JensLPZ
Themenersteller
Patagonien ist schon besonders: Eine riesige Landschaft - mit fast 1,9 Mio qkm fast 6x so groß wie Deutschland, Pampas (sprichwörtlich), kristallklare Seen, Gletscher, extrem eindrucksvolle Berge, sehr sehr wechselhaftes Wetter und - nicht zu vergessen - unglaublich freundlichen Bewohnern. Zudem herrscht mindestens In den Nationalparks eine Sauberkeit, wie ich sie in meinen durchaus nicht wenigen Lebensjahren noch nie erlebte: Komplettes Rauchverbot > keine einzige Zigarettenkippe, kein einziger Mülleimer (wer soll den in entlegenen Gebieten auch leeren) > Grundsatz: Jeder nimmt das wieder mit, was er dabeihatte.
Wir waren 6 Fotografen und zur schönsten Zeit (knapp drei Wochen) im April da unten - in Patagonien wird bald Winter, wir genossen einen wunderschönen "Indian summer". Wir besuchten vornehmlich die Nationalparks mit den größten Attraktionen, den Los Glaciares Nationalpark (UNESCO Weltnaturerbe) und den chilenischen Nationalpark Torres del Paine (UNECO Biosphärenreservat). Wir sechs Fotografen schliefen in sehr sehr edlen Betten, wir schliefen jedoch auch als einzige Gäste in einsamen Bergcamps im Zelt - und hatten von Anfang bis Ende Glück. Alles, was geplant war, klappte und das, was ich mir insbesondere wünschte, keinen Dauerregen und keinen langweiligen grauen oder blauen Himmel, ging ebenfalls in Erfüllung.
Auch wenn ich nun bereits einen Monat wieder daheim bin, bin ich im Kopf wohl immer noch dort. Alle Bilder sind entwickelt und katalogisiert, ein paar würde ich - falls Interesse besteht - auch hier zeigen.
Ich möchte keineswegs chronologisch vorgehen, auch wenn ich Kamera- und (erhaltenswerte) Smartphonebilder und -Videos durchnummerierte. Genug der Vorrede, jetzt zum ersten Bild.
Bei Fragen bitte fragen.
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Wir waren 6 Fotografen und zur schönsten Zeit (knapp drei Wochen) im April da unten - in Patagonien wird bald Winter, wir genossen einen wunderschönen "Indian summer". Wir besuchten vornehmlich die Nationalparks mit den größten Attraktionen, den Los Glaciares Nationalpark (UNESCO Weltnaturerbe) und den chilenischen Nationalpark Torres del Paine (UNECO Biosphärenreservat). Wir sechs Fotografen schliefen in sehr sehr edlen Betten, wir schliefen jedoch auch als einzige Gäste in einsamen Bergcamps im Zelt - und hatten von Anfang bis Ende Glück. Alles, was geplant war, klappte und das, was ich mir insbesondere wünschte, keinen Dauerregen und keinen langweiligen grauen oder blauen Himmel, ging ebenfalls in Erfüllung.
Auch wenn ich nun bereits einen Monat wieder daheim bin, bin ich im Kopf wohl immer noch dort. Alle Bilder sind entwickelt und katalogisiert, ein paar würde ich - falls Interesse besteht - auch hier zeigen.
Ich möchte keineswegs chronologisch vorgehen, auch wenn ich Kamera- und (erhaltenswerte) Smartphonebilder und -Videos durchnummerierte. Genug der Vorrede, jetzt zum ersten Bild.
Bei Fragen bitte fragen.
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