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Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten?

tuxyso

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mir den Getriebeneiger MA 410 Junior (http://www.manfrotto.de/getriebeneiger-junior) bestellt, da ich mit meinem bisherigen (relativ günstigen Bilora-) Videoneiger gerade bei Architekturaufnahmen an Stabilitäts- und Komfort-Grenzen gestoßen bin.
Ich würde nun gerne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit dem MA 410 einfache 360° Horizontal-Panoramen erstellen. Ich habe in absehbarer Zeit nicht vor, mir einen Nodalpunktadapter zuzulegen, da Panoramen für mich nur "Nice to Have" sind und ich den Materialaufwand in Grenzen halten möchte. Nun meine Frage: Welche Art von Panoramen bekomme ich bereits mit diesem, relativ guten, Getriebeneiger hin. Es soll in diese Richtung gehen:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Panorama_olympiaturm.jpg
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stadtpanorama_MH_S.JPG
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cirque_de_Gavarnie_-_panorama.jpg

Ggf. auch mal Aufnahmen von Innenhöfen, Abstand zu den Wänden ca. 20m, also z.B. von der Mitte des Innenhofs aus ein 360° Panorama:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Oberhausen_Hauptgebaeude_01.jpg

Letzteres würde ich z.B. mit meiner 35mm FB im Hochformat probieren und den Getriebeneiger dann jeweis mit ca. 1/3 Überlappung in der Horizontalen verstellen.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Kurz gesagt: Bei solchen Stadtpanoramen wirst du wenig Einschränkungen haben, die Änderungen der Perspektive, die bei den Entfernungen nahe Unendlich auftreten, sind vernachlässigbar. Solche Panoramen kann man zur Not auch noch aus der Hand aufnehmen.

Einzige "Herausforderung" ohne Nodalpunktadapter: Du musst die Panoramaebene deines Kopfes über die Stativbeine waagerecht ausrichten, wenn du nicht diese typische Welle im Panorama und damit relativ viel Verschnitt haben willst.
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Vielen Dank schon mal für die schnelle Antwort. Kannst du dazu:

Einzige "Herausforderung" ohne Nodalpunktadapter: Du musst die Panoramaebene deines Kopfes über die Stativbeine waagerecht ausrichten, wenn du nicht diese typische Welle im Panorama und damit relativ viel Verschnitt haben willst.

noch etwas mehr schreiben? An meinem Stativ (Bilora Perfect Pro) und auch an dem bestellen Stativkopf habe ich eine Libelle. Wenn ich mich nun auf einen Turm stelle, den Horizont exakt gerade ausrichte (ggf. zusätzlich mit der Wasserwaage in der Kamera, in dem ich einmal um 360° schwenke und darauf achte, dass sich der künstliche Horizont nicht verschiebt) genügt es dann nicht die Horizontalebene des Getriebeneigers zu bewegen?
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Kannst du dazu ... noch etwas mehr schreiben?

Also gehen wir mal von einem extremen Beispiel aus: Du stellst das Stativ an einem Berghang mit gleich lang ausgezogenen Beinen auf und willst ein waagerechtes Panorama aufnehmen. Dann ist die Panoramaebene deines Kopfes auch schön schräg den Berghang hinunter ausgerichtet. Jetzt kommt die Kamera auf den Kopf und du richtest die Kamera waagerecht aus. Wenn du jetzt die Panoramaebene drehst, wirst du eine schöne Sinuskurve um die Horizontlinie aufnehmen, weil die Kamera während der Drehung mal eher nach oben oder nach unten zeigt.

