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Pentax K-5 vs. Pentax K-30

Mir wäre ... eine brauchbare höhere ISO ... sehr hilfreich.
Ich hielt die Rauscharmut von K-x / K-r auch bei hohen ISO Werten bislang für verdammt gut. Das Infragestellen dieser Eigenschaft ist aber schon Jammern auf echt hohem Niveau oder nicht?
 
Zwischen den High-ISO Aufnahmen meiner K-r und der K-30 sehe ich bis ISO5000 kaum Unterschiede. Mit der K-30 wirken die Aufnahmen ab ISO6400 etwas besser als die von der K-r, da die K-30 eine bessere Kantenschärfung liefert - jammern auf hohem Niveau, ja. Das Rauschverhalten einer K-r allein ist aus meiner Sicht kein Grund, auf die K-30 zu wechseln. Die sind beide gut.
 
Ich hielt die Rauscharmut von K-x / K-r auch bei hohen ISO Werten bislang für verdammt gut. Das Infragestellen dieser Eigenschaft ist aber schon Jammern auf echt hohem Niveau oder nicht?

Da habe ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Ich habe mir die K-r zugelegt, weil die K20 bei höherer ISO einfach keine guten Bilder mehr macht. Und ich habe beide Kameras beim Sport in Gebrauch.
Die K20 inzwischen nur als Back-Up bzw. für "Nahaufnahme".
Mit der ISO-Qualität bei der K-r bin ich hoch zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der ISO-Qualität bei der K-r bin ich hoch zufrieden.
Ach so, ich hätte auch nicht verstanden, was es daran groß zu beklagen gäbe. :)
 
Hallo!
Ich stehe vor der Wahl: K-5 gebraucht oder K-30, die für mein Budget (max 530 EUR) genau richtig wären. Die meisten Argumente für oder gegen die einzelnen Modelle wurden bereits besprochen.

Meine Frage: Oft ist davon die Rede, dass die K-5 eher professionelleren Ansprüchen genügen würde. Inwieweit ist das so? In diesem Zusammenhang liest man oft, dass die K-30 ja eher einsteigerfreundliche Motivprogramme bietet, die K-5 hingegen nicht. Aber das ist für mich kein Argument, solange ich bei der K-30 ja auch alles manuell einstellen kann. Was also ist das "Professionellere" an der K-5?

Wenn ich verschiedene Bewertungen, z.B. bei Colorfoto richtig lese, schneidet die K-5 v.a. dann gut ab, wenn man die Bilder im RAW-Format aufnimmt. Wie schneidet die K-30 dabei ab? Macht sich da die größere Farbtiefe der K-5 bemerkbar?
 
Wenn ich verschiedene Bewertungen, z.B. bei Colorfoto richtig lese, schneidet die K-5 v.a. dann gut ab, wenn man die Bilder im RAW-Format aufnimmt.

Laut "ColorFoto" Ausgabe 2/2012 sind bei der K5 die Unterschiede recht gering.

Zitat:
"Der Wechsel von JPEG zu RAW bringt in erster Linie eine Rauschreduzierung"
 
Hallo!
Ich stehe vor der Wahl: K-5 gebraucht oder K-30, die für mein Budget (max 530 EUR) genau richtig wären. Die meisten Argumente für oder gegen die einzelnen Modelle wurden bereits besprochen.

Meine Frage: Oft ist davon die Rede, dass die K-5 eher professionelleren Ansprüchen genügen würde. Inwieweit ist das so? In diesem Zusammenhang liest man oft, dass die K-30 ja eher einsteigerfreundliche Motivprogramme bietet, die K-5 hingegen nicht. Aber das ist für mich kein Argument, solange ich bei der K-30 ja auch alles manuell einstellen kann. Was also ist das "Professionellere" an der K-5?

Wenn ich verschiedene Bewertungen, z.B. bei Colorfoto richtig lese, schneidet die K-5 v.a. dann gut ab, wenn man die Bilder im RAW-Format aufnimmt. Wie schneidet die K-30 dabei ab? Macht sich da die größere Farbtiefe der K-5 bemerkbar?

