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Pentax 67 an Nikon D810

juliane84

Themenersteller
Hallo

Ich spiele mit dem Gedanken, ein Pentax 67 (6x7) mittels Adapter an einer Nikon D810 zu betreiben.

Wie rechne ich die Brennweite um? Konkret: Welche Brennweite hat ein 45mm Pentax an der D810?

Gibt es, abgesehen von der Blendeneinstellung irgendwelche Einschränkungen? Wer kann da mehr zu sagen? Wer hat damit schon gute und schlechte Erfahrungen gemacht?

LG
Juliane :)
 
Noch andere Erfahrungen? :)
 
Das spezielle Objektiv kenne ich nicht, aber halt die üblichen Nachteile adaptierter Objektive, also manueller Fokus, Arbeitsblende. Brennweite ist vom Kameragehäuse unabhängig, also wie von 01af schon erwähnt 45mm - und es gibt gute und schlechte Mittelformat-Objektive, wozu das genannte Objektiv gehört? Keine Ahnung
 
Danke Borgefjell... Ich habe das gewünschte Objektiv noch gar nicht genannt: Es geht um ein SMC Pentax 6x7 45mm f4...
 
Noch andere Erfahrungen? :)

Moin

was du vorhast wird so nicht funktionieren....
es ist das Auflagenmaß was stimmen muss...:D

und MF Objektive sind nicht generell "besser"....
es gibt einige wenige die tatsächlcih was rausreißen...
schau mal nach "Hartblei"

was geht...
ich habe eine DSRL an eine Sinar 4x5" adaptiert...
und zwar so das der Chip auf der Film-NULL-Ebene liegt,
damit dann alle typischen GF-Verschwenkungen machen kann...

nur eben im KB Format :p

an Objektiven verwende ich Nikon EL Vergrößerungsobjektive
und Macro AM/ED 120 und 210er....

zu bedenken ist, der Spiegelkasten der DSRL ist die Begrenzung...
bei JEDER DSLR :cool:
Mfg gpo
 
Ich möchte daraus mit einem Tilt/Shift-Adapter von Mirex eine Alternative zu den PC-E Objektiven von Nikon bauen, die bis in die Ecken scharf abbildet. Aber scheinbar ist das wenig verbreitet.

Pentax 6x7 Objektive lassen sich mit einem speziellen Adapter an digitalen Nikon betreiben, da stimmt das Auflagenmass. Die Frage ist nur, ist die Abbildungsleistung genügend?

Hartblei ist mir ein Begriff, aber das wäre halt finanziell eine Nummer zu gross.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK...das ist etwas klarer :p

nur es bleibt die Begrenzung>>> durch den tiefen Spiegelkasten einer DSLR...
heißt auf deutsch, die Verstellungen bewegen sich nur in ganz kleinen Millimetern und Winkeln

und MF Objektive sind auch schon mal am Rand unscharf

Mfg gpo
 
durch den tiefen Spiegelkasten einer DSLR...
heißt auf deutsch, die Verstellungen bewegen sich nur in ganz kleinen Millimetern und Winkeln

Werter Kollege,

so pauschal stimmt das nicht mit den wenigen Millimetern.

Ich habe es zwar nicht für Nikon mit dem engen Bajonett ausprobiert. Aber auf der Canon mit dem Zörk kann man gut und gerne 10-15 mm verschieben ohne daß der Spiegelkasten im Weg ist.

Vor einigen Jahren habe ich Versuche mit dem besagten Zörk und den Hasselbladobjektiven 4/50 und 4/40 unternommen. Die Ergebnisse waren nicht wirklich schlecht aber auch nicht so daß es eine Freude war. Für den Notfall war es brauchbar wenn die Ansprüche nicht übermäßig waren - aber für die Dauer eine Notlösung. Kein Vergleich zu echten Fachobjektiven mit dem Digirückteil.

Beide Zeiss-Objektive sollten in der Liga des Pentax spielen. Zumindest nicht schlechter sein.

Ob das Pentax (oder die Zeiss) für 36 MPix reichen bezweifele ich aber.
 
Aber scheinbar ist das wenig verbreitet.

Komisch, woran das nur liegt.

Besteht denn das Problem mit dem Spiegelkasten auch mit einem Hartblei?

Google kaputt?

Hartblei Superrotatoren sind die einzigen derzeit auf dem Weltmarkt erhältlichen Optiken für 35mm-Kameras, die, ursprünglich für das Mittelformat Auflagemaß von 74,9mm konzipiert, einen mindestens 30mm größeren Abstand der Hinterlinse zum Chip aufweisen. Dies ermöglicht einerseits den Einsatz des einzigartigen 2x360 Grad drehbaren Shift und Tilt Mechanismus; andererseits verringert sich natürlich (siehe Pythagoras' Berechnung der Winkel im Dreieck) dadurch auch der Winkel, in dem die Randstrahlen beim Vollformatsensor auf die Microlinsen treffen, was die negativen Auswirkungen dieses Effektes nahezu vollständig eliminiert.

http://www.hartblei.de/de/tech2.htm

Ob das Pentax (oder die Zeiss) für 36 MPix reichen bezweifele ich aber.

Für die Hipsterbilder die bei solchen Aktionen rauskommen reicht das dicke, Instagram hat nicht sooo die hohe Auflösung.
 
Für die Hipsterbilder die bei solchen Aktionen rauskommen reicht das dicke, Instagram hat nicht sooo die hohe Auflösung.

Warum so pessimistisch?

Wenn man die Mittelformatobjektive schon besitzt so können sie auf diese Art elegant aus dem Dornröschenschlag geküsst werden. Auf jeden Fall ist die Lösung billiger als ein neues Shiftobjektiv, das in meinen Augen auch nur ein Kompromiß ist. Und nebenbei – zumindest auf der Canon - hat man sogar noch größere Verstellwege als mit konventionellen PC-Linsen.

Es muß ja nicht auf einer Kamera mit 36 Mpix sein.

Wie gesagt, meine Versuche mit 20 MPix waren für Ansprüche von Hobbyfotografen, durchaus vielversprechend. Beruflich in meiner Praxis möchte ich diese Lösung aber nur für den Notfall nutzen.
 
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