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Panasonic Lumix G Vario 14-45mm f/3.5-5.6 ASPH OIS - Review

Hab mir das Review grade durchgelesen... Verzeichnung und Vignettierung sind ja hahnebüchend.
Von den Kastrierten RAWs ganz zu schweigen..., aber das ist ja der G1 anzulasten
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja wenn die G1 wirklich so dermassen an den JPGs Vignettierung und Verzeichnung rausrechnet kein Wunder....

Interessant ist auch das gerade bei DPreview die beiden RAW-konverter genutzt werden von denen bei photozone gasagt wird; dass der user ebenfalls nicht die "echte" Rohdatei zu sehen bekommt, sondern schon eine in Vignettierung und Verzeichnung korrigierte.

The Panasonic G1 RAW files contains unprocessed image data (more or less) but neither Adobe ACR/DNG nor Silkypix will give you access to it
 
Hallo,
mich interessiert ehrlich gesagt das Bildergebnis, nicht eine Zwischenstufe, die ich nicht mal zu sehen bekomme. Und das Ergebnis ist gut, sehr gut für ein Kit-Zoom.
Gruß
Summi
 
mich interessiert ehrlich gesagt das Bildergebnis, nicht eine Zwischenstufe, die ich nicht mal zu sehen bekomme. Und das Ergebnis ist gut, sehr gut für ein Kit-Zoom.

Gegen Deine Interessen spricht ja auch nichts. Das Ergebnis ist aber nicht dem Kit-Zoom zu verdanken, sondern (bei allem außer Auflösung) den Bildmanipulationsalgorithmen.
 
Hallo,
Und das Ergebnis ist gut, sehr gut für ein Kit-Zoom.

Nein. Das Objektiv ist nicht gut - es verzeichnet und vignettiert stark. Dafür stimmen die Rechenleistung und Algorithmen der Kamera und anderer RAW-Converter. Die spätere Bildqualität erkauft man sich u.a. durch den deutlich schrumpfenden Bildwinkel, wie man sehr gut am Beispiel im Test sieht.

Interessant wird es, wenn man das Pana 14-45 später mal an eine andere (z.B. Oly-)µFT stöpseln kann. Ich bin gespannt, was die Oly dann zurechtrechnet - wenn sie etwas zurechtrechnet! Das gibt ein lustiges Erwachen, wenn Oly dort nicht das tut, was Panasonic will. :D

Ein herstellerübergreifendes Kamerasystem, bei dem aber nur Kamera-Objektiv-Kombinationen des gleichen Herstellers dank moderner Rechentechnik gute Leistungen abliefern, ist doch irgendwie der falsche Ansatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es ist schon lustig, wenn man den aktuellen Test mit der ersten Version vergleicht, in der sich der Autor noch vor Lobeshymnen überschlagen hat. Wohl nicht bewußt woher die hochgelobten Eigenschaften kommen. Nun ist er wohl von anderen darauf hingewiesen worden und fühlt sich ver... Da ist wohl Panasonic zu sehr der Kompaktkamerahersteller, der sicher schon immer das Glas mit Software ans Gerät trimmt. Das passiert an der FZ50 genauso, wobei hier niemand in Versuchung kommen kann, die Linse mal woanders ranzuschrauben ;-) Alles was je an Panasonic MFT Bodies kommen wird - wird wohl ebenso diese Korrekturen verarbeiten können. Was will man mehr - gar die Linse an eine künftige Olympus schrauben ? Hier ist doch schon vorher klar von beiden Hersteller die Weiche auf getrennte Fahrt gestellt worden. Das geht schon mit der Stabilisierung im Body / im Objektiv los. Wenn man mit den Einschränkungen eines derzeit mageren 2 Objektiv + 1 Body System leben will dann ist der Malus sicherlich lecht verschmerzbar - der klassische Ansatz ein Objektiv durch Qualität bei der Herstellung gut zu machen wird allerdings verlassen. Man wird sehen ...
LG Claus
 
Gegen Deine Interessen spricht ja auch nichts. Das Ergebnis ist aber nicht dem Kit-Zoom zu verdanken, sondern (bei allem außer Auflösung) den Bildmanipulationsalgorithmen.

der Witz ist, dass es vollkommen egal ist, wo das Bild seine endgültige Form bekommt .. wenn diese denn am Ende stimmt!