Professioneller steht in diesem Zusammenhang eigentlich nur für die künstlichen Kameraklassen. Die K-5 wurde vom Hersteller als Flagschiff beworben und dementsprechend auch preislich angesiedelt im Vergleich zur K-r. Hat aber auch ein paar Sachen, die die K-r nicht hat.

In den wichtigen Eigenschaften wie AF, Sucher, ISO ist die K-5 nicht besser als die K-30.

Laut ColorFoto 3/2012 hat die K-30 die besten RAWs aller Kameras unter 1000Euro. Ob man das aber im wirklichen Fotoleben sieht, sei mal dahin gestellt.
 
Das "Professionellere" der K-5 liegt fast ausschließlich im Hardware-Bereich (Vollmetallbody, Schulterdisplay, mehr Anschlüsse/Knöpfe, leistungsstärkerer Akku, ...). Wenn einem dies nicht sooo wichtig ist, ist die K-30 zweifellos ein Topangebot mit alles in allem gleichwertiger Abbildungsqualität. Dass sich beide, die neue K-30 und die "ausgelaufene" K-5, in einem ähnlichen Preisniveau bewegen, ist eine für die potentiellen Käufer sehr vorteilhafte Momentsituation, in der sich halt jeder nach seinen Prioritäten und seinem Geschmack entscheiden kann.
 
Hallo 007Rapido!

Ich gehe davon aus, daß entweder die K5 gebraucht oder die K30 neu zur Auswahl ansteht.

Für mich wäre es dann keine Frage, die K30.

Die Vorteile der K5 sind nicht so groß, daß sie die Nachteile eines Gebrauchtkaufes ausgleichen würden.

Das muß aber jeder für sich entscheiden.

Grüße
O'Brien
 
Zuletzt bearbeitet:
O'Brien widerspricht sich aber... entweder fehlt ein "nicht" oder die Empfehlung stimmt nicht.

Ich persönlich würde auf jeden Fall die K-5 nehmen, auch gebraucht.

1. Haptik. Meine Hände sind mit dem Gehäuse der K-30 nicht so kompatibel. Die K-5 schmiegt sich viel besser in meine Hände und die Drehräder sind viel einfacher zu bedienen.

2. Schulterdisplay. Vorurteile hin oder her, ich schaue oft drauf.

Und noch so andere Kleinigkeiten, die aber eher weniger ins Gewicht fallen. Aber defintiv nett sind.
 
Pro- und Contra Argumente (Auslösegeräusch, Anschlüsse ....) sind Dir ja bekannt.
Bei der Bildqualität (RAW/JPEG) wirst Du kaum Unterschiede feststellen. Die K-30 ist in jeder Hinsicht eine zuverlässige Kamera. Wenn ich das richtig verfolgt habe, gilt das auch im Rahmen ihrer Spezifikation für die K-5, wenn das letzte Firmwareupgrade installiert wird.

Der AF-C der K-30 ist gut, der beste von Pentax aktuell. Das letzte Quäntchen an Bildqualität holt man mit der K-5 raus.

Ich würde nach dem Bauchgefühl entscheiden: mehr prof. aufnahmetechnische Features, höchste Dynamik/Bildqualität und bessere Haptik der K-5 gegen eine höhere interne Performance und absolute Zuverlässigkeit der K-30. Die Bildqualität ist in der Regel auf gleich hohem Niveau. Keine Auswahl ist schlecht. Mit dem ein oder anderen Kinken wird man leben können.
 
Hallo!
Ich stehe vor der Wahl: K-5 gebraucht oder K-30, die für mein Budget (max 530 EUR) genau richtig wären. Die meisten Argumente für oder gegen die einzelnen Modelle wurden bereits besprochen.

Meine Frage: Oft ist davon die Rede, dass die K-5 eher professionelleren Ansprüchen genügen würde. Inwieweit ist das so?