Weniger extrem hat man diese Kurve bei allen Panoramen, es sei den, du stellst die Panoramaebene sorgsam ins Wasser. Panoramaköpfe haben deshalb die Panoramaebene oben auf dem Kopf, direkt unter der Kamera. Hast du das nicht, musst du die Panoramaebene über die Stativbeine waagerecht ausrichten. Oder du musst einen entsprechenden Beschnitt mit einplanen, weil dein Panorama in einer mehr oder weniger leichten Sinuskurve verläuft.
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

@tuxyso

benutze selber den MA 410 Getriebeneiger. Habe zwar auch ein Panoramasystem, bin aber meistens zu faul dies anzuwenden da ich dann immer mein Stativ umbauen muss, daher mach ich die meisten Panos mit dem MA 410 im Hochformat. 360 Grad Panos sind da aber äußerst selten dabei. Ich mach das immer so, von meinem Weitwinkel ( 17mm ) bis ca. 40mm setzte ich mein Panosystem ein, ab 40mm klappt das prima ohne. ( in Gebäuden usw. würde ich dann aber auf das Panosystem zurückgreifen ).

Schau mal in meine Pano Galerie, dort sind 95% mit dem Getriebeneiger gemacht.

http://www.flickr.com/photos/oechsle/sets/72157605443126816/
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Vielen Dank, Evilmax. Erfahrungen aus erster Hand sind im Falle meiner Frage natürlich besonders wertvoll. Wenn ich mir deine Fotos so anschaue, muss jetzt nur noch den Unsicherheitsfaktor hinter der Kamera beherrschen, dann dürfte eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Falls ich mir irgendwann doch noch mal überlege "upzugraden": Hast du den MA410 um einen Einstellschlitten ergänzt, oder hast du dir ein dediziertes Panorama-System zugelegt?
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Die Luxusversion wäre noch ein Macroschlitten als Ersatz für einen Nodalpunktadapter, da genügt bereits ein relativ preisgünstiges Trumm.
Luxusvariante wäre noch eine das Unterlegen mit einer Vollkreisscheibe aus dem Bereich des technischen Zeichenbedarfes um z.B. schön 30°-Schritte annähern zu können. Auch Winkelbefestiger aus dem Baumarkt könnten für Hochformataufnahmen da nützlich sein.

So lange wenig Vordergrund mit im Spiel ist, ist das alles wenig kritisch, sauber Ausrichten ist jedoch Pflicht für perfekte Ergebnisse.


abacus
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Um es noch mal genau zu sagen:
Die Ebene, in der du beim Erstellen das Panoramas drehst, die muss möglichst exakt lotrecht sein. Also die Ebene zwischen dem nichtdrehenden Teil des Kopfes und dem drehenden. Erst wenn diese Ebene richtig steht,wird die Kamera lotrecht ausgerichtet.

Zur Frage, ob man einen Nodalpunktadapter braucht:
Möchte man mehrreihige Panos machen, kommt man nicht drum rum. Hier können Eigenbaulösungen für wenig Geld genausogute Ergebnisse liefern, wie teuer gekaufte. Der Nachteil der DIY Lösungen liegt meist in einer umständlicheren Handhabung und/oder geringen Flexibilität. Ob man aber einen Adapter braucht, der für alle möglichen Gehäuse geht oder nur für eins, muss jeder selber wissen.

Dreht man die Kamera nicht um den paralaxenfreien Punkt des Objektivs entstehen perspektivische Fehler in den Überlappungsbereichen der Bilder. Diese können nicht durch die Stitchingsoftware behoben werden. Wie deutlich diese Fehler im Bild werden, hängt von dem Entfernungsunterschied von nahen und fernen Objekten im Bild ab. Bei den Beispiel-Stadtpanos liegt praktisch alles im "Unendlichen". Damit wäre es auch kein Problem, zwischen den Aufnahmen 5 m hin und her zu laufen. Auch wenn man ebene Objekte ohne Tiefe ablichen will (z.B. ein Wandgemälde, was zu groß ist, um auf eine Foto zu gehen), kann man den Standort wechseln und die Kamera verdrehen wie man will: Das kann die Software alles verrechnen.

