze ich auch auf RAW, aber zu deiner Meinung:(y)
Ach ja, was ich hier gelesen habe (wieder zum 100.000sten Male), den mangelhaften Dynamikumfang der Canon-DSLRs. Einfach mal selber in die BBTs der 70d, 6d usw. reinschauen, dort finde ich Bilder, die weder ausgefressene noch abgesoffene Bildbereiche zeigen in schwierigen Lichtverhältnissen, nur für solche, die sich orientieren. Dieses Geschwätz von dem geringen, inakzeptablen Dynamikumfang ist schon ätzend. Ich habe ein Bild mit G1X II gezeigt, das genau das Gegenteil beweist.

Auch wenn's der Fz1000-Praxisthread ist, aber alles kann nicht unwidersprochen stehen bleiben für User, die sich entscheiden wollen/müssen.

Vor allem finde ich die immer wiederkehrenden Vergleiche mit einer DSLR völlig daneben. Das sind doch unterschiedliche Welten wie Porsche und SUV.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und ich freue mich über den großen RAW-Puffer (y)
RAW
JPEG

Es gibt sicherlich bei einigen Lichtsituationen Vorteile für RAW ... aber speziell bei diesem Vergleich sehe ich ehrlich gesagt kaum einen Unterschied.

Wenn man sich die Fotos in Originalauflösung ansieht, dann sehe ich keinen Vorteil beim RAW und mir gefällt das JPG sogar besser ... speziell der Hintergrund ist viel homogener ...

Interessanter/unterschiedlicher wird es sicherlich, wenn man stärker bearbeiten muss und kräftig an den Reglern drehen muss.
 
Auch wenn's der Fz1000-Praxisthread ist, aber alles kann nicht unwidersprochen stehen bleiben für User, die sich entscheiden wollen/müssen.

Ronald, bitte nicht schon wieder. Mach den Vergleich und du wirst feststellen, dass die Messwerte von DxO und die Beobachtungen sämtlicher Testseiten leider wahr sind. Canon APS-C Sensoren bieten einen eingeschränkten Dynamikumfang und dein unscharfer schwarzer Hund im weißen Schnee wird daran nichts ändern. Das hatten wir wirklich schon gefühlte 100x in diversen Threads.

http://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-7d-mark-ii/13
The take-home message here is that while the 7D Mark II offers slightly more exposure latitude than its predecessor, it is still a ways away from what even the 4-year+ old Sony sensor in the Nikon D7000 offers. There aren't any significant improvements over the 70D, but the lack of banding in both the 7D Mark II and 70D make shadows and underexposed tones more usable than they might have otherwise been. This has implications for Raw dynamic range, where one might expose for the highlights with the intent of pushing underexposed tones for a more balanced image when shooting high dynamic range scenes.

Ja, sie haben Recht und ich habe es selbst festgestellt (bei einer 70D und 700D).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich die Fotos in Originalauflösung ansieht, dann sehe ich keinen Vorteil beim RAW und mir gefällt das JPG sogar besser ....

Sitzt du vor einem Monitor, oder vor dem Smartphone? Hast du dir die Bilder auch in Groß angesehen? Ich finde den Unterschiede so dermaßen eklatant, dass ich mich sehr über deine Aussage "ich sehe kaum einen Unterschied" wundern muss. :eek:
 
Ich rede gar nicht vom schwarzen Hund im weißen Schnee (dein nicht vollziehbares, bewusst abwertendes Urteil, lächerlich), obwohl gerade dies eine Herausforderung für jede Kamera ist. Du willst es halt nicht akzeptieren können, ich kann das bezogen auf andere Kameras schon. Seltsam, nicht.

Ich habe von Bildern der 6D, 70D, 7D und G1X II (kein Hund im Schnee, sondern Kirche!:lol: geschrieben.) Mir ist DXO so was von egal, wenn ich mir die Bilder betrachte, die eindeutig was anderes zeigen.

Ronald, bitte nicht schon wieder.

Wieso das, war doch deine Feststellung, nicht die meinige. Ich schreibe, was ich will und nicht, was du nicht willst.

