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Pentax DA 40mm 2.8 Limited oder FA 43mm 1.9 Limited

speedy3

Themenersteller
Hi,

ich schwanke gerade zwischen den Objektiven:

  • Pentax Objektiv smc DA 40mm 2.8 Limited
  • Pentax Objektiv smc FA 43mm 1.9 Limited
und ggf.:
  • Pentax Objektiv smc DA 35mm 2.8 Makro Limited

Ich würde das Objektiv als eine Art "Immerdrauf" nutzen wollen. Die Brennweite um die 40mm (60mm Kleinbild) ist durchaus für meine Zwecke in Ordnung.
Nachdem es die oben genannten Objektive leider nirgends bei mir in der Gegend zu begutachten gibt, bin ich mehr oder weniger auf Eure Erfahrungen angewiesen.

Hat jemand Erfahrung mit den beiden Objektiven? Wo sind die Vor- und Nachteile?

An Limiteds-Objektiven besitze ich momentan das 70mm, das begeistert mich sehr!
Allein schon die "festinstallierte" (ja, man kann sie abschrauben) Geli zum Ausfahren und der Objektivschutzdeckel zum schnellen Abnehmen bzw. Aufstecken - einfach genial.

Wie ist das (Geli und Schutzdeckel) bei den oben genannten Objektiven? Ist das auch so wunderbar gelöst wie beim 70mm?

Besten Dank für eure Rückmeldungen.
 
Ich kenne nur das FA 43 persönlich und es hat mich "angefixt". Die leicht zu lange Normalbrennweite hindert einen perfekt daran, zuviel ins Bild zu packen, die Abbildung ist sehr plastisch, ich kann es äußerst gut leiden ... eigentlich Leidenschaft.

Der AF ist recht fix, kann man nicht klagen. Ab Blende 2.4 rasiermesserscharf, darunter je nach Lichteinfall auch gerne weich, aber immer gut.

Das DA 40 soll sehr unkompliziert sein, habe aber schon nervöse Hintergrundunschärfe gesehen, k.A. ob das im Alltag tatsächlich ein Problem ist.

Auch das FA 43 hat seine schwierigen Seiten, heißt nicht umsonst im DFN "die Zicke". ;)

Der Deckel ist als filzgefütterte Aufsteckkappe beim FA 43 am besten gelöst, meine ich.

DA 35 Macro ist bis auf den etwas langsameren AF duch die lange Spindel auch eine absolute Empfehlung. Hatte ich mal kurz an meiner K20D, war auch sauscharf und nicht groß, könnte aber für Schnappschüsse AF-technisch zu langsam sein.
 
Also ich habe alle drei. Jedes hat seine Vorteile.

DA40: scharf auf Entfernung, klein
DA35: Makro, scharf bis 2m Abstand
FA43: schöne Freistellungsmöglichkeit, genialer 3D Look ab f/4

Ich würde das FA43 nehmen. Damit macht man die schönsten Bilder.
 
Hi,

vielen Dank für die Antworten.
Das interessiert mich doch noch, beim FA 43mm gibt es eine gefilzte Aufsteckkappe (wie beim 70mm?) und wie schaut es mit der Streuchlichtblende aus? Ist diese ebenso wie beim 70mm zum Aufschrauben und Ausziehen, und passend für die Aufsteckkappe? Das macht das Fotografieren in der Praxis sehr komfortabel.

Und wie ist das im Vergleich beim 40mm Limited?

Vielen Dank!
 
DA40: schnell und kompakt; bei Offenblende bereits sehr gut.
FA43: sehr langsam, bei Offenblende ziemlich weich, ab f2.8 gestochen scharf.
DA35: relativ schnell, bei Offenblende bereits sehr gut, Macrofunktion, eiegbaute Geli

Ich würde am ehesten das DA35 nehmen. Hatte alle drei und habe das DA35 behalten.
 
Allein schon die "festinstallierte" (ja, man kann sie abschrauben) Geli zum Ausfahren und der Objektivschutzdeckel zum schnellen Abnehmen bzw. Aufstecken - einfach genial.

Wie ist das (Geli und Schutzdeckel) bei den oben genannten Objektiven? Ist das auch so wunderbar gelöst wie beim 70mm?.

Ich habe das DA 40mm nicht, aber vielleicht schaust du dir folgendes Video an (etwa bei bei 2:20):
http://www.youtube.com/watch?v=rFJwB_ViOOQ

Einige haben scheinbar einfach den Deckel einer alten Filmdose als Ersatz genommen.
 
Ich habe das DA 35 lim und seit ein paar Tagen zusätzlich das DA 40 lim - und ich werde wohl auch beide behalten :).

Das DA 35 ist schon bei Offenblende sehr scharf, ist natürlich im Makrobereich genial, allerdings insgesamt etwas langsamer. Geli ist zum Ausziehen (genial), der Aufsteckdeckel ist innen samtbezogen, fällt aber relativ leicht ab.

Das DA 40 gefällt mir ebenfalls schon ab Offenblende, ist super kompakt und leicht (ein echtes Immerdabei) und recht schnell. Die aufschraubbare Geli ist auch ein Traum. Der Schraubdeckel ist allerdings winzig und damit ziemlich fummelig - ich werde ihn zukünftig daheim im Schrank lassen und mir für unterwegs einen billigen Plastik-Klemmdeckel zulegen.