Hat man im Pano aber auch einen nahen Vordergrund kommt es zu den perspektivischen Fehlern. Ab welche "Nähe" des Vordergrundes du diese Fehler als nicht mehr akzeptabel ansiehst, musst du ausprobieren.
Es gibt auch noch einen Trick, falls nur wenige Objekte im nahen Vordergrund sind (z.B. die hübsche Freundin vor dem großartigen Stadtpanorama).
Einfach darauf achten, dass es ein Foto gibt, auf dem die Freundin vollständig drauf ist. Auf den restlichen, wo noch angeschnittene Teile zu sehen sind, kann man diese Bereiche in der Software ausmaskieren. Das Ergebniss ist dann trotz fehlendem Dodalpunktadapter perfekt.
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Bei den gezeigten Panoramen käme ich nicht einmal auf die Idee, ein stativ aufzubauen.

Naja, ich glaube so pauschal würde ich das nicht sagen. Ich denke, dass eine saubere Arbeitsweise auch bei so profanen Dingen wie Stadt- oder Landschaftspanoramen sinnvoll ist. Dieses Panorama ist z.B. aus 32 Einzelfotos entstanden, da möchte ich mal sehen, wie ihr das aus der Hand fotografiert :) Ich denke, dass aber eine bestimmten Telebrennweite ein Stativ unumgänglich ist.

Um es noch mal genau zu sagen:
Die Ebene, in der du beim Erstellen das Panoramas drehst, die muss möglichst exakt lotrecht sein. Also die Ebene zwischen dem nichtdrehenden Teil des Kopfes und dem drehenden. Erst wenn diese Ebene richtig steht,wird die Kamera lotrecht ausgerichtet.
Zur Kontrolle sollte doch der Lagesensor der Kamera ein guter Anhaltspunkt sein (natürlich einmal 360° drehen und Lagesensor beobachten)

Es gibt auch noch einen Trick, falls nur wenige Objekte im nahen Vordergrund sind (z.B. die hübsche Freundin vor dem großartigen Stadtpanorama).
Einfach darauf achten, dass es ein Foto gibt, auf dem die Freundin vollständig drauf ist. Auf den restlichen, wo noch angeschnittene Teile zu sehen sind, kann man diese Bereiche in der Software ausmaskieren. Das Ergebniss ist dann trotz fehlendem Dodalpunktadapter perfekt.

Das ist ein guter Tipp, Danke! BTW: Gibt es eigentlich auch eine Software, mit der man sowas möglichst einfach hinbekommt? Ich stelle mir so etwas vor wie "Lightroom für Panoramen" :) Klar mit PS geht das auch alles, mir ist die ganze Maskiererei und das Arbeiten mit Ebenen dort zu kompliziert. Welche (möglichst) günstige Software würdet ihr mir empfehlen, die Panoramen auf dem Niveau von PS (gerne drüber) liefern kann.
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Ich denke, dass eine saubere Arbeitsweise auch bei so profanen Dingen wie Stadt- oder Landschaftspanoramen sinnvoll ist. .

Ich glaube, das bezog sich nicht auf die Wertigkeit des Bildinhaltes, sondern darauf, dass die Aufnahmesituation derart unkritisch ist (kein Bildvordergrund, alles im "Unendlichen"), dass keinerlei Notwendigkeit besteht, den Nodalpunkt auch nur ansatzweise treffen zu müssen.


Zur Kontrolle sollte doch der Lagesensor der Kamera ein guter Anhaltspunkt sein (natürlich einmal 360° drehen und Lagesensor beobachten)

Zur Kontrolle geht das gut. Die Reihenfolge, in der die Ebenen ausgerichtet werden müssen, bleibt aber.

Welche (möglichst) günstige Software würdet ihr mir empfehlen, die Panoramen auf dem Niveau von PS (gerne drüber) liefern kann.

Ich benutze Hugin (kostenlos). Für unkomplizierte Sachen ist es eine quasi 1-Click Lösung, es gehen aber auch sehr komplexe Sachen. Die Ergebnisse überzeugen mich persönlich sehr, besser als Photoshop.

