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Pentax 300* + Konverter oder Bigma (Sigma 50-500)?

Fribi

Themenersteller
Hallo,

haben die Suchfunktion benutzt, aber keinen Thread zum direkten Vergleich dieser Konstellation gefunden...

Wir haben im Moment K5 sowie K10 und ein gemeinsames Tele (55-300). Mit diesem sind wir so weit zufrieden, die Bilder sind für den Preis und die Kompaktheit des Dings echt ok.
Nun wollen wir allerdings ein zweites Tele und zwar möglichst mit mehr Brennweite und Lichtstärke. Einsatzgebiet: Wildlife/Tiere, sowohl im Urlaub als auch zu Hause...

Zunächst zum Bigma:
Haben die Beispielbilder angeschaut, die Bildquali scheint ja wirklich gut und auch offenblendtauglich zu sein. Das Objektiv hatten wir im Fotogeschäft auch schon in den Händen (Nikon-Version, aber das macht wohl keinen Unterschied) und es ist schon sehr sehr groß und schwer. Stativ (Manfrotto 190Xprob) ist zwar vorhanden, aber es wäre schon schön, wenn man gelegentlich auch mal frei Hand fotografieren könnte (speziell ich könnte das nicht wirklich, mein Mann vielleicht eher).
Das wäre zumindest die Brennweitentechnisch flexiblere Variante...

Durch diese Überlegungen sind wir dann auf das DA*300 4,0 gekommen. Das wäre uns eigentlich zu kurz (300 haben wir ja jetzt schon), aber man kann damit wohl ganz gut Crops verwenden?! Nun könnte man das Objektiv ja auch mit Konverter einsetzen, nur haben wir gelesen, dass es den Pentax AF 1,7 Konverter nur noch gebraucht gibt? Ist das so? Konnten ihn zumindest nicht neu finden.
Falls es den doch gibt: wie ist das Handling und der AF bei dieser Kombination? Falls nicht: was gibt es für eine Alternative mit AF?
Diese Variante wäre wohl "reisetauglicher" und auch freihand-tauglicher...

Gibt es sonst noch etwas, was wir bei unseren Überlegungen vergessen haben? Da beide Variationen ja nicht gerade extrem wenig Geld kosten, möchten wir keinen Fehler machen...

Danke schonmal für Anregungen und Entscheidungshilfen...

Gruß,
Heike
 
Schwierige Frage....

Ich habe beide Objektive (300* und Bigma) und werde auch beide behalten.

Das 300* ist für mich ideal als "langes Makro", für meine Eidechsenpirsch und die Froschwanderung. Außerdem ist es ganz einfach deutlich lichtstärker und transportabler. Und natürlich kommt man auch mit 300mm mal an ein Vögelchen oder ein Eichhörnchen ran.

Das Bigma ist erstaunlich scharf und wunderbar flexibel. Dafür schwer und lichtschwach. Für mich gehört da auch immer ein Einbein drunter. Aus der Hand versuche ich es erst garnicht.

Ich weiß wirklich nicht, welches ich euch empfehlen sollte.
 
die Bildqualität des 55-300 und des DA*300 unterscheiden sich schon sehr. Wenn Ihr also mit dem 55-300 bei 300mm zufrieden seit, dann könnt Ihr das DA* mindestens um (geschätzt) 50% bei der K10 und 70% bei der K5 beschneiden, um auf die gleiche (Un-)Schärfe zu kommen.
 
Das Bigma hab ich auch auf meinem Wunschzettel, als ich es das erste Mal in der Hand hatte, hab ich diesen Wunsch aber wieder weit nach hinten geschoben. Statt dessen hab ich mir ein 800er Spiegeltele gekauft, dass viel kleiner und leichter ist. Die Bildqualität ist bestimmt nicht vergleichbar, aber bei Extremen bin ich nicht so pingelig. Heute hab ich es sogar mit 2! 2-fach-Konvertern im Garten bei 3200mm ausprobiert:lol: (freistehend, da die lichtverhältnisse eh weit von optimal entfernt sind, so dass ich mir das Stativ auch mal gleich gespart hab)
...man braucht ewig, bis man bei 32oomm das Objekt "gefunden" hat (wenn es dann noch da ist)... Iso auf 10000 und los:lol:

Das 300/4 (ich hab die älteste "K" Version) ist auch nicht wirklich klein, mit Konverter dann sowieso nicht mehr und verspielt die Grössen/Gewichtsvorteile durch die zusätzlichen Objektive, die man mitnehmen muss um an eine ähnliche flexibilität wie beim Bigma zu kommen. Wobei die grössten Unterschiede vieleicht nicht mal bei Brennweiten über 300mm sind, die man beim 300er durch croppen oder Konverter erzielen kann, sondern durch die Möglichkeiten unter 300mm die man beim 300er einfach nicht hat.

Ein entweder oder ist da wohl nicht so einfach, wenn man sich dann überlegt Bigma oder 300er + Konverter + kurzes (oder mittellanges)Zoom ist auf der einen Seite das Bigma viel flexibler, auf der anderen Seite das 300/4, weil es diese Möglichkeit beim Sigma nicht gibt.

Carl
 
Hallo,

danke schonmal für Eure Antworten - oh Mann, das wird wirklich schwierig... die klassische Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau! :ugly: :confused:
Und mit der Bildqualität des 55-300 sind wir naja-solala zufrieden. Es könnte/sollte schon besser sein, aber eben für den Preis und die Kompaktheit des Objektives kann man nicht wirklich meckern...

Gibt es sonst noch Meinungen, vielleicht von jemandem, der beide hat?
Oder auch von jemandem, der das 300*er mit Konverter verwendet?
@ Fred: auf welches würdest Du eher verzichten? Und hast Du das 300*er schon mal mit Konverter eingesetzt?

Danke & LG, Heike
 
@ Fred: auf welches würdest Du eher verzichten? Und hast Du das 300*er schon mal mit Konverter eingesetzt?
Auf keines.... :D

Nein, im allerschlimmsten Notfall müsste das Sigma gehen. Das 300/4 war nämlich der Hauptgrund für mich, wieder eine Pentax zu holen. Nach der Schlepperei mit dem Sigma 120-300 OS (an Canon) wollte ich wieder entspannter unterwegs sein und genau das kann ich mit dem 300/4 - und zwar bei allerbester Qualität.

In einem früheren Leben mit Pentax hatte ich das 300/4 auch schon mit Konverter im Einsatz, aber das war nichts. Den sauteuren 1,7x Pentax Konverter kenne ich nicht und sonst gibt es nur die Konverter von Sigma (passen nicht) und alte Kenko-Versionen, die schlicht nicht auf der Höhe der Zeit sind. Ich würde da die Finger weglassen....

Zum 50-500 OS erstelle ich übrigens gerade einen Beispielbilder-Thread, der in den nächsten Minuten mit Bildern gefüttert wird. Abgesehen von der Lichtstärke sind die Objektive für mein Auge ziemlich gleichwertig. Kannst ja mal reinschauen!
 
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