Als Immderdrauf würde ich das DA 40 vorziehen, das DA 35 kommt (und kam auch bisher) eher für spezielle Einsatzgebiete (Blümchen, Produktfotografie etc.) zum Einsatz.

Gruß
Petra
 
Beim FA 43 ist die Streulichtblende nur zum Aufschrauben, nicht zum Ausziehen, diese ist aber recht kurz, da ja für Vollformat kalkuliert.

Und dort drauf steckt man die Kappe -- schneller geht das mit keinem anderen System zu handhaben ...

Ohne Streulichtblende ist das FA 43 auch seeeehr klein, viel fehlt nicht aufs DA 40.

Möglicherweise wäre das FA 43 mit einer etwas längeren Streulichtblende bei Offenblende kontrastreicher, da bekommt man immer wieder diese "weichen High-Key-Bilder"; beim FA 50/1.4 hilft es ja auch.


Vom Abbildungscharakter halte ich das FA 43 für ein Must-Have.

Man muss aber auch sagen, dass manche damit gar nicht zurechtkommen! Da hilft nur ausprobieren, mit einem gebrauchten Objektiv verliert man dabei nichts.
 
Hi,

vielen Dank für die Antworten.
Das interessiert mich doch noch, beim FA 43mm gibt es eine gefilzte Aufsteckkappe (wie beim 70mm?) und wie schaut es mit der Streuchlichtblende aus? Ist diese ebenso wie beim 70mm zum Aufschrauben und Ausziehen, und passend für die Aufsteckkappe? Das macht das Fotografieren in der Praxis sehr komfortabel.

Und wie ist das im Vergleich beim 40mm Limited?

Vielen Dank!

Die Gegenlichtblende wird in das Filtergewinde geschraubt und hat eine fixe Länge. Der Frontdeckel passt dann auf die Gegenlichtblende.
 
zum da40 kann ich nicht viel sagen, hat mich damals nicht wirklich überzeugt, ist mir auch nen bissl zu klein, an der k100ds paßte das ganze locker in die brusttasche iner jacke... manuell fokusieren fand ich irgendwie anstrengend...

fa43 und da35ldt. hab ich dagegen beide noch... das "must have" ist in meinen augen das 35er... ähm nee, das 43er... ähmm...

da schon nen 70er da ist, würde ich vermutlich das 35er wählen und die macrofähigkeit (achtung, man muß wirklich verdammt nah ran ans objekt der begierde) dem sagenumwobenen 3d efekt vorziehen... das 35er ist simpel zu händeln, sauber verarbeitet, und in meinen augen der beste kit-ersatz... ich weiß nicht genau, wie die gebrauchtpreise sind, habs damals neu für wenig geld bekommen und finde das handling einfach klasse... ein echtes limited halt... das 43er ist gegenlicht empfindlich und nicht immer einfach zu händeln, dafür halt lichtstärker... einen tot must du sterben... falsch machst du mit keinem der drei was :devilish: sooo.... und jetz hast du die wahl, nummer eins, zwei oder drei :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich habe nur das DA 40/2.8. Es ist wirklich ein sehr gutmütiges Objektiv. Über das FA 43 liest man ja oft etwas anders. :) Das DA 40/2.8 ist zwar fast frei von Lateralen CAs aber bei Gegenlicht kann es trotzdem sehr deutliche blaue Säume (Purple Fringing) erzeugen.

An den aufschraubbaren Frontdeckel habe ich mich schnell gewöhnt. Die Handhabung ist auch recht schnell. Wegen der zwei Sekunden, die es länger dauert als mit einem Schnapp-Deckel, würde ich ihn nicht durch so einen ersetzen. Man muss nur aufpassen, dass er beim Schrauben nicht runterfällt und im Gully landet. Ist ja kein Gullydeckel.

Sehr schön finde ich, dass man die Streulichtblende auf das Polfilter schrauben kann und dann alles drehen kann. Dann muss man nicht - wie bei vielen anderen Objektiven - von vorne mit dem Finger reingreifen oder die Geli abmachen, wenn man am Filter dreht. Schade ist aber, dass die Streulichtblende eine nicht besonders effiziente Form hat. Ich habe das DA 40 mal an meine analoge Pentax geschraubt und selbst da sieht man durch den Sucher noch keine Abschattungen durch die Geli.

Ich habe das DA 40 vorrangig wegen der Größe gekauft. Es passt einfach immer noch in die Tasche - und falls doch irgendwie nicht, kann man es sogar in die Jeans stecken!
 
Moin,

alle meine Pentax-AF-Linsen bieten Quickshift-Fokus. Das 43-er nicht. Ich habe mich sehr gewundert, wie stark es mich beim 43-er gestört hat, daß sich beim Autofokus der Ring mitdreht (also mußte ich plötzlich wieder aufpassen, wo ich anfasse) und daß ich nicht, wie längst gewohnt, bei Landschaftsaufnahmen einfach auf "unendlich" stellen kann und den AF vergessen (falls jemand denkt, ich hätte den MF-Schalter am Gehäuse nicht gefunden: doch, habe ich :) ). Hab's gleich wieder verkauft und werde mir sicher irgendwann das DA 40 gönnen.

Die Abbildungsleistung hat mich schon überzeugt.

viele Grüße
Michael
 
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