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Pentax K-5 Sturz

Einsteiger1

Themenersteller
Erst einmal ein frohe neues Jahr wünsche Ich Euch!

Mein neues Jahr hat leider nicht gut begonnen. Ich stand auf einer Straße, während ich eine Langzeitbelichtung vom Feuerwerk machte. Währenddessen kommt ein Bekannter gegen das Stativ, und dieses knallt mit Kamera schön auf den Asphalt. :( Hatte Hoffnung, dass es nicht so wild ist, da man hier ja immer wieder von der Robustheit der Kamera liest. Allerdings hat das Display einen Schaden. Es sieht aus wie eine Art Fingerabbdruck, gräulich. Die Glasscheibe ist raus, das Gehäuse etwas verkratzt. Die Kamera erkennt das Objektiv nicht mehr. Nachdem ich es ab- und wieder draufschrauben wollte bemerkte ich erst, dass es nicht mehr einrastet.

Nun habe ich das Problem, dass ich keine Erfahrung habe, wie ich jetzt vorgehen muss. Der Bekannte meinte, das seine Haftpflicht den Schaden bezahlt. Ist das so und wie muss ich vorgehen? Habe auch noch nie den Pentaxservice in Anspruch genommen. Schicke ich die Kamera jetzt ein, und lasse den Schaden schätzen. Was kostet so etwas? Übernimmt die Versicherung auch so einen Kostenvoranschlag? Und wie lange dauert so etwas. Stelle mir das ziemlich langwierig vor, wenn man da Absprache mit der Versicherung halten muss.

Ich ärgere mich so. Hätte ich doch nur in dem Moment hinter dem Stativ gestanden. Jetzt muss ich erst einmal auf meine Kamera verzichten Da kann man wohl nichts machen. Also könnt ihr mir sagen, ob ich irgendetwas beachten muss? Schicke ich die Kamera jetzt einfach ein mit dem Wunsch nach einer Evaluierung? Könnt ihr vielleicht einschätzen, ob der Schaden hoch ist? Ich kenne mich da leider überhaupt nicht mit der Technik aus.

Vielen Dank!!!
 
Frohes Neues!

Afaik läuft das so ab:

1. Der Bekannte muss den Fall seiner Versicherung melden.
2. Die Versicherung will die Kosten erfahren.
3. Du sendest die Kamera zum Kostenvoranschlag erstmal auf eigene Kosten ein.
4. Den Kostenvoranschlag bekommt die Versicherung Deines Bekannten und entscheidet/übernimmt die Kosten (auch vom Kostenvoranschlag) vom Restwert der Kamera oder von der Reparatur.

Der KV dauert je nachdem zw. einer und drei Wochen. Wie schnell die Versicherung arbeitet weiß ich nicht.


Bis dann,
bluecove
 
1. Der Bekannte muss den Fall seiner Versicherung melden.
2. Die Versicherung will die Kosten erfahren.
3. Du sendest die Kamera zum Kostenvoranschlag erstmal auf eigene Kosten ein.
4. Den Kostenvoranschlag bekommt die Versicherung Deines Bekannten und entscheidet/übernimmt die Kosten (auch vom Kostenvoranschlag) vom Restwert der Kamera oder von der Reparatur.

Hatte einen ähnlichen Fall einer geschrotteten digitalen Kleinknipse.
Der "Täter" hat meine Kamera bei der örtlichen Niederlassung der Haftpflichtversicherung abgegeben. (Die wollte sie haben!)
Danach bekam ich eine komplett neue vom gleichen Modell, mit Originalverpackung.
Also mal nachfragen, ob die Versicherung die Kamera persönlich haben will.
 
Um es rauszufinden würde ich an Deiner Stelle Deine eigene Haftpflicht anrufen (die haben 24h Hotlines) und die Story erzählen aus Sicht Deines Kumpels. Dann sagt man Dir den Ablauf und Du kannst alle Fragen klären.
 
Um es rauszufinden würde ich an Deiner Stelle Deine eigene Haftpflicht anrufen (die haben 24h Hotlines) und die Story erzählen aus Sicht Deines Kumpels. Dann sagt man Dir den Ablauf und Du kannst alle Fragen klären.
Sehr sinnig, aber nur wenn beide die selbe Haftpflichtversicherung haben.

Ansonst soll halt der Kumpel morgen bei seiner Versicherung anrufen und diese Fragen stellen, er hat die Kamera auf dem Stativ ja auch umgerissen und somit den Schaden verursacht, da soll er auch ein bißchen arbeiten dafür.
 
Das ist ärgerlich, ich kann das nachvollziehen.
Ich hatte vor zwei Jahren mal einen ähnlichen Fall, war damals aber leider der Verursacher.
Ich hatte mir für einen Ausflug eine neue Kamera von einem Freund geliehen, und mir ist beim Rucksack ein Schnapper gebrochen, die Tasche mit Kamera drin auf den Boden geknallt.