Ist ein FZ1000-Thread, mehr will ich hier deinen "Frieden"nicht stören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte mal eine Frage bezüglich der JPEG-Einstellungen...
Welches benutzt ihr? Was habt ihr evtl. daran verändert und welches ist am "schönsten"???
Wie macht ihr das mit der Rauschunterdrückung? Macht ihr dieses aus, oder nur etwas weniger? Schärfe...?!
 
Was habt ihr evtl. daran verändert und welches ist am "schönsten"???

Das ist ja das eigentliche "Problem". Je nach Aufnahmesituation ist mal die eine und mal die andere Einstellung sinnvoller. Eine guter Weg für JPEG Fotografen ist das Festlegen von einigen Standard-Situationen und diese dann per Custom-Einstellung vor der Aufnahme zu aktivieren.

Beispiel:
- Wenn du höhere Brennweiten verwendest, sinkt in der Regel die Auflösung des Objektivs und häufig wirkt sich ein stärkeres Nachschärfen positiver als bei geringeren Brennweiten aus.
- Wenn das Bild nachträglich beschnitten (z.B. auf 16:9 oder gecroppt) wird, steigt dadurch automatisch die Schärfe, da die Schärfe abhängig von der Bildauflösung ist. Das muss man bereits vor der Aufnahme bedenken.
- Wenn auf deinem Bild ein wolkiger Himmel zu sehen ist, kann es gut sein die Tonwertkurve am rechten Rand abzuflachen, oder zumindest iDynamic (cih glaube das heißt so) zu aktivieren.
- Im Schattenbereichen oder bei schlechtem Licht kann die Sättigung höher gedreht werden als bei gutem Licht, ohne dass es dabei zu bunt wird.
...

Die "richigen" Parameter hängen also sehr von der jeweiligen Situation ab und es gibt keine pauschalen Einstellungen für alle Situationen. Auch "intelligente Automatiken" (iA-Modus bei der FZ1000) liefern häufig nicht die besten Ergebnisse. Das macht das Thema Fotografie ja gerade so spannend: Im Vollautomatikmodus mit immer den selben Einstellungen werden nur selten die schönsten Fotos geschossen. Erst durch den manuellen Eingriff des Fotografen werden die Bilder zu etwas Besonderem. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias hat da Recht. Es hängt immer von der Aufnahmesituation ab.

Ich habe trotzdem einige Änderungen vorgenommen:

* Bildstil Standard: NR -3 (bringt etwas mehr Details)
* Helligkeitsverteilung: Shadow -1; Highlight +1; bringt etwas mehr Kontrast in die Bilder ohne zu viel an Dynamik zu verlieren
* i.Dynamik auf AUTO
* i.Auflösung auf EXTENDED
* Autom Weissabgleich AWB auf A:1 (bischen wämere Farbwiedergabe bzw. etwas weniger grelles grün)
 
moin,
also die ganze "Einstellerei" an der Kamera, nur um einigermaßen passable OOC-JPGs zu erhalten, halte ich für völlig sinnfrei.
Statt mir bei jeder Aufnahmesituation den Kopf zu machen, welche Einstellungen ich hier und jetzt brauche,
mache ich die Aufnahme in RAW und überlasse es dann meinem Auge,
mithilfe meines 24"Bildschirms, zuhause und in aller Ruhe die richtigen und sinnvollen Einstellungen zu treffen.
Als optimale EBV dazu verwende ich LR5. Besser gehts einfach nicht.
 
moin,
also die ganze "Einstellerei" an der Kamera, nur um einigermaßen passable OOC-JPGs zu erhalten, halte ich für völlig sinnfrei.
Statt mir bei jeder Aufnahmesituation den Kopf zu machen, welche Einstellungen ich hier und jetzt brauche,
mache ich die Aufnahme in RAW und überlasse es dann meinem Auge,
mithilfe meines 24"Bildschirms, zuhause und in aller Ruhe die richtigen und sinnvollen Einstellungen zu treffen.
Als optimale EBV dazu verwende ich LR5. Besser gehts einfach nicht.

Und ich überlasse es einfach der Kamera, mir die Entwicklung des Bildes anzufertigen - ohne weiteres zutun. Das ist noch einfacher. (y) Daher finde ich die Parameter anderer User sehr interessant, und kann sie mit meinen Einstellungen abgleichen. ;)
 
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