Ich denke der Trend wird dahin gehen, dass immer mehr von der Optik hin zur Elektronik verlagert wird.
 
Ich denke der Trend wird dahin gehen, dass immer mehr von der Optik hin zur Elektronik verlagert wird.

Ist ja bei nikon auch klar in diese richtung gehend.

Kein wunder das fast alle bezahlbaren nikkor zooms im WW verzeichnungen von über 3% haben....das kann und wird über kurz oder lang wie bereits heute die CAs und vignettierung in der kamera rausgerechnet werden.
Bisher zwar noch nicht im RAW aber das kommt sicher auch noch.

LG
 
Ich finde diese Diskussion auf "the online photographer" im Allgemeinen und den Beitrag von Eric Chan (I am an engineer on the Camera Raw team at Adobe) im Besonderen, sehr interessant.

-

Mein Kommentar zu diesem Thema:
Ich möchte lieber ein gutes Bild mit einem schlechten Objektiv, als ein gutes Objektiv, welches ich mir nicht leisten kann oder eines, dass vielleicht nie gebaut wird weil sich kein Markt dafür findet.

...oder:
Ist das Objektiv schlecht, freut sich der Forist - ist das Bild gut, freut sich der Fotograf.

Noch ne Alternative:
Lieber ne gute Software als n Plastikbajonett zur Kostendämpfung.
:lol:
 
Vielleicht ist das die Zukunft. Objektive werden auf die Bildfehler optimiert, die sich nicht softwaremäßig beheben lassen und der Rest wird dann in der Firmware rumgebogen.
 
der Witz ist, dass es vollkommen egal ist, wo das Bild seine endgültige Form bekommt .. wenn diese denn am Ende stimmt!
Leider funktioniert es nur, wenn der RAW-Konverter die Korrekturen durchführt.
Durch die "wahnsinnigen Geschwindigkeitszuwächse" moderner RAW-Konverter in den letzten 3 Jahren, wird dann neben dem Konverter auch gleich noch ein neuer Rechner nötig. Da relativiert sich der Preis.
 
Eine gefährliche Entwicklung, denn bislang war es so, dass gute und damit teure Objektive, Jahrzehnte überdauert haben und benutzbar waren. Optisch gab es kaum was zu meckern. Der Kaufpreis relativierte sich dadurch.

In Zukunft rechnet also die Elektronik die Objektivfehler raus, die Optik ist zum Vergessen, soweit so gut. Was ist aber, wenn das Objektiv nach ein paar Jahren nicht mehr hergestellt wird, und man das Ding nach 20 Jahren an einen neuen Body (sofern es das Bojonett noch gibt) schnallen will. Kennt der neue Body die Korrekturfaktoren noch, oder ist das Objektiv unbenutzbar?

Beim Kit der G1 wahrscheinlich unwesentlich, da das keine 20 Jahre halten wird, aber wenn das Schule macht und auch teure Objektive so korrigiert werden, wird die Bereitschaft, viel Geld für diese Objektive auszugeben, sinken, denn sie werden, wie jetzt bereits die Gehäuse, Wegwerfartikel.
 
Interessant wird es, wenn man das Pana 14-45 später mal an eine andere (z.B. Oly-)µFT stöpseln kann. Ich bin gespannt, was die Oly dann zurechtrechnet - wenn sie etwas zurechtrechnet! Das gibt ein lustiges Erwachen, wenn Oly dort nicht das tut, was Panasonic will. :D

Genau, dieses kann man schon jetzt bei Nutzung eines Leica 1,4 25 feststellen....
 
Eine gefährliche Entwicklung...
Ich hab die drohende Gefahr bisher nicht erkannt...:confused:

Du befürchtest also, dass Du in 20 Jahren Deine, per Software aufgemotzte, Kitlinse nicht mehr sinnvoll an andere Kameras schrauben kannst?

Also, es genügt ja, wenn die Software auf Deinem PC die Linse noch erkennt.

