duckjibe14
Themenersteller
Liebe Foto Community,
seit einigen Jahren fotografiere ich mit einer Canon 50D mit einem Canon 2.8 17-55mm IS Objektiv. Ich fotografiere häufig auf Reisen aber auch gelegentlich Zuhause in der Umgebung von Wiesbaden. Zumeist Street-, Landschafts- und Architekturfotografie. Ich stelle sowohl Belichtungszeit als auch Blende immer manuell ein, nur der Autofokus bleibt aktiv.
Gerne würde ich mir, um mich fotografisch weiter zu entwickeln, ein paar neue Festbrennweiten zulegen und zudem auch manuell Fokussieren. Allerdings ist das bei Canon (Ausnahme wäre nur das 1.4 50mm) nicht ganz billig und durch den USM (auch bei meinem Objektiv) ist das manuell Fokussieren auch nicht ganz einfach.
Ich bin daher am überlegen, ob ich meine gesamte Canon Ausrüstung veräußere und mir einen Pentax K5 mit älteren Objektiven der A und M Serie zulege. Diese hätten den Vorteil, dass sie sehr viel günstiger und auch leichter manuell zu fokussieren sind. Was mich allerdings etwas stutzig macht, sind immer wieder Berichte, dass alte Objektive nicht die Leistung bringen, zu der neue fähig sind. Ist das nur im Labor so oder gibt es unterschiede in der Praxis? Besonders schwierig ist diese Debatte, da alle Herstelle selbstverständlich ein Interesse daran haben, ihre neuesten Objektive an den Mann (und die Frau) zu bringen. Von Herstellerseite wird daher immer zum neuesten Modell geraten. Da viele Fachzeitschriften eng mit den Herstellern "zusammenarbeiten" hört man aus diesem Lager oft ähnliches. Daher nun die Frage an Euch, würdet Ihr den Wechsel zu der Pentax K5 und einiger alter, gut erhaltener, hochwertiger Festbrennweiteobjektive empfehlen?
Danke für Eure Antworten!
seit einigen Jahren fotografiere ich mit einer Canon 50D mit einem Canon 2.8 17-55mm IS Objektiv. Ich fotografiere häufig auf Reisen aber auch gelegentlich Zuhause in der Umgebung von Wiesbaden. Zumeist Street-, Landschafts- und Architekturfotografie. Ich stelle sowohl Belichtungszeit als auch Blende immer manuell ein, nur der Autofokus bleibt aktiv.
Gerne würde ich mir, um mich fotografisch weiter zu entwickeln, ein paar neue Festbrennweiten zulegen und zudem auch manuell Fokussieren. Allerdings ist das bei Canon (Ausnahme wäre nur das 1.4 50mm) nicht ganz billig und durch den USM (auch bei meinem Objektiv) ist das manuell Fokussieren auch nicht ganz einfach.
Ich bin daher am überlegen, ob ich meine gesamte Canon Ausrüstung veräußere und mir einen Pentax K5 mit älteren Objektiven der A und M Serie zulege. Diese hätten den Vorteil, dass sie sehr viel günstiger und auch leichter manuell zu fokussieren sind. Was mich allerdings etwas stutzig macht, sind immer wieder Berichte, dass alte Objektive nicht die Leistung bringen, zu der neue fähig sind. Ist das nur im Labor so oder gibt es unterschiede in der Praxis? Besonders schwierig ist diese Debatte, da alle Herstelle selbstverständlich ein Interesse daran haben, ihre neuesten Objektive an den Mann (und die Frau) zu bringen. Von Herstellerseite wird daher immer zum neuesten Modell geraten. Da viele Fachzeitschriften eng mit den Herstellern "zusammenarbeiten" hört man aus diesem Lager oft ähnliches. Daher nun die Frage an Euch, würdet Ihr den Wechsel zu der Pentax K5 und einiger alter, gut erhaltener, hochwertiger Festbrennweiteobjektive empfehlen?
Danke für Eure Antworten!