Ich hatte die K5 und besitze jetzt die K30. Was ich wirklich vermisse ist das Anfassgefühl der K5 und vor allem das leise Auslösegeräusch. Da ich fast immer in JPG fotografiere kommt es mir entgegen das die JPGs der K30 schon fertiger aufbereitet sind und die Motivprogramme nutze ich auch hin und wieder. Hauptvorteil der K30 ist für mich aber der verbesserte AF-C. Ich glaube da muß man sich nicht mehr hinter der Konkurenz verstecken, wobei ich mit den anderen Marken keine Erfahrungen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube hier scheiden sich die Geister :D

Die einen plädieren auf den neuen Autofokus der K30, während die anderen auf die Materialeigenschaften der K5 vertrauen, d.h. Top-Display, Magnesium usw.

Ich bin in dieser Hinsicht Verfechter der K5 da ich doch zu oft auf das Schulterdisplay schaue, allerdings habe ich die K30 schon rein von der Haptik ausgeschlossen, da sie mir so gar nicht in der Hand lag ;)
 
Das Argument mit der Garantie ist nicht zu vernachlässigen.

Nebenbei versteh ich das Bestehen auf die Notwendigkeit des 2.Displays immer noch nicht. Aber das ist persönlich. Hatte Kameras mit und ohne und ich vermisse es nicht. Steht doch fast alles im Sucher und auf dem Display.

Das 2.Display ist eher der analogen Zeit geschuldet.
 
Das 2.Display ist nicht der analogen Zeit geschuldet.

Es ist dem Sparwillen der preisgünstigeren Modelle geschuldet.

Ich schaue oft darauf und möchte es nicht missen.

Ich nehme also absolut klingende Aussage mal und halte eine absolut klingende Aussage dagegen. Obwohl es sehr subjektiv ist.
 
Parameter stelle ich viel entspannter am Schulterdisplay ein in lockerer Kamerahaltung, noch ohne es ans Auge zu heben mit weniger Infos.

Das ganze am Display zwingt dazu, es nicht ganz aus zu machen, was spürbar die Akkukapazitäten reduziert.

Im Kern bin ich ein Haupt-Display-Verweigerer. Ich guck da auch nicht laufend die Fotos drauf an (die Schnellansicht ist aus).

Jedem Tierchen sein Pläsierchen. :)
 
Ich glaube aktuell bieten beide Vertreter K5(gebraucht) und K30 ein nahezu unanfechtbar gutes P/L-Verhältnis wobei der potentielle Käufer hier wirklich zwischen persönlichen Vorlieben entscheiden muss.
Neben der Top-Display Diskussion gibt es ja da noch die Materialwahl und das Anfassgefühl und darüber zu diskutieren bringt es imho nicht im geringsten das der subjektive Anteil der Meinungsbildung hier klar überwiegt.
 
Wir hatten doch schon mal alles bzgl. K-30 vs. K-5II(s) zusammengetragen. Da einfach den neuen AF der II wegdenken und gut ist:

Vorteile der K-30:

  • weitere Gehäusefarben

  • Fokus Peaking (kann das die 5 IIer gar nicht? Oder nur bei Video nicht?) Hat sie gar nicht, weggen dem älteren Prozessor

  • div. Szenen Modi Geschmackssache, du kannst auch bei der K5 II "keine unnötigen Automatikmodi" als Pluspunkt setzen. Die geben eher durchwachsene Ergebnisse, seltenst besser als Durchschnitt und man nutzt sie nach ein paar Monaten gar nicht mehr (so war's zumindest bei mir). Ist aber nett für den Einstieg

  • H.264 (+25/24 FPS)

  • SDXC support Hat auch die K5 II

  • 300€ Budgetreserve für ein feines Glas vorn drauf

  • mehr B/s bei Videoaufnahmen

  • 2x frei programmierbare USER-Modi auf Wahlrad direkt anwählbar, kein Umweg über Menü

  • frei programmierbare RAW/Fx-Taste ähnlich K-5

  • bessere interne Performance als K-5 II (neuer Prime M Prozessor); damit verbunden

  • Bildanzeige erfolgt fließend ohne Gedenksekunden

  • besseres und schnelleres Live View (nicht nur Focuspeaking)