Ich hatte die Kamera mit (ebenfalls) defekter Linse bei unserem Fotohändler vorbeigebracht, der erstellte/besorgte einen Kostenvoranschlag (Body reparieren, Linse ersetzen) welcher anstandslos von meiner Versicherung anerkannt wurde.

Grüssle

Muck
 
Ich hatte mir für einen Ausflug eine neue Kamera von einem Freund geliehen, und mir ist beim Rucksack ein Schnapper gebrochen ...

Da hast du aber Glück gehabt.
Die meisten privaten Haftplichtversicherungen zahlen keinen Cent bei ausgeliehenen Dingen.
War bei mir so und auch von Kollegen habe ich das mehrfach bestätigt bekommen.
Steht bei meiner HP auch im "Kleingedruckten" .

Beim TO ist es ja zum Glück ( im Unglück ) etwas anderes ;).

Gruß Uli
 
Da hast du aber Glück gehabt.
Die meisten privaten Haftplichtversicherungen zahlen keinen Cent bei ausgeliehenen Dingen.
War bei mir so und auch von Kollegen habe ich das mehrfach bestätigt bekommen.
Steht bei meiner HP auch im "Kleingedruckten" .

Beim TO ist es ja zum Glück ( im Unglück ) etwas anderes ;).

Gruß Uli

Und genau desshalb verzichte ich inzwischen auf fast alle, angeblich, wichtigen Versicherungen.
Wenn man sie wirklich mal braucht zeigen sie nur mit dem Finger aufs Kleingedruckte und zahlen nix.
 
Erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Ihr habt mir schon einmal weitergeholfen.

Der Displayschaden ist jetzt auf einmal weg. Was könnte das gewesen sein?
 
Du willst uns hier aber nicht ein wenig auf den Arm nehmen?
Das...
Der Displayschaden ist jetzt auf einmal weg. Was könnte das gewesen sein?
...passt jedenfalls gewaltig nicht zu dem hier...
Allerdings hat das Display einen Schaden. Es sieht aus wie eine Art Fingerabbdruck, gräulich. Die Glasscheibe ist raus, das Gehäuse etwas verkratzt.
außer der Pumuckel hat über Nacht das Displayglas wieder eingeklebt..

Die Kamera erkennt das Objektiv nicht mehr. Nachdem ich es ab- und wieder draufschrauben wollte bemerkte ich erst, dass es nicht mehr einrastet.
Und das spricht für ein verzogenes Gehäuse.
Vielleicht solltest du mit dir selber einig werden, was jetzt genau wie kaputt ist.

Wobei, eigentlich auch unerheblich, entweder die Versicherung zahlt einfach den Zeitwert oder will ein Gutachten über Schäden und Reparatur.
 
Zu starker Druck auf das LCD-Panel, worauf die Polarisations- und Farbfilterschicht an der Stelle nicht mit auf das korrespondierende Pixelraster ausgerichtet waren.
 
Was ist denn bitte dein Problem? Niemanden verarsche ich hier. Was hätte ich denn davon? DAs dass in Foren immer ausarten muss. Ich sagte auf dem Display war das zu sehen, dass heisst nicht auf dem Glas. Man konnte das auch nur sehen, wenn das Display beleuchtet war. Ich sagte doch bereits, dass ich nicht technisch versiert bin. Außerdem sagte ich doch bereits, dass ich keine Ahnung habe, was kaputt ist, und wie hoch sich der Schaden in etwa belaufen kann.

Trotzdem finde ich diese Anmußung absolut unverschämt. Warum muss es immer so weit kommen. Aber gut, stell mich doch als Lügner dar :grumble:

Du willst uns hier aber nicht ein wenig auf den Arm nehmen?
Das...

...passt jedenfalls gewaltig nicht zu dem hier...

außer der Pumuckel hat über Nacht das Displayglas wieder eingeklebt..


Und das spricht für ein verzogenes Gehäuse.
Vielleicht solltest du mit dir selber einig werden, was jetzt genau wie kaputt ist.

Wobei, eigentlich auch unerheblich, entweder die Versicherung zahlt einfach den Zeitwert oder will ein Gutachten über Schäden und Reparatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu starker Druck auf das LCD-Panel, worauf die Polarisations- und Farbfilterschicht an der Stelle nicht mit auf das korrespondierende Pixelraster ausgerichtet waren.

Danke für deine Antwort. Es geht auch anders (y)

Das werde ich dann beim Service noch anmerken, auch wenn es nicht mehr zu sehen ist.
 
Das mit dem Abdruck kenne ich vom Navi.
Wenn es sehr kalt ist, ist auch die Flüssigkeit im LCD sehr zäh.
Daher bleiben Abdrücke auf dem Display sehr lange sichtbar.
Vielleicht war es bei dir so etwas in der Richtung.