Als Beispiel was bei mir noch als 1-Click Bearbeitung funktioniert hat: Ein Kugelpanorama (360°x180°) eines engen Treppenhauses als Belichtungsreihe (-2EV, 0Ev, +2EV) mit einem 10mm Objektiv am Crop. Insgesamt 57 Aufnahmen, einfach unsortiert Hugin zum Fraß vorgeworfen und heraus kam ein schones Kugelpanorama.
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Ab welcher Telebrennweite denn?

Keine Ahnung, ich bin kein Panorama-Spezi :) Vom Gefühl her würde ich sagen, dass es ab >100mm aus der Hand "unhandlich" wird, da man doch sehr acht geben muss, den Ausschnitt nicht zu sehr vertikal zu verschieben.
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Ich habe am Wochenende nun mein allererstes Panorama mit dem MA 410 und dem 70-300er AF-S Tele gemacht. Leider war die Sicht relativ schlecht und ich musste ordentlich mit LR nachbearbeiten.

Das Ergebnis:



Zusammengefügt habe ich das Panorama mit Hugin aus 12 Einzelbildern. Fällt Euch irgendwas negativ / positiv auf? Was könnte ich besser machen?
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Für den ersten Versuch doch recht ansehnlich! Aufgefallen sind mir die geneigten Gebäude (wahrscheinlich war Deine Kamera nicht waagerecht ausgerichtet) und der abgesoffene Vordergrund (speziell links).
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Fällt Euch irgendwas negativ / positiv auf?

Ist doch technisch schon mal gut gelungen und auch der Standort ist nett. Solche Bilder leben von wirklich guter Sicht und einem interessanten Wolkenbild. Das war bei deiner Test-Aufnahme halt nicht verfügbar.

Man kann aber bei jedem Wetter gute Standorte suchen und die Technik ausprobieren und üben. Und wenn man dann den Killerstandort gefunden hat, wartet man zwei, drei Jahre, bis das Wetter, die Jahres- und Tageszeit optimal ist und macht dann sein schönstes Panorama :-)
 
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AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Für den ersten Versuch doch recht ansehnlich! Aufgefallen sind mir die geneigten Gebäude (wahrscheinlich war Deine Kamera nicht waagerecht ausgerichtet) und der abgesoffene Vordergrund (speziell links).

Ich kann keine geneigten Gebäude finden, allerdings sind im Hintergrund neben dem Sendemasten noch zwei andere "Geistermasten". Was ist das?
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Ich kann keine geneigten Gebäude finden, allerdings sind im Hintergrund neben dem Sendemasten noch zwei andere "Geistermasten". Was ist das?

Vor allem auf der rechten Seite ist das Kippen auffällig. Schau Dir beispielsweise den Turm an. Die Geistermasten werden durch den Dunst verhüllt.
 
AW: Panorama ohne Nodalpunktadapter aber mit Getriebeneiger --> Was kann ich erwarten

Ich bin mir nicht sicher, ob es mit dem Turm wirklich ein Problem gibt. Der Turm läuft von seiner Konstruktion her spitz zu (s. z.B hier. Je nachdem von welcher Richtung man fotografiert könnte ggf. ein schräger Eindruck entstehen.
Ich habe mal ein Screenshot in 1:2 angehangen. Wenn ich mir den Linienverlauf anschaue, sieht es für mich recht gerade aus, oder?
Da ich das Panorama auf der Seite des Turm begonnen habe, sehr genau mit der Wasserwaage ausgerichtet habe und bei 270mm Tele fotografiert habe, könnte ich mir die Neigung sonst nicht erklären.

Nachtrag: Merkwürdig auf dem einzelnen Foto ist der Turm relativ gerade auf dem Panorama kippt er in der Tat leicht nach rechts. Das muss ich mal näher analysieren (aber nicht mehr heute). Scheint irgendeine Einstellung in Hugin zu sein.
 
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