  • Timelapse-Automatik

Features, die beide Kameras haben:

  • Sensorkalibrierung gegen Fehlfokus

  • individuelle Rauschreduktion für jeden ISO Wert einstellbar

  • Wasserwaage auch im Sucher

  • AF-C Modus mit Focustracking erweiterbar

Vorteile der K-5II(s):

  • stärkerer Akku (vs. AA-Zellen, wer's mag)

  • Schulterdisplay

  • bessere SR (4 vs. 3 Blendenstufen)

  • bessere Anti-Staub Beschichtung d. Sensors bzw. bessere Staubentfernung (bei der k30 durch Vibration, bei der K5II mit Ultraschall

  • bessere Haptik / Metallgehäuse

  • ISO ab 80 und doppelte max. Sensor-Empfindlichkeit

  • 14 Bit Farbtiefe (vs. 12Bit)

  • 7fps (vs. 6fps)

  • schnellerer Verschluß (1/8000 vs 1/6000)

  • AF funktioniert von LW -3 bis 18 (vs. LW -1 bis 18)

  • präziserer (2,8) AF Sensor (vs. 5,6?)

  • Blitz LZ 13 (vs. LZ 12)

  • Anschluß f. HDMI, externem Mikrofon, Blitz ,(X-Synchronisierung), Kabelauslöser und Batteriegriff

  • SR-Logo in Rot Das ist aber wirklich minimal

  • besser verbautes Display (versenkt, luftfrei)

  • Statusanzeige und Menübildschirm drehen sich mit der Drehbewegung der Kamera auf horizontale und vertikale Ansicht

  • Das Monitorbild kann zum Bildvergleich geteilt werden

  • Belichtungsreihe durch IR-Fernauslösung oder Selbstauslöser durch einen Druck

  • mehr Direkttasten

  • Mehr Intervallaufnahmen 999 vs. 99

  • Sensorkalibrierung gegen Fehlfokus

  • individuelle Rauschreduktion für jeden ISO Wert einstellbar

  • Sicherung des Modus Wählrad gegen versehentliches verstellen

  • ein bisschen mehr im Lieferumfang (auch minimal )

  • 5 vs. 3 Bilder in Belichtungsreihe

  • 5 vs. 2user-Modi

  • PEF
 
... Das letzte Quäntchen an Bildqualität holt man mit der K-5 raus.

Ich würde nach dem Bauchgefühl entscheiden: mehr prof. aufnahmetechnische Features, höchste Dynamik/Bildqualität und bessere Haptik der K-5 gegen eine höhere interne Performance und absolute Zuverlässigkeit der K-30. Die Bildqualität ist in der Regel auf gleich hohem Niveau. Keine Auswahl ist schlecht. Mit dem ein oder anderen Kinken wird man leben können.

Hm, also doch Unterschiede in der Bildqualität, wenn auch nur minimal? Und welche "mehr prof. aufnahmetechnische Features" sind es denn nun - und was bringen die mir? Was kann ich damit machen, was mit der K-30 nicht geht? Ist die K-5 in schwierigen Aufnahmesituationen besser?

(Zum Hintergrund: Derzeit habe ich die K200D und bin recht zufrieden, bis auf dass der AF in dunkleren Situationen recht langsam ist, das Rauschen ab ISO 800 zu hoch und der Fokus nicht immer 100%ig sitzt. Da möchte ich mich schon spürbar verbessern.)

Und hoppla, nun kam noch die lange Antwort von Beholder3: Diese Aufstellung hatte ich schoin gelesen. Aber für mich ist nicht ganz klar, was z.B. "14 Bit Farbtiefe (vs. 12Bit)" für die Ergebnisse, die Bilder bedeutet. Heißt das, in schwierigen Situationen kann ich noch einen Funken mehr rausholen - oder sogar noch viel mehr? (Gerade bei der K200D hatte ich manchmal mit den Rottönen Probleme, die nicht so gut, sprich: verwischt und etwas undeutlich herüberkamen ..
 
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