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Passen alte Canon T-50 Objektive??

ahli

Themenersteller
Hallo ihr Spezies,

passen und funktionieren eigentlich alte Objektive einer analogen Canon T 50 auf irgendein Gehäuse einer digitalen Canon-Kamera ? Wenn je, auf welches Gehäuse? Wäre klasse, da ich dann nur ein neues Gehäuse bräuchte :confused:
 
Hallo ihr Spezies,

passen und funktionieren eigentlich alte Objektive einer analogen Canon T 50 auf irgendein Gehäuse einer digitalen Canon-Kamera ? Wenn je, auf welches Gehäuse? Wäre klasse, da ich dann nur ein neues Gehäuse bräuchte :confused:

nein, passen nicht.

die sog. T-reihe (T50, 70, 90...) hat noch das FD-bajonett (vor-AF-zeiten).

es gibt einen adapter mit linse zum ausgleich des unterschiedlichen auflagemasses, von dem ich aber dringend abrate.
 
Kannst Du streichen. Der Adapter ist teuer und war von Canon nur als Notlösung für einige Hochleistungsobjektive aus der FD gedacht, um den Profis den Übergang zum EOS etwas zu erleichtern.

Dummerweise passen andere manuelle Objekive außer Canon (M42, Nikon ...) viel einfacher auf die EOS-Kameras, weil hier keine Adapter mit Optik nötig sind.

> Wäre klasse, da ich dann nur ein neues Gehäuse bräuchte

Ja, darüber würden sich wohl viele freuen :D Überrede doch einfach Canon, eine DSLR für das alte manuelle FD-System herauszubringen. Das wäre doch der Renner ... und würde den Preis unserer guten, alten FD-Optiken mächtig in die Höhe treiben.

Also bitte eine T90D - oder eine Wiederauflage der legendären F1 als F1D ... Ein bisschen Träumerei muss erlaubt sein ;)
 
Warum abraten?? Was ist der konkrete Nachteil?

Ich überlege mir auch gerade, ob ich meine uralten Festbrennweiten (28; 50 und 200 mm) von Tokina (an einer Konica T3) auch mittels Adapter an der EOS betreiben kann, zumindest das 200 mm - Objektiv, da es sehr lichtstark ist.

Dass ich dann alles zu Fuss einstellen muss, ist mir klar - aber wenn ich wüsste, dass die ohne Error 99 funzen würden, würd ich schon ein paar Euro fuffzig für den Adapter investieren.

Tamina
 
Der Nachteil lässt sich salopp so beschreiben:
FD-Objektive hatten einen relativ geringen Abstand von der Hinterlinse zur Filmebene. M42-Objektive hatten schon immer mehr Abstand, konnten deshalb auch problemlos an FD-Kameras adaptiert werden.

Mit Einführung der EOS-Serie (EF-Objektive) hat Canon den Abstand von Hinterlinse zu Filmebene vergrößert. Die Folge war, dass keines der FD-Objektive mehr sinnvoll adaptierbar war, es hätte ein (technisch natürlich nicht möglich) "Minus-Adapter" entwickelt werden müssen, der es ermöglicht die FD-Objektive tiefer in die EOS-Kameras hineinzustecken.

Als Krücke gab es auch mal kurz von Canon einen speziellen Adapter - ich glaube in erster Linie für das FD 2,8/300 - um dieses an EOS-Kameras anschließen zu können. Auch dieser arbeitet aber mit einem Linsensystem um die Hinterlinse näher an die Filmebene zu bekommen.
Ohne Linsensystem ist ein Scharfstellen ab ein paar Metern Richtung unendlich nicht möglich (abhängig vom Objektiv).

Alle heutzutage erhältlichen Adapter (von FD-Objektiv auf EOS-Body) mit Linsensystemen verschlechtern die Abbildungsleistung dramatisch. Für den Betrag würde ich dann eher ein Lensbaby kaufen.
Man kann natürlich auch die Linsen aus den Adapter herausnehmen und den Adapter dann quasi als Zwischenring nutzen: Die Nahgrenze nimmt ab für Makro also ok, für normale Aufnahmen wie gesagt nicht geeignet.

Gruß
Armin
 
Warum abraten?? Was ist der konkrete Nachteil?

Ich überlege mir auch gerade, ob ich meine uralten Festbrennweiten (28; 50 und 200 mm) von Tokina (an einer Konica T3) auch mittels Adapter an der EOS betreiben kann, zumindest das 200 mm - Objektiv, da es sehr lichtstark ist.

Dass ich dann alles zu Fuss einstellen muss, ist mir klar - aber wenn ich wüsste, dass die ohne Error 99 funzen würden, würd ich schon ein paar Euro fuffzig für den Adapter investieren.

Tamina

Die meisten Adapter für uralt-Objektive haben keinerlei elektrische Kontakte. Wo nix Kontakt, da auch nix Error 99.
Die Kamera zeigt dann normalerweise Blende "00".

Gruß
Armin
 
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