Allerdings... hast Du echte Befürchtungen? ...oder wolltest Du nur etwas Dampf ablassen? ;)

Aber, wenn Du schon Ängste haben willst, dann deshalb, dass Deine echt teure SuperDuperTopLuxusProfiOptik in 20 Jahren an keinen Body mehr passt, weil alle Hersteller sich einen Dreck um Deine alten Gläser scheren. :p

Wenn Du Dir heutige 20 Jährige anschaust (Objektive!) dann kenne ich nur einen Body, der die noch halbwegs verdauen könnte. Die Lumix G1 nämlich!
...aber die fällt ja raus, weil die böse Software hat. :lol:
 
... wenn ich darüber nachdenke, welche Investitionen in Technik die letzten 10 Jahre überdauert haben , dann fällt mir außer meinen E-Gitarren nicht viel ein ;-) Die Vorstellung, EIN mal für ein gutes Objektiv viel Geld auszugeben und dann für immer das Optimum zu besitzen ist nach dem Wechsel von Analog zu den Crop-Sensoren sicher auch den Bach runtergegangen. Ich will damit nicht sagen, daß die Hersteller in Zukunft beim Objektivbau schlampen sollen und mit Software das Übel auspolieren - jedoch ist ein 20 Jahres Horizont irgendwo zwischen blauäugig und weltfremd

LG CLaus
 
Dann schaut euch einmal im rezenten fomag an, was die sauteuren 24-70mm von Sony/Zeiss und Nikon für Vignettierungen auf Kleinfilm produzieren, die bei den DSLR so gut herausgrechnet werden, dass abgeblendet die Ränder HELLER sind, weil die Vignettierungskorrektur überkompensiert. Und die Verzeichnung mit 3% bei 24mm am FF ist sowieso ein Graus. Wozu noch teure Objektive noch kaufen. :ugly:
 
Ich hab die drohende Gefahr bisher nicht erkannt...:confused:

Aber, wenn Du schon Ängste haben willst, dann deshalb, dass Deine echt teure SuperDuperTopLuxusProfiOptik in 20 Jahren an keinen Body mehr passt, weil alle Hersteller sich einen Dreck um Deine alten Gläser scheren. :p

Macht nix. bei Nikon gibt es 10 Jahre nach einstellung der Produktion keine Ersatzteile mehr. die AF-S kannst dann als Manuallfokus verwenden, weil die Ultaschall-Motoren nach 10 spätestens 20 Jahren hin sind. :evil:

Ich schwöre keine teuren Teile mehr zu kaufen. Völlig sinnlos für Amateure. Die gleichen features, die sich heute in den Profikameras finden, hast 2 Generationen später in den billigen Modellen auch.
Deswegen finde ich mFT für so sexy. Wenn´s hin ist, ist es hin. Und kann fast so viel wie eine Klapper-DSLR. Die zukünftigen noch mehr. Und es geht ja in allen Bereichen in die Miniaturisierung. Schaut euch einmal frühere Schlepptops an. Das waren kiloschwere Koffer. Warum nur schleppen sich die SLR Fotografen von Jahr zu Jahr mehr ab? :confused:
 
Du befürchtest also, dass Du in 20 Jahren Deine, per Software aufgemotzte, Kitlinse nicht mehr sinnvoll an andere Kameras schrauben kannst?

Nö, die Kitlinse ist uninteressant, aber es werden doch noch teurere Objektive für µFT folgen, oder?

Also, es genügt ja, wenn die Software auf Deinem PC die Linse noch erkennt.

Nur wenn man jedes Bild damit bearbeiten möchte. Möchte ich aber nicht müssen.

Allerdings... hast Du echte Befürchtungen? ...oder wolltest Du nur etwas Dampf ablassen? ;)

Meine Befürchtung ist, dass schlampig gerechnete und gearbeitete Objektive um teures Geld verkauft werden, weil die Software es schon richten wird.

Aber, wenn Du schon Ängste haben willst, dann deshalb, dass Deine echt teure SuperDuperTopLuxusProfiOptik in 20 Jahren an keinen Body mehr passt, weil alle Hersteller sich einen Dreck um Deine alten Gläser scheren. :p

Wenn Du Dir heutige 20 Jährige anschaust (Objektive!) dann kenne ich nur einen Body, der die noch halbwegs verdauen könnte. Die Lumix G1 nämlich!
...aber die fällt ja raus, weil die böse Software hat. :lol:

Nikon?, Pentax?, Canon? (das EF Bajonett gibt es seit 1987, also 22 Jahre). Das F und K Bajonett noch viel länger. Von Leica fange ich erst gar nicht an. 20 Jahre sind in der Fotografie wirklich keine lange Zeit. Spitzenobjektive für die genannten Bajonette sind immer noch gesucht und teuer, einfach weil sie damals wie heute gut waren und sind.
 
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