Etwas verwirrend war deine Beschreibung schon, da hat "Zuseher" schon recht, aber das kann man auch in einem vernünftigen Ton sagen/schreiben.
Unhöflichkeit ist im Inet leider Gang und Gäbe.
Was verwirrend war ist, dass du geschrieben hast "Die Glasscheibe ist raus" und dann, dass der Displayschaden behoben ist .
Waren wohl zwei verscheidene Themen, kam aber für den Einen oder Anderen nicht so rüber :D.
Man muss halt die Threads auch mit einer gewissen Fantasie lesen und nicht jedes einzelne Wort auf die Waagschale lesen.
Mitdenken ist aber im heutigen Leben, wo jeder erwartet dass ihm alles auf dem goldenen Tablet vorgesetzt wird, genauso verpönt wie die oben erwähnte Höflichkeit - oder zumindest ansatzweise zivilisierte Verhaltensregeln.
-just my 50 cent -

Gruß Uli
 
Ein Foto (des Schadens) zu machen, darauf kommt man in einem Kamera-Forum nicht.:D
(Genauso im "Biete"-Bereich, Leute, teilweise mit der dicksten Ausrüstung, können kein Foto von der Ware machen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Einsteiger,

Dein Bekannter muss umgehend seine Versicherung verständigen, diese schickt ihm dann ein Schadensmeldungsformular zu, welches er ausgefüllt zurückschicken muss. Dabei solltest Du ihn mit Details unterstützen (Kamera wann gekauft, wieviel Euro, etc), den Rest (Schadensfallhergang usw.) füllt er alles aus und schickt es an die Versicherung zurück. Die meldet sich dann bei Dir, das geht meist recht schnell (so 1-2 Wochen maximal).

Das heißt, jetzt ist erstmal Dein Bekannter am Zug und muss das schnellstmöglichst melden.
 
Bitte unbedingt alles zum Servive einsenden, das am Unfall "beteiligt" war. Auch die Ausfallerscheinung am Display melden!

Ich hatte einen Schaden nach Sturz. Die Versicherung hat das übernommen.
Das Ganze läuft genau nach den Schema ab, wie bluecove beschrieben hat. Die Versicherung hat mich telefonisch persönlich kontaktiert.

Meine Kamera hat noch einwandfrei funktioniert, das Objektiv (Tele) hatte offensichtlich einen Schaden, so das ich auch nur dieses eingesandtd hatte. Viel Später erst habe ich dann auch mit der Kamera Probleme bekommen - das Bajonett war verzogen, konnte man so eigtl. nicht sehen. Aber ich hatte massive Probleme mit dem AF.

Sehr ärgerlich war, das der Versicherungsfall zu diesem Zeitpunkt längst abgeschlossen war. So musste ich die Kamera auf meine Rechnung nochmals einschicken. Das Bojonett musste komplett ausgetauscht werden.
 
Vielen Dank für die Antworten.

Guteer Einwand! Das Objektiv hätte ich jetzt hier gelassen. Habe aber auch Angst vor Schäden, die möglicherweise nicht erkannt werden und auf denen ich sitzenbleibe. Hoffentlich ist alles nicht so wild!

Grüße
 
So, nachdem ich mich heute noch einmal telefonisch bei der Versicherung gemeldet habe, meinten die, dass ich die Kamera bei ue-tech einschicken soll, die wollten sich eigentlich bei mir gemeldet haben :eek:

Was soll denn das bringen? Ich schicke denen doch nicht meine K-5 mit dem 50-135 Objektiv :grumble: Inwiefern sollen die denn den Schaden einer Pentaxkamera beurteilen können? Ich fühle mich ehrlich gesagt auf den Arm genommen. Oder denkt ihr, dass die die richtige Anlaufstelle sind? Hat jemand Erfahrungen mit diesem Unternehmen :confused:
Habe etwas Sorge meine Kamera hin und her zu schicken und wohlmöglich zieht sich das GAnze bis zum geht nicht mehr. Das Ganze ist ja schon zwei Wochen her. Möchte endlich meine geliebte K5 wieder nutzen können.

Vielen Dank im Voraus!

LG
 
klingt doch so, als ob die Firma ein Gutachten im Auftrag der Versicherung erstellt.

Vielleicht a ) Versicherungsbetrug auszuschließen und dann sicherlich auch b) eigentlichen Sachschaden feststellen.
Kenne diese Firma nicht, nur diese Website gefunden http://www.ue-tech.de/

Die Bürokratie in so Fällen lässt sich kaum Beschleunigen, man sollte mit der Versicherung der Gegenseite kurz den Ablauf absprechen und diesen befolgen - mehr kannst du nicht machen.
Für weiteres gibt es Anwälte - aber hier sollen die Versicherungen wohl aus Prinzip in die Blockade gehen - sprich man schadet sich nur selbst wenn man voreillig die Keule auspackt.

VG und viel Erfolg